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G.A.S. - Wie viel (T)Euronen habt ihr aktuell in eure Ausrüstung gesteckt?

habe ich so ungefähr nach 15 Jahren angehäuft, da ich mehr oder weniger von Anfang an wußte wo ich hin will und mir das dann auch strategisch nach und nach zugelegt habe.
Na dann hoffe ich mal das ich bei den Sachen auch erstmal bleibe. Bis jetzt macht es auf jeden Fall Spaß 😄

Da hast Du noch nicht richtig zugeschlagen, denn das kann man auch für ein einziges Objektiv (z.B. Canon RF 800mm f5,6 L IS USM) hinlegen - und mehr… 😇
Ich hab nur das EF 800. Das RF passt leider nicht an meine analoge Kamera 🙁
 
Ich hab nur das EF 800.
Das hatte ich kurzzeitig auch mal. Dann kam der Wechsel zu den 600/4 bei Bedarf mit TK… Von meinen noch verwendeten EF-Objektiven ist neben dem 2,8er Trio (jeweils in Version II) das 600/4 IS II, die beiden TKs (in Version III) und das 100 Macro L übrig geblieben. Der Rest ist in der Familie abgewandert.
 
Ich hatte auch überlegt auf das 600er II umzurüsten. 800 sind für Vögel etc schön aber 600 würde mir in vielen Situationen schon reichen. Beim 800er hat wohl der TK immer für eine schlechte Schärfe gesorgt. Aber gut 800x1.4tk x1.6crop ist auch irgendwo schon genug. Das 600 II hat für den Umtausch nur nicht so den großen Gewichtsvorteil dann lieber das III aber hui billig ist das nicht.
 
Ich hatte auch überlegt auf das 600er II umzurüsten. 800 sind für Vögel etc schön aber 600 würde mir in vielen Situationen schon reichen. Beim 800er hat wohl der TK immer für eine schlechte Schärfe gesorgt. Aber gut 800x1.4tk x1.6crop ist auch irgendwo schon genug. Das 600 II hat für den Umtausch nur nicht so den großen Gewichtsvorteil dann lieber das III aber hui billig ist das nicht.

EF 600 ll und lll und RF 600 (alle f4) hatte ich auch. Mittlerweile sind mir diese Teile einfach zu voluminös - gerade mit Gegenlichtblende.
Durch das RF 200-800 (spannenderweise ein wirklich gutes Objektiv) statt der f4 Boliden, der Neuausrichtung auf Fotografie von Menschen und damit auf gute und vor allem leichtere Objektive ist der Wert meiner Objektive deutlich geringer geworden. Und mir fehlt kein einziges dieser riesigen und zum Teil abartig teuren Boliden. :D

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Eigentlich ist schon die Eingangsfrage unsinnig. Denn niemand häuft Produkte an, ohne sich von den älteren zu trennen, sei es durch Verschenken in der Familie, oder durch Verkäufe/Tausch, was meistens der Fall ist.
Man kann also die Summe auch nicht annähernd umreißen - außer ein Tüftler, der jeden Beleg seit Beginn seiner Fotoära aufbewahrt hat, setzt sich hin und rechnet Ein- und Ausgänge penibel gegen.

Ich habe für das, was ich gekauft habe, auch etwas verkauft. Schließlich kann ich nicht gleichzeitig mit mehreren Kameras fotografieren. Aktuell übrig ist dann immer in etwa das Gleiche an Material. (Bei Objektiven ist es etwas diffiziler, da fielen schon mal zwei raus für ein teureres.)
 
Eigentlich ist schon die Eingangsfrage unsinnig. Denn niemand häuft Produkte an, ohne sich von den älteren zu trennen, sei es durch Verschenken in der Familie, oder durch Verkäufe/Tausch, was meistens der Fall ist.
Interessant. Du sprichst für alle? ich halte es allein schon für ein Gerücht, dass angeblich niemand was Neues kauft, ohne sich vorher von altem zu verabschieden. Wie kommst du denn auf die Idee? Ich tue es zum Beispiel nicht immer. Jetzt hast du schon mal einen. Und nun?
 
Eigentlich ist schon die Eingangsfrage unsinnig. Denn niemand häuft Produkte an, ohne sich von den älteren zu trennen, sei es durch Verschenken in der Familie, oder durch Verkäufe/Tausch, was meistens der Fall ist.
Man kann also die Summe auch nicht annähernd umreißen - außer ein Tüftler, der jeden Beleg seit Beginn seiner Fotoära aufbewahrt hat, setzt sich hin und rechnet Ein- und Ausgänge penibel gegen.

