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µFT G1: Wirklich gut ?

AW: Micro FourThirds - wirklich gut?

Auch bei 24 mm kann man vergleichbare Ergebnisse erzielen.

Thomas
Das Bild sieht wirklich gut aus! Auch unten links und rechts in den Ecken. Aber warum sieht man solches so selten? Am Sensor zweifle ich nicht. Es sind keine Daten dabei, was war es denn für ein Objektiv? Eine Kittscherbe war es sicher nicht.
Solche Bilder sind es, die mich immer mal wieder an ein KB-System für wenige bestimmte Zwecke denken lassen. Nur im Allgemeinen.. aber das hast Du ja schon geschrieben.

Sorry, habe noch geschlafen, Objektiv steht ja dabei.:o
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Micro FourThirds - wirklich gut?

Guten Morgen allerseits :) Noch wer Kaffee? ;)

argus-c3

Das Bild ist sehr schön, hat aber nicht weniger als 15 "Wasserzeichen" in Form von recht breiten Flecken.
Die man sehr gut schon in 1:3 und 1:2 Größe auf einem 14" TFT sehen kann.
Für solche Landschaften sollte der Sensor doch mal gereinigt werden, gerade wenn es A3 Auszüge geben soll.

Sorry für OT
 
AW: Micro FourThirds - wirklich gut?

Hallo zusammen,

die Flecken haben wir vor dem Print (mit vier Augen) noch alle weggestempelt. :)

Ich vermute auch ganz stark daß das bei einer Oly nicht so ein Thema wäre, selbst WENN man da Objektive wechselt ohne den Sensor zu reinigen (geht das bei Oly überhaupt? Oder springt jedes Mal der Reinigungsmechanismus an beim Wechsel?). Weil bei Oly liegen die Staubflecken ja m.W. durch die Konstruktion bedingt räumlich einige Millimeter VOR dem eigentlichen Sensor und bleiben so deutlich weniger sichtbar, wenn es denn überhaupt mal welche geben sollte. Ich kann mir vorstellen daß das für viele Leute immer noch ein Thema ist, die eben keine Lust haben, ständig Flecken zu retuschieren.

Das Objektiv an der Canon (24-70L) ist nicht fehlerfrei, aber wenn man es eben sorgfältig macht, bekommt man zuverlässig ständig solche Ergebnisse. Man MUSS in RAW arbeiten und manchmal auch CA usw. rausrechnen, nun das wäre aber bei der Pana G1 beispielsweise ja genauso, in JPG wird dort alles automatisch weggerechnet. Das ist halt einfach heute so. Dafür bringe so vergleichsweise kleine Kameras hinterher Ergebnisse, wo man früher eben mindestens mit MF losgezogen wäre.

Natürlich kriege ich auch keine so randscharfen Bilder bei Offenblende hin, das Beispielbild war mit f/13 gemacht und f/13 ist auch die Einstellung die ich nach Möglichkeit immer nehme für Landschaften, nicht f/11 und nicht f/9, wegen der Schärfe in den Bildecken.

Aber das heißt auch nicht daß es bei Offenblende nur Mist gibt, wenn man z.B. Portraits macht oder auch Tierfotos .... wozu dann Randschärfe, die Hauptsache ist doch daß die Schärfe auf dem Hauptmotiv dann ohne wenn und aber paßt. Insofern kann ich die Lobhudelei auf Oly Optiken durchaus verstehen, aber das heißt absolut nicht daß anderswo die Optiken überwiegend nur minderwertig wären. An 22 MP werden die halt extrem ausgereizt, andererseits wenn es mal einen Oly 22 MP Sensor gibt irgendwann in Zukunft muß man dann auch mal sehen, was an so einem Sensor dann die Oly Optiken für eine Leistung bringen werden....

