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FX vs DX - wo liegen die Vor-, bzw. Nachteile

Nein. Du hast den geschilderten Konverter nicht verstanden. Dennoch ist das Bild natürlich meist ein Gewurstel, verglichen mit der echten KB-Lösung...

Es ist halt aktuell eine mehr oder weniger vollmanuelle bzw. langsam fokussierende Lösung, ja.

Das ist aber kein Prinzip-Problem oder Vorteil des Sensors an sich. Und hier geht es doch um das prinzipielle.
 
Das Rauschverhalten ist anders, der Blickwinkel ist anders, das Freistellungspotential ist anders.

Das ist es alles nicht. Was aber unterschiedlich bleibt, ist die gesamte "full well capacity" des ganzen Sensors. Dagegen hilft auch ein "speed booster" nichts.

Edit: Oder anders gesagt, ein "speed booster" verhilft dem kleinen Sensor auch nicht zur nötigen um 1 Stufe geringeren Basis-ISO. Und damit fehlt vom Äquivalenz-Trio der dritte im Bunde.



Gruß, Matthias
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin erstaunt, dass im Nikon-Unterforum solche Diskussionen geführt werden :rolleyes: .
Hier kann doch jeder zu der für ihn passenden DSLR greifen ;) .
Dies ist mir als Pentax-Nutzer leider nicht vergönnt :( .

KB:
Bessere Rauscheigenschaften?
Mehr Freistellungspotenzial?
Per se nicht, aber es bietet einfach mehr Möglichkeiten.

Wenn der Pixelpitch bei beiden Formaten identisch ist, ist APS-C schlicht nur ein Crop aus dem KB-Format.

Den einzig relevanten Vorteil, den ich (noch) bei APS-C sehe, ist der geringere Preis des Gehäuses aufgrund der Sensorkosten.

http://www.josephjamesphotography.com/equivalence/

Let's begin with defining some critical terms:

The f-ratio is the quotient of the focal length and the aperture diameter (e.g., a 50mm lens with an aperture diameter of 25mm has an f-ratio of 50mm / 25mm = f/2).

The exposure is the density of the light falling on the sensor, and the total light is the total amount of light falling on the sensor (total light = exposure · sensor area).

Given two systems where R is the ratio of the larger sensor diagