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G.A.S. - Wie viel (T)Euronen habt ihr aktuell in eure Ausrüstung gesteckt?

Viel interessanter fände ich die Gegenüberstellung von Invest und erreichten Bildergebnissen.
Naja, ich fotografiere seit 40 Jahren die immer selbe Ziegelwand und bin dank teurerer Kameras darin immer besser geworden! :cool:
 
Die Hauptsache ist, es macht Spaß, egal, was die anderen sagen :-)
Ich wollte schon seit vielen Jahren eine tolle Kamera.
Da kam eins zum anderen; aber immer noch vierstellig, mit Luft nach oben ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Viel interessanter fände ich die Gegenüberstellung von Invest und erreichten Bildergebnissen.
Frag mal bei den senilen PORSCHE und Ferrari Opas nach einer Gegenüberstellung von Invest und erreichten Fahrleistungen nach.

Bei denen kleben die Mücken auf der Heckscheibe - trotzdem sind sie glücklich.

Und das ist gut so.
 
Habe mich bei meiner Entscheidung in 2021 zunächst gefreut, dass der L-Mount mit Bodys und Sigma-Objektiven günstiger ist als andere Systeme bei grob vergleichbarer Leistung, wenn es nicht der schnellste CAF sein muss.

Mein Problem ist, dass ich das dadurch kompensiert habe, dass ich in nur 3,5 Jahren 3 Bodies und rund ein Dutzend Objektive zugelegt habe, die jetzt zum großen Teil hübsch in meinem Vitrinenschrank aussehen. So bin ich inzwischen auf rund 10.000€ Ausgaben gekommen bin (Zeitwert ca. 7.000€).
Dafür hätte ich jetzt auch eine schicke R5ii oder Z8 oder oder A1+ 2 highendige Zooms haben können.

In den 40 Jahren davor habe ich nicht soviel für Kameras und Objektive ausgegeben wie in den letzten 3,5 Jahren. (ok, preisbereinigt vielleicht schon)

Ich hoffe, dass die 3,5 Jahre eine Ausnahmephase war und keine logarithmische Kurve ist...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe vor rund 13 Jahren mit Rauchen aufgehört und das täglich frei werdende Budget in einer App aufsummieren lassen. In Summe habe ich weit weniger als 13 x 365 x 5 EUR (unglaubliche 23725 EUR!!!) für meine Ausrüstung ausgegeben und trotzdem eine schöne Canon R6 mit L Objektiven von 14 bis 400mm. Am Ende hab ich sogar noch Geld über, eine bessere Kondition und hoffentlich keinen Lungenkrebs. Ich behaupte mal das ich am wenigsten Geld ausgegeben habe von allen hier. ;)
 
Aktuell mit dem womit ich rumlaufe?

90 Euro.

Digital:
Ne Nikon D90+18-105mm mit irgendwie 8k clicks oder so die bei meinem Dad rumlag und die er nicht mehr brauchte weil er ja ein Handy hat. Dazu nen 35mm 1.8 in quasi neuzustand und OVP für 70 Euro auf Kleinanzeigen.

Analog:
Minolta X300, die ich auf Kleinanzeigen inkl nem MD Rokkor 45mm F2 in Mint Condition für 0 Euro abgeholt habe weil sie ''defekt'' war, da der Hebel ja nichtmehr funktioniert. Nur lässt sich der Hebel auf alten Minoltas nicht benutzen wenn die Batterie leer ist ergo: Sie war überhaupt nicht Defekt und wollte nur ne neue Batterie. Dazu nen mint Condition MD Rokkor 28mm 2.8 für 20

Bzw eigentlich ist es noch weniger. Eher 15 Euro.
Hatte davor ne Olympus Mirrorless mit der ich aber absolut nicht happy war und ich festgestellt habe, dass ich 4:3 Format auch wirklich nicht mag. Hatte die super günstig in nem Deal bekommen und danach wieder für 75 Euro Gewinn weiterverkauft daher zieh ich die 75 mal von den 90 ab