Und umgekehrt kann ich mir nur schwer vorstellen z.B. ein 10x Zoom zu haben, was an so einem 22 MP Sensor wirklich Super Ergebnisse bringt. Vor allem wenn es transportabel sein soll. Daher finde ich z.B. die G1 mit angekündigtem 14-140 schon extrem interessant..... wenn die Optik vergleichbar sein wird zu dem 14-150 was es jetzt schon gibt..... es geht ja nicht NUR um die reine Bequemlichkeit (kein Objektivwechsel) sondern auch um die Schnelligkeit, ganz doofes Beispiel, was ist wenn ich an einer Eisenbahnstrecke einen Sonderzug fotografieren will, bei einem normalen DZ-Kit kann ich mich vorher entscheiden ob ich eine Tele- oder mehr WW-Aufnahme vom Zug haben will, mit einem 10x Zoom verfolge ich den Zug während der gesamten Anfahrt und kann alle denkbaren Aufnahmen wie gewünscht "in einem Rutsch" durchziehen.

Thomas
 
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AW: Micro FourThirds - wirklich gut?

Hallo Thomas

die Reinigung springt nur beim Einschalten der Oly an.
Macht man sie aus, bevor man die Optik wechselt, reinigt sie.
Wobei ich zugeben muß das es unsinnig erscheint.
Den zum Zeitpunkt ist ja der Verschluß geschlossen.
Was ja nicht dazu führen kann das auf dem Sensor oder dem AA vor diesem sich Dreck sammeln kann.

Der Reinigungsvorgang ist aber trotzdem sehr gut, da sich ja in der Zeit während man Fotos macht, Dreck der sich auf dem Verschluß gesammelt hat, beim Öffnen des Verschluß auf den Sensor fallen kann.


Mit der Auflösung 21M= auf 36x24 an der 5DII und 10MP auf 17x13, liege ich da falsch, oder hat die Oly nicht jetzt schon die höhere "Auflösung" ?
Auf den 17mm sind es 3648 Pixel und auf 17mm des KB der 5DII liegen aber nur 2808 Pixel. (5616 auf 36mm)
Hätte die Oly FF wären es mit 0,00466 ja 7700 Pixel!
Muß man nicht von der Anzahl ausgehen?

Anderseits um auf 17x13mm 21MP unter zu bringen müßten 5616 Pixel auf 17mm statt 36mm verteilt werden. Also wäre ein Oly mit FT Sensor bei 21MP bei 0,0031.

Geht man jetzt von der Anzahl der Pixel aus oder von der Größe der Pixel?
 
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AW: Micro FourThirds - wirklich gut?

Hallo ich bin neu hier...

und ich finde keine Rubrik für Panasonic oder Micro FourThirds.

Ich interessiere mich für die Panasonic G1, zumal man da wohl mit einem Adapter Leica-M, Voigtländer und andere Optiken anschließen kann. In einem neuem Forum zu FourThirds ( www.forum-fourthirds.de ) schwärmen die G1-Anhänger von diesem neuen Kamerakonzept und bejubeln die Qualität. Ist die Kamera wirklich so gut?

Hat hier jemand Erfahrung damit? Und wie machen sich die Olympus-Optiken an der Panasonic? Hat hier jemand schon hinreichend Erfahrung mit dieser neuen Kamera?

Franz

wie Du aus mehr als 80 Beiträgen siehst, geht es hier richtig zur Sache, wenn es um die G1 geht.....

Meine Meinung:
Die G1 gehört wohl zur besseren Auswahl. Schließlich hat sie einen 3“ Monitor und befindet sich damit in allerbester Gesellschaft.:lol:

Aber ich unterstelle, das die meisten ( 100% ) sich Ihre Bilder dann doch lieber über den PC mit Hilfe eines Monitors oder Beamer ansehen wollen. Hier spielt die Größe und Qualität des Ausgabemediums eine entscheiden Rolle. Auf meinem 24“ Monitor sehe ich Bilder in der Gesamtansicht als ca. 40% Darstellung. Jetzt kann ich mich noch rein zoomen in 100% oder mehr, um Feinheiten zu betrachten und damit beginnt das Pixelpeeping der mehr technisch rentierten Betrachter. (mache ich auch nur zu gerne :D)
Aber mein Bild, meine Komposition, die Wirkung des Bildes sehe ich nur in der Gesamtansicht.
Jetzt lehne ich mich mal weit aus dem Fenster und behaupte, das ein richtig belichtetes (mit gleichem Farbraum aufgenommenes) Foto, von der G1 aufgenommen oder von xyz zu deutlich teureren Preisen auf meinem Monitor, als "Ganzbilddarstellung", gleich gut aussehen werden.

Ein paar wenige lassen Ihre Fotos ausbelichten. Damit meine ich jetzt schon die größeren Formate wie 30*45 oder größer. Hier sind die Kameras xyz mit 20 oder 30 Megapixel selbstverständlich deutlich überlegen. Aber wie viele von diesen Postern kann ich wo wie so ausstellen oder aufhängen, das sie auch Ihre Wirkung zeigen?

Soweit die wenig bedachten Vorüberlegungen.

Die Kamera stellt mit ihrem elektronischen Sucher und den Wechselobjektiven ein Novum dar. Beim Blick durch den Sucher habe ich mehr Informationen über die eingestellten Kamerawerte als mit jeder anderen Wechselobjektivkamera. Kann schnell, ohne die Kamera vom Auge absetzen zu müssen, die Parameter ändern. Habe Liveview mit seinen Vorteilen im Sucher zB Histogramm. Kann Gitterlinien einblenden, kann diese sogar individuell nach meinen Wünschen ändern. Es war genau dieser elektronische Sucher, das ich meine erst 7 Tage alte Olympus E520 Doppelkit + Olympus 12-60mm Objektiv dem Händler wieder zurück schickte.

Das schwenkbare Display ist ein weitere Pluspunkt zB bei bodennahen Motiven wie Pilze etc.

Oh ja, das böse Rauschen ( das meine Tastatur so ein Wort überhaupt schreiben kann ) ist bei hellen Situationen kein Problem. Bei weniger Licht wird es dann schon grenzwertig, aber da habe ich auch schon andere Pferde vor der Apotheke k...... gesehen.

Überrings lassen diese beiden aufgezählte Punkte den Preis der G1 für mich sogar als preiswert erscheinen.

Die Schwachpunkte sind die zur Zeit geringe Objektivauswahl. Lichtstärkere Objektive wären eine feine Sache, aber Panasonic legt mit mFT leider den Fokus zu stark auf das Gewicht. Einen Wunsch hätte ich noch. Mehr Informationen in den Exifs zB welches Objektiv war bei dem Foto beteiligt.

Außerdem kann nicht mal eine teure Hasselblad automatisch tolle Motive erkennen

Mit diesem Beitrag möchte keinem User beleidigen noch irgend eine kamera als schlecht bewerten.
Nette Grüße an Alle
 
AW: Micro FourThirds - wirklich gut?

Hallo Thomas

die Reinigung springt nur beim Einschalten der Oly an.
Macht man sie aus, bevor man die Optik wechselt, reinigt sie.
Wobei ich zugeben muß das es unsinnig erscheint.
Den zum Zeitpunkt ist ja der Verschluß geschlossen.
Was ja nicht dazu führen kann das auf dem Sensor oder dem AA vor diesem sich Dreck sammeln kann.

Der Reinigungsvorgang ist aber trotzdem sehr gut, da sich ja in der Zeit während man Fotos macht, Dreck der sich auf dem Verschluß gesammelt hat, beim Öffnen des Verschluß auf den Sensor fallen kann.

Ich denke einfach daß ich bei der Canon die Reinigung öfter aktivieren sollte, bei der Oly (E-300) hab ich noch nie Staub gesehen, insofern scheint da Oly irgendwie immer noch einen Vorsprung zu haben.


Geht man jetzt von der Anzahl der Pixel aus oder von der Größe der Pixel?

Wenn ich ein Bild ausbelichten möchte, gehe ich einfach von der Gesamtzahl der Pixel aus, alles andere spielt dann ja keine Rolle mehr, wenn es darum geht, wie groß die Datei mit entsprechend hoher Auflösung ausbelichtet oder gedruckt werden kann!

