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G.A.S. - Wie viel (T)Euronen habt ihr aktuell in eure Ausrüstung gesteckt?

Ich schaue mal kurz in meine Glaskugel und prophezeie, unter nem mittleren vierstelligen Betrag wird sich das bei den meisten von uns nicht ausgenommen haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe im Grunde drei "Fotoausrüstungen", einen Fotorucksack voll mit Canon EF Vollformat, eine Canon EOS 250D mit APS-C-Sensor und Kit-Zoom und eine EOS M3 mit drei Objektiven. Von den Kameras ist tatsächlich nur die 250D neu gekauft worden, auch von den Objektiven sind die meisten gebraucht gekauft. Eins habe ich sogar von meinem Vater geerbt. Wenn ich das Stativ dazurechne, habe ich für den Inhalt meines Fotorucksacks rund 2.600 Euro ausgegeben (2 Bodies, sechs Objektive, zwei Blitzgeräte). Wenn ich ehrlich bin, sind es vermutlich eher zwo neun, wegen des vielen Kleinkrams, hier ein Batteriehandgriff, da ein Fernauslöser...

Für die 250D habe ich inklusive Objektiv 575 Euro bezahlt. Sie wurde aus dem Fotorucksack verdammt, weil sie nicht mehr reinpasste;-)

Für die M3 inklusive der drei Objektive habe ich 390 Euro bezahlt. Das teuerste Zubehörteil war der elektronische Aufstecksucher, der hat alleine 130 Euro gekostet.

Macht alles zusammen rund 5.000 Euro. Ganz schön viel, finde ich.
 
Moin!
Ich trage keine maßgefertigte Kleidung, keine Rolex, besitze kein Auto, mache weder Kreuzfahrten, noch Flugreisen.
Das dadurch [Ein]gesparte habe ich in [m]eine Fotoausrüstung gesteckt.

mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich trage keine maßgefertigte Kleidung, keine Rolex, besitze kein Auto, mache weder Kreuzfahrten, noch Flugreisen.
Ist bei mir ähnlich. Schon die Tatsache, dass ich kein eigenes Auto habe und jeden Tag mit dem Fahrrad zur Arbeit fahre (mit den Öffis ist das auf dem Land ja so eine Sache …) hat mir mit den Jahren einen ordentlichen fünfstelligen Betrag eingespart, von dem dann ein kleiner Teil gerne in die Hobbys wandern darf.
Aber ich habe auch in meiner aktiveren Zeit den „Grundstock“ meiner Fotoausrüstung durch Foto-Aufträge zumindest teilweise gegenfinanziert, und seitdem trägt sich das Hobby durch Ver- und Gebrauchtkäufe eigentlich selbst. Von daher habe ich im Grunde seit zehn Jahren schon so gut wie kein „neues“ Geld mehr in die Fotografie gesteckt.

Und nicht zuletzt hat sich mein Zugang zu dem Thema insbesondere in den letzten ein, zwei Jahren komplett geändert. Früher bin ich zum Fotografieren nicht ohne Rucksack rausgegangen, in dem eine dicke Vollformat-EOS mit möglichst lichtstarken L-Zooms von 24 bis 400mm steckte, um für alle Eventualitäten gerüstet zu sein (die natürlich meistens nie eintraten). Dazu noch ein solides Stativ und ein oder zwei Blitzgeräte, weiters Batteriegriff und anderes Zubehör – man kann sich da ja totkaufen.
Heute hänge ich mir die Kamera mit einem 28mm- oder 50mm-Objektiv um, bei längeren Gängen habe ich noch ein Schultertäschlein mit dem anderen Objektiv und einem Ersatzakku dabei. Seitdem mache ich weder weniger noch schlechtere Bilder, und meine Schulter dankt es mir sehr. Auch dieses Downsizing hat die Kosten gesenkt (wenn auch nicht in dem Maße, das ursprünglich zu erwarten war) …

Gruß Jens
 
seit zehn Jahren schon so gut wie kein „neues“ Geld mehr in die Fotografie gesteckt

Downsizing hat die Kosten gesenkt
Moin!
Jede Aufgabe braucht ein angemessenes Werkzeug.
Das habe ich schon früher so gehalten - ich habe einmal den Beruf des Tischlers erlernt.
Das halte ich auch heute noch so.