Ich habe für das, was ich gekauft habe, auch etwas verkauft. Schließlich kann ich nicht gleichzeitig mit mehreren Kameras fotografieren. Aktuell übrig ist dann immer in etwa das Gleiche an Material. (Bei Objektiven ist es etwas diffiziler, da fielen schon mal zwei raus für ein teureres.)
Natürlich ist die Frage akademischer Natur. Aber es ist netter Foto-Talk der mit einem Augenzwinkern zu sehen ist und zu dem eigentlich jeder hier im Forum etwas beitragen kann. ;)
 
Eigentlich ist schon die Eingangsfrage unsinnig. Denn niemand häuft Produkte an, ohne sich von den älteren zu trennen,
Deine Phantasie reicht schlicht und einfach nicht aus um dir vorzustellen, was alles in den Haushalten angehäuft wird... Gerade auf dem Lande, wo Wohnraum nicht kritsch ist, wird gesammelt/aufgehoben ohne Ende...
Man kann also die Summe auch nicht annähernd umreißen - außer ein Tüftler, der jeden Beleg seit Beginn seiner Fotoära aufbewahrt hat, setzt sich hin und rechnet Ein- und Ausgänge penibel gegen.
Excel gibt es schon seit über 30 Jahren und bei den wichtigen, grösseren Ausgaben werden die Rechnungen eher länger Aufgehoben, auch für z.B. Besitznachweis.
 
Durch das RF 200-800 (spannenderweise ein wirklich gutes Objektiv) statt der f4 Boliden, der Neuausrichtung auf Fotografie von Menschen und damit auf gute und vor allem leichtere Objektive ist der Wert meiner Objektive deutlich geringer geworden.
Ich hatte es für meine R7 auch und schon alleine für das Gewicht was es ein Traum. Leider waren die Bilder nur im Morgengrauen sehr verrauscht ,was ja nicht am Objektiv liegt aber eine kleinere Blendenzahl war mir dann dafür lieber.
Aber ist die Offenblende für Tiere wie Vögel zum freistellen nicht eher schlechter?
 
Eigentlich ist schon die Eingangsfrage unsinnig.
Ich glaube was gemeint war ist das die Frage eher sein sollte was wir mittlerweile Zuhause im Equipment haben. Wenn ich so aufzähle habe ich ja viel mehr ausgeben und den Preis (zumindest was ich ausgerechnet habe) den ich durch wieder verkaufen zurück bekommen habe, habe ich ja nicht abgezogen. Daher habe ich viel mehr insgesamt ausgegeben als was ich momentan an Wert Zuhause habe. Daher ist so ein Ergebnis meiner Meinung nach auch etwas irreführend. Die richtige Frage wäre wahrscheinlich wirklich wie viel unser momentanes Equipment Wert ist.

Oder wie viel wir ausgegeben haben mit dem Abzug von den Sachen die wir getauscht und wieder verkauft haben.
 
Oder wie viel wir ausgegeben haben mit dem Abzug von den Sachen die wir getauscht und wieder verkauft haben.
Wenn du diese Daten hast, kannst du das ja hinschreiben. Das ist hier keine Doktorarbeit und der ein oder andere kann zumindest abschätzen, was er im Moment so rumstehen hat. Ob da nun ein ganzes Fotografenleben betrachtet wird oder nur die letzten fünf Jahre ist doch zweitrangig.
 
Ich glaube was gemeint war ist das die Frage eher sein sollte was wir mittlerweile Zuhause im Equipment haben. Wenn ich so aufzähle habe ich ja viel mehr ausgeben und den Preis (zumindest was ich ausgerechnet habe) den ich durch wieder verkaufen zurück bekommen habe, habe ich ja nicht abgezogen. Daher habe ich viel mehr insgesamt ausgegeben als was ich momentan an Wert Zuhause habe. Daher ist so ein Ergebnis meiner Meinung nach auch etwas irreführend. Die richtige Frage wäre wahrscheinlich wirklich wie viel unser momentanes Equipment Wert ist.

Oder wie viel wir ausgegeben haben mit dem Abzug von den Sachen die wir getauscht und wieder verkauft haben.
Nein, die Frage bezog sich schon auf "was habt ihr jemals insgesamt ausgegeben". Also kummulierte Kosten. Wenn die aber nicht verfügbar sind, finde ich es auch OK wenn man einfach die aktuellen Zahlen rein schreibt. Das hatten wir auch schon auf Seite 1-3 oder so diskutiert. ;)
 
Eigentlich ist schon die Eingangsfrage unsinnig. Denn niemand häuft Produkte an, ohne sich von den älteren zu trennen, sei es durch Verschenken in der Familie, oder durch Verkäufe/Tausch, was meistens der Fall ist.
Man kann also die Summe auch nicht annähernd umreißen - außer ein Tüftler, der jeden Beleg seit Beginn seiner Fotoära aufbewahrt hat, setzt sich hin und rechnet Ein- und Ausgänge penibel gegen.
Ich verkaufe nichts und ich kaufe auch nichts gebraucht. Wenn, dann entsorge ich alte Teile. Belege brauche ich nicht, da ich eine Liste mit allen Teilen meiner Ausrüstung (von der Kamera bis zu Software und Literatur) habe.

Wird etwas neu gekauft (ausschließlich online), dann erfolgt dort eine Eintragung. Und bei einem Abgang verschiebe ich den zugehörigen Eintrag in die Archiv-Liste. Ich kann daher heute genau sagen, wie viel ich insgesamt ausgegeben habe und welchen Wert die aktuelle Ausrüstung hat. Nicht zu verwechseln mit dem Wiederbeschaffungswert, welcher - bedingt durch die Inflation - deutlich höher liegt.

Für die letzten 13 Jahre könnte ich den Betrag auch einfach mit wenigen Mausklicks in meinem Banking-Programm ermitteln.
 
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