Deine Überlegung aber spielt wiederum z.B. für Tier/Telefotografen durchaus eine Rolle, mit der Oly kommt man, wenn z.B. ein 500 mm Spektiv / Teleobjektiv vorhanden ist, eben einfach dann näher an das Objekt ran (sprich: kriegt es auf mehr Pixel verteilt abgebildet) als mit der Canon.

Bei Landschaftsbildern oder Architektur usw. spielt die Brennweite aber letztlich ja keine Rolle, man nimmt einfach das Objektiv was passend ist und fertig, solche Objektive gibt es ja in jedem System.

Thomas
 
AW: Micro FourThirds - wirklich gut?

...
Deine Überlegung aber spielt wiederum z.B. für Tier/Telefotografen durchaus eine Rolle, mit der Oly kommt man, wenn z.B. ein 500 mm Spektiv / Teleobjektiv vorhanden ist, eben einfach dann näher an das Objekt ran (sprich: kriegt es auf mehr Pixel verteilt abgebildet) als mit der Canon.

Bei Landschaftsbildern oder Architektur usw. spielt die Brennweite aber letztlich ja keine Rolle, man nimmt einfach das Objektiv was passend ist und fertig, solche Objektive gibt es ja in jedem System.

Thomas

Richtig, ergänze aber die Telefotografie noch um Makro, da ist's im Grunde das Gleiche.
 
AW: Micro FourThirds - wirklich gut?

Richtig, ergänze aber die Telefotografie noch um Makro, da ist's im Grunde das Gleiche.

Kommt dann drauf an, wie nah man ran möchte, für Libellenmakros freu ich mich auf die 22 MP, weil ich diese Abbildungsmaßstäbe ja auch an KB recht problemlos erreiche, bei Ameisen wirds dann sicher mit der G1 oder Oly hochinteressant, da kann man die 22 MP eh nicht richtig ausnutzen weil man so oder so beugungslimitiert wird. Andererseits haben Oly/Panasonic kein direktes Pendant zum MP-E Objektiv. Dafür ist das 35er natürlich viel billiger als das MP-E, wenn es nicht ganz sooo extrem vergrößernd sein muß.....
 
AW: Micro FourThirds - wirklich gut?

Kommt dann drauf an, wie nah man ran möchte, für Libellenmakros freu ich mich auf die 22 MP, weil ich diese Abbildungsmaßstäbe ja auch an KB recht problemlos erreiche, bei Ameisen wirds dann sicher mit der G1 oder Oly hochinteressant, da kann man die 22 MP eh nicht richtig ausnutzen weil man so oder so beugungslimitiert wird.

Ja, da hast Du natürlich auch recht.

Sagen wir's mal so: Immer wenn man bei Tele oder Makro ohnehin an den Reserven nagt (Brennweite, Vergrösserung) kommt einem eine hohe Sensorauflösung bei hoher Pixeldichte entgegen. (Natürlich nur wenn diese von System auch noch sauber umgesetzt werden kann.)
Ist halt so wie beim Scannen da muss man ja auch unterscheiden ob man mit 300 oder 1200dpi arbeitet.
 
AW: Micro FourThirds - wirklich gut?

Die Kamera stellt mit ihrem elektronischen Sucher und den Wechselobjektiven ein Novum dar. Beim Blick durch den Sucher habe ich mehr Informationen über die eingestellten Kamerawerte als mit jeder anderen Wechselobjektivkamera. Kann schnell, ohne die Kamera vom Auge absetzen zu müssen, die Parameter ändern. Habe Liveview mit seinen Vorteilen im Sucher zB Histogramm. Kann Gitterlinien einblenden, kann diese sogar individuell nach meinen Wünschen ändern.
nicht zu vergessen der (fast) frei positionierbare fokuspunkt und dessen anpassbare größe. das ist schon mega-genial...
 
AW: Micro FourThirds - wirklich gut?

Also kann man in der Summer wohl festhalten das die G1 mit all ihren Features, der Bildqualität und vom Konzept her eine Empfehlenswerte Kamera ist. Insbesondere wenn man weiß das noch weitere Optiken geplant sind und von Olympus ja auch noch was kommt.
 