Wenn ich planlos unterwegs bin, habe ich ein kleine Sony-Tasche, eine Canon EOS RP und ein RF 24-105mm f/4.0 L IS dabei.

mfg hans
 
Ich schaue mal kurz in meine Glaskugel und prophezeie, unter nem mittleren vierstelligen Betrag wird sich das bei den meisten von uns nicht ausgenommen haben.
Wenn man sich die Sigs hier im Forum anschaut und einige User kennt womit die unterwegs sind - vom billigheimer wie Canon RF85L bis zu den teuren 400/2.8 und 600/4, auch eine Sony A1 oder A9 mit mehreren GMs ist nicht ganz selten, dann ist eher nix mit "unter nem mittleren vierstelligen Betrag" zu machen...
 
Grob überschlagen ca. 20.000€, wobei es sicherlich auch eine günstigere Ausrüstung getan hätte. Wobei das GAS bei all meinen Hobbys recht ausgeprägt aus…:rolleyes::p
 
Jede Aufgabe braucht ein angemessenes Werkzeug.
Das habe ich schon früher so gehalten - ich habe einmal den Beruf des Tischlers erlernt.
Das halte ich auch heute noch so.
Nur dass vermutlich viele Hobbyisten (und das sind wir ja hier zum allergrößten Teil alle), um im Bild zu bleiben, die Bedeutung ihrer Aufgabe über- und die Möglichkeiten ihres vorhandenen Werkzeugs unterschätzen.

Ich habe diese Lektion eigentlich schon viel früher beim Musikmachen gelernt, was vermutlich eine näherliegende Analogie ist als der Beruf. Mein Hauptinstrument ist eine Yamaha Pacifica, die ich vor bald 30 Jahren für 200 Euro gekauft habe und die perfekt eingestellt und eingespielt ist. Natürlich klingt eine echte Fender-Gitarre (für den zehnfachen Preis oder mehr) nochmal eine Ecke besser, aber mit der richtigen Spieltechnik kommt man zu 90 Prozent zum gleichen Ergebnis – und solange ich kein Geld damit verdienen muss, sondern nur aus Spaß an der Freude spiele, reicht mir das völlig.
Es hat lange gedauert, bis ich beim Fotografieren zu der gleichen Einsicht kam, und vermutlich bin ich auch immer noch nicht ganz da, was im Übrigen ein wenig den Hintergrund zu meinem eigenen GAS-Thread bildete. (Allerdings stehen bei beiden Hobbys auch netto nur 7 Jahre gegen 35 Jahre Praxiserfahrung, was vielleicht erklärt, weshalb GAS bei Instrumenten schon lange kein Thema mehr ist.)

Gruß Jens
 
Über die letzten 50 Jahre verteilt? Inflationsbereinigt?
Da ist sicher schon ein Mittelklasse KFZ zusammengekommen.
Vor der diesjährigen Urlaubssaison waren es jetzt knappe 5000 € für die Z8, das 105mm und Kleinkram wie Akkus, Schutzfilter etc.
 
Ich trage keine maßgefertigte Kleidung,
Brauch ich auch nicht, ich habe ja einen maßgefertigten Körper!
Gefallen mir eh nicht, die schauen doch alle gleich aus, ich hab gern etwas mehr Komplikationen zB den ewigen Kalender von AP.
besitze kein Auto
kein eigenes Auto
Mist, erwischt. Aber das brauch ich natürlich, um mein ganzes Equipment in den Urlaub transportieren zu können.
 

Was soll das sein?
dann ist eher nix mit "unter nem mittleren vierstelligen Betrag" zu machen...
Ja, Luft nach oben ist klar und mir auch bewusst. Das habe ich ja aber auch nicht anders geschrieben.