Beide Kameras + Objektive passen in ne kompakte Lowepro Creator Box, die ich mir in jeden Rucksack stecken kann.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe vor rund 13 Jahren mit Rauchen aufgehört und das täglich frei werdende Budget in einer App aufsummieren lassen. In Summe habe ich weit weniger als 13 x 365 x 5 EUR (unglaubliche 23725 EUR!!!) für meine Ausrüstung ausgegeben und trotzdem eine schöne Canon R6 mit L Objektiven von 14 bis 400mm. Am Ende hab ich sogar noch Geld über, eine bessere Kondition und hoffentlich keinen Lungenkrebs. Ich behaupte mal das ich am wenigsten Geld ausgegeben habe von allen hier. ;)
Ich habe vor 33 Jahren mit dem Rauchen aufgehört...wo ist nur das ganze "gesparte" Geld geblieben;)
 
Ich hatte Mitte der 90er mit einer Revue CS5 Auto angefangen. Was ich da am Ende nach dem Verkauf noch an Wertverlust hatte, weiß ich nicht.
Dann kam die analoge EOS 5D, Wertverlust inkl. den dafür angeschafften Objektiven: 1300 Euro
Dann kam die Canon EOS 350D, Wertverlust inkl. Zubehör: rund 500 Euro.
Dann kam die EOS 40D, Wertverlust inkl. Zubehör: rund 750 Euro.
Wertverlust Canon-Objektive und Blitz beim folgenden Systemwechsel: nur ca. 800 Euro.
Dann kam 2012 die Nikon D800, für die ich inkl. Objektiven und Zubehör 8000 Euro ausgegeben habe, wovon als Zeitwert nur noch knapp 3000 Euro übrig sind, also Wertverlust gut 5000 Euro.

Macht in der Summe 8.500 Euro Wertverlust, mancher Kleinkram nicht eingerechnet.

Dazu noch in den letzten Jahren zwei EOS M Kameras gekauft, die in der Rechnung oben nicht enthalten sind, weil die mit Anschaffungswerten und aktuellen Zeitwerten in meiner Excel-Tabelle fehlen.

Also sind bislang etwa 9.000 Euro an Wertverlusten zusammengekommen. Allerdings ist das nur die halbe Wahrheit, weil ich mit dem rein privaten Verkauf von Bildrechten mehr eingenommen habe, als alles an Ausrüstung zusammengenommen gekostet hat.
Damit war das Hobby absolut kostenneutral und ich hatte obendrein meinen Spaß damit. :cool:

Und selbst wenn nicht, ist der Betrag zwar nicht niedrig, aber an dem Zeitraum gemessen für ein Hobby noch im Rahmen wie ich finde. Das ist nur etwa 1 Euro pro Tag. Da geben andere für Zigaretten mehr aus und schädigen damit auch noch ihre Gesundheit, wogegen ich mich ohne die Kamera viel weniger durch die Landschaft bewegt hätte.
 
Ich habe viele Hobbys und mache im Grunde nichts anderes, als Geld zu versenken... Ist dann die Frage, in welches Hobby mehr und in welches weniger. Bei Fotozubehör ist es einfach: wenn etwas neu (auch gebraucht) angeschafft wird, wird vorhandenes Gerät möglichst vorher über Kleinanzeigen, mpb etc. ausgeschleust. Ist auch eine gute Übung, um eine gewisse Art von Disziplin einzuhalten und nicht einfach die Karte oder Uhr ans Terminal zu halten...

Bei Naturholz-Bumerangs ist es einfach: passendes Holz finden, zurecht sägen, liegen lassen und irgendwann fertigstellen... - kostet nur Lebenszeit, das Werkzeug war schon da.
So relativiert sich dann alles, was man an Hobbys betreibt.
 
was ich aktuell nutze ist hauptsächlich die Q2 (5.500€) und eine Alpha 6400 samt einigen Linsen (eigentlich alles über Jahre hinweg gebraucht gekauft, insgesamt etwa 1500€).
Dazu gibt es noch ein paar alte Sachen, die ich behalten habe, aber nix mehr (oder zumindest weniger als den Wert, den die Teile für mich haben) wert sind
 
Mein Problem ist, dass ich das dadurch kompensiert habe, dass ich in nur 3,5 Jahren 3 Bodies und rund ein Dutzend Objektive zugelegt habe, die jetzt zum großen Teil hübsch in meinem Vitrinenschrank aussehen. So bin ich inzwischen auf rund 10.000€ Ausgaben gekommen bin (Zeitwert ca. 7.000€).
Dafür hätte ich jetzt auch eine schicke R5ii oder Z8 oder oder A1+ 2 highendige Zooms haben können.
Sehe es einfach positiv, in der Zeit hast Du bestimmt viele schöne Aufnahmen gemacht und wer weiß, ob Du das Geld für eine R5II oder Z8 inklusive Objektive auch angespart hättest.

Selbst habe ich meine Canon R Ausrüstung vor fast 3 Jahren ohne großen Verlust für 10K€ verkauft, weil mir lichtstarke Zooms (f2.8) und Festbrennweiten (f1.4) sowie der lange Telebereich in diesem System einfach zu teuer wurden oder zu der Zeit einfach nichts Passendes gab. Für das was ich damals haben wollte, hätte ich nochmals mehr als das doppelte in das System reingesteckt.

Ich habe den Erlös plus zusätzlich ca. 5K€ in meine jetzige MFT und KB Ausstattung in den letzten gut 2,5 Jahren reingesteckt.

Wenn ich jetzt die Resettaste drücken konnte und das bezahlte Geld würde mir zur Verfügung stehen, dann würde ich mir vielleicht jetzt auch eine Z8 und eine Z50 II mit entsprechenden Objektiven holen. Obwohl mir einiges von MFT auch fehlen würde (z. B. die sehr kurze Naheinstellgrenze im Telebereich oder einige Objektive von Ihren Eigenschaften her).

Unterm Strich könnte ich auch weniger für dieses Hobby ausgeben und würde wahrscheinlich keine schlechteren Bilder machen. Ich teste immer gerne neue Bodys sowie Objektive aus und GAS kommt demzufolge zum Vorschein. Solange ich es mir leisten kann, bin ich aber bereit auch einiges in dieses tolle Hobby zu investieren :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist doch auch überhaupt kein Problem verschiedene Hersteller auszutesten. Klar kann man sagen da verliert man nur Geld, aber man kann auch den Wertverlust auf die Zeit der Nutzung umlegen und damit sagen mein Hobby kostet mich 100€ im Monat (oder was auch immer). So dramatisch sollte oder muss man das alles ja nicht sehen, sofern natürlich ein Betrag raus kommt der für einen persönlich i. O. ist. Bisschen Spaß macht es ja sowieso die verschiedenen Kameras samt der zugehörigen Objektive zu testen und sich ein persönlichen Eindruck zu verschaffen.
 
Sehe es einfach positiv, in der Zeit hast Du bestimmt viele schöne Aufnahmen gemacht und wer weiß, ob Du das Geld für eine R5II oder Z8 inklusive Objektive auch angespart hättest.
Stimmt, diese Kameras gab es ja in 21 noch nicht. Ich bereue die Entscheidung fürs System auch nicht, zumal mit der S5ii und S9 jetzt auch der CAF top ist (aber mir der in der Praxis gar nicht so wichtig). Nur nehme ich mir jetzt als verspäteten Neujahrsvorsatz vor, dass bevor ich mir mit der S9 den 4. L-Mount-Body kaufe oder noch mehr Objektive muss erst einmal was weg. Noch glaube ich daran, dass ich das so durchziehe...