AW: Micro FourThirds - wirklich gut?

Hallo,

ich glaube, dieser Thread zeigt exemplarisch (allerdings nicht auf den letzten Seiten), dass es nicht gut ist, dass Panasonic und die G1 und überhaupt µFT einfach unter Olympus subsummiert ist.
Das führt automatisch dazu (und das ist eben einfach menschlich), dass hier schon viele Olympus-Freaks und -besitzer quasi mit "Heimrecht" da sind, die die neue Kamera und den neuen Standard eben als etwas "anderes" betrachten, und bisweilen Abwehrreaktionen erzeugen (das ist so, wie wenn im Leica-Forum eine Canon empfohlen wird oder im Nikon-Forum eine Olympus... :D).
Das tut der Diskussion nicht gut und wird dem neuen Standard nicht gerecht.
Aus meiner Sicht sollte spätestens mit Erscheinen/ Ankündigen der mFT-Kameras von Olympus und der Lumix HD ein neues Unterforum eingerichtet werden. Das erscheint mir sinnvoller als eine Abspaltung von Lumix und Leica, denn der jeweilige Standard (FT und mFT) ist für die Diskussion wichtiger als Markenspezifika.
Oder bin ich der einzige, der das so sieht?

Gruß
Summi
 
AW: Micro FourThirds - wirklich gut?

nicht zu vergessen der (fast) frei positionierbare fokuspunkt und dessen anpassbare größe. das ist schon mega-genial...

....das ist wirklich mehr als mega-genial, genau wie die Gesichtserkennung bei Portraitfotos einfach nur ein Segen ist - hatte das ursprünglich mehr als "naja Spielerei" eingestuft und wurde auf der Photokina sehr schnell eines besseren belehrt....
 
AW: Micro FourThirds - wirklich gut?

Die Gesichtserkennung und auch die AF-Verfolgung sind insbesondere bei Kinderportraits/Bilder mit Kindern eine tolle Sache, da kleine Kinder die Eigenart haben einfach nicht still zu stehen/sitzen und man ansonsten sie mit doppelseitigen Klebeband fixieren müsste... :ugly:
 
AW: Micro FourThirds - wirklich gut?

Hallo,

ich glaube, dieser Thread zeigt exemplarisch (allerdings nicht auf den letzten Seiten), dass es nicht gut ist, dass Panasonic und die G1 und überhaupt µFT einfach unter Olympus subsummiert ist.
Das führt automatisch dazu (und das ist eben einfach menschlich), dass hier schon viele Olympus-Freaks und -besitzer quasi mit "Heimrecht" da sind, die die neue Kamera und den neuen Standard eben als etwas "anderes" betrachten, und bisweilen Abwehrreaktionen erzeugen (das ist so, wie wenn im Leica-Forum eine Canon empfohlen wird oder im Nikon-Forum eine Olympus... :D).
Das tut der Diskussion nicht gut und wird dem neuen Standard nicht gerecht.
Aus meiner Sicht sollte spätestens mit Erscheinen/ Ankündigen der mFT-Kameras von Olympus und der Lumix HD ein neues Unterforum eingerichtet werden. Das erscheint mir sinnvoller als eine Abspaltung von Lumix und Leica, denn der jeweilige Standard (FT und mFT) ist für die Diskussion wichtiger als Markenspezifika.
Oder bin ich der einzige, der das so sieht?

Gruß
Summi

Es macht sicher nicht viel Sinn, noch ein neues Unterforum einzurichten. Dafür haben FT und MFT zu viel gemeinsam - von der Sensortechnik bis hin zu den nutzbaren Optiken. Im NIKON-Forum diskutieren ja auch die FUJI-Nutzer mit. Auch dort gibt es manchmal kleine Rangeleien, aber im Grunde geht es sehr friedlich zu. Warum das hier nicht möglich sein soll, will sich mir nicht erschließen.

Ich selbst nutze ein Olympus E-520 und werde in kürze auch eine Panasonic G1 haben, auf die ich schon sehr gespannt bin.
 
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