Der untere, mittlere vierstellige Bereich wird wohl eher so das absolute Minimum darstellen. Und zumindest bei mir ist es so, dass bei einer solchen Größenordnung schon sehr viel gebraucht gekauft wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Über welche Zeit akkumuliert oder das, was gerade im Einsatz ist.
Und dann stellt sich die Frage, wenn man über die ganze Zeit rechnet, ist dann auch eine Inflationsbereinigung nötig.
Mit letzterem und über 47Jahre, dann wird sicher ein mttlerer 5-stelliger Betrag draus.

oder ist nur der aktuelle Zeitwert gemeint?
 
Und dann stellt sich die Frage, wenn man über die ganze Zeit rechnet, ist dann auch eine Inflationsbereinigung nötig.
Mit letzterem und über 47Jahre, dann wird sicher ein mttlerer 5-stelliger Betrag draus.
Das sehe ich auch so. Ich habe mein erstes „Knipskistchen“ 1966 bekommen und 1970 hatte ich schon eine KB-SLR plus Objektive, sowie mehrere Rollfilm-Kameras und habe meine erste SW-Laborausrüstung in Betrieb genommen. Später kam dann noch die Farb-Labor-Ausrüstung und weitere Kameras plus Objektive dazu. Leider ist das ganze Zeug aus dieser Zeit bei meiner „Übersiedlung“ in die BRD „auf der Strecke geblieben“…
Hier im „Westen“ habe ich dann mit einer Minolta SLR und 3 Objektiven (35, 50 und ein 75-200mm Zoom) angefangen. Eine Leica und Objektive kamen dann (Dank eines befreundeten Profi-Fotografen) recht schnell und einigermaßen preiswert dazu.
Ende der 80er war dann auch der Einstieg ins damals neue Canon-EF-System, in das inzwischen viel Geld geflossen ist.
Ich bin ein miserabler Verkäufer. Deshalb verschenke ich meine „überflüssigen“ Foto-Artikel lieber innerhalb meiner Familie, als dass ich mich mit angeblichen „Problemen“ diverser möglicher Käufer herumärgere. In Zahlung habe ich in all den Jahren nur zweimal ein „Super-Tele“ beim Tausch auf die neuere Version gegeben. Ansonsten mache ich lieber meinen Kindern und Enkeln eine Freude - solange ich es mir noch leisten kann…
Allein ins Canon-EF-System dürfte ein mittlerer fünfstelliger Betrag geflossen sein und bei RF bin ich auch über das Vierstellige hinaus.
 
Der Aktuellen Wert kann ich garnicht zu 100% ermitteln, da ich auch noch ältere Kameras und Objektive habe,
Ich bin 23/24 komplett auf Z gewechselt und dort habe ich um +-25k ausgegeben. Altes F Mount geraffel verkauft, und immer mal wieder was draufgelegt. Nicht alles auf einmal, nach und nach.
Dazu kommt eigentlich nur noch ein Objektiv und dann habe ich fertig, aber da muss ich noch etwas dran Arbeiten 15k ist ne Ansage.
Was ich in den letzten 25 Jahren an Digitaler Fotgrafie ausgegeben habe ist sicherlich das doppelte, aber auch hier es kommt was und es geht was, so das nicht alles immer auf einmal Bezahlt wurde.
Dagegen Rechnen muss ich nun noch ca 5k was ich an Verkauf von Bildern und Vergütung in Naturalien (Nahrung) zurück bekommen habe.

Was hier jetzt noch keine Beachtung gefunden hat sind Ausrüstungsgegenstände wie Stative, Gimbals, KugKo´s, Macro, Blitze, Beleuchtung, Taschen, Rucksäcke, PC und EBV, Bücher, Lernkurse, und vieles vieles mehr was zur Fotografie gehört.

Verdammt viel wenn man das mal so zusammen Rechner, aber mir ist derzeit jeder Cent das ich ins Hobby gesteckt habe und stecken werde es Wert.
 
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