Selbst habe ich meine Canon R Ausrüstung vor fast 3 Jahren ohne großen Verlust für 10K€ verkauft, weil mir lichtstarke Zooms (f2.8) und Festbrennweiten (f1.4) sowie der lange Telebereich in diesem System einfach zu teuer wurden oder zu der Zeit einfach nichts Passendes gab. Für das was ich damals haben wollte, hätte ich nochmals mehr als das doppelte in das System reingesteckt.
Verständlich, man kann sich trösten, dass es trotz hoher Ausgaben woanders bestimmt noch schlimmer gekommen wäre.;)


Wenn ich jetzt die Resettaste drücken konnte und das bezahlte Geld würde mir zur Verfügung stehen, dann würde ich mir vielleicht jetzt auch eine Z8 und eine Z50 II mit entsprechenden Objektiven holen. Obwohl mir einiges von MFT auch fehlen würde (z. B. die sehr kurze Naheinstellgrenze im Telebereich oder einige Objektive von Ihren Eigenschaften her).
Irgendwas ist immer. Nikon ist toll und hat sich prima entwickelt (auch FX, Z6iii und neue Objektive), aber ein paar umgelabelte Tamrons sind was anderes als das komplette Sigma-Lineup.
 
Insgesamt oder das was aktuell zu Hause rumliegt? Die Fragestellung ist etwas unpräzise wie man an den Antworten sehen kann.
Ich kann mich an den Höhepunkt meiner G.A.S.-Phase um die Jahrtausendwende erinnern, da hatte ich teilweise 18 Kameras zuhause rumliegen. Irgendwann bekam ich meine erste Digitale (das war eine Dauerleihgabe meiner Firma), danach habe ich nie wieder einen Diafilm belichtet und wahnsinnig viel Gerödel verkauft/verschenkt/verschrottet. A propos Diafilm: Die laufenden Kosten des Fotografierens sind natürlich dramatisch runtergegangen, seitdem ich es nur noch digital betreibe. Ich habe knapp ein Vierteljahrhundert analog fotografiert. Wie viel Geld habe ich in der Zeit für Filme/Abzüge/Diarahmen/Fotochemie ausgegeben? Keine Ahnung.
 
Ich fotografiere nun knapp 2 Jahre, finde es aber ganz interessant selbst mal zu wissen wieviel man ausgeben hat ( hoffe meine Frau liest das nicht :-D )

Eos 50D + Tamron 18-300, gebraucht, 250€ ( schnell gemerkt das reicht nicht )
EOS 7Dii, gebraucht, 580€
EOS R7, neu, 1499€
3 Objektive, gebraucht, knapp 2800€

Dann kommt das ganze Zubehör - Sigma USB Dock, RF Adapter, SD Karten, Akkus, Rucksäcke, Stativ, Gimbal, Tarnzelt, Bohnensack und was man so alles braucht ( oder nicht ), never ending story.....

Nicht zu vergessen Software zum bearbeiten und entrauschen, PC aufrüsten damit Software läuft usw usw. Insgesamt habe ich ca. 8000€ ausgegeben.
 
Ich kann mich an den Höhepunkt meiner G.A.S.-Phase um die Jahrtausendwende erinnern, da hatte ich teilweise 18 Kameras zuhause rumliegen. Irgendwann bekam ich meine erste Digitale (das war eine Dauerleihgabe meiner Firma), danach habe ich nie wieder einen Diafilm belichtet und wahnsinnig viel Gerödel verkauft/verschenkt/verschrottet. A propos Diafilm: Die laufenden Kosten des Fotografierens sind natürlich dramatisch runtergegangen, seitdem ich es nur noch digital betreibe. Ich habe knapp ein Vierteljahrhundert analog fotografiert. Wie viel Geld habe ich in der Zeit für Filme/Abzüge/Diarahmen/Fotochemie ausgegeben? Keine Ahnung.
18 finde ich jetzt nicht viel 😂
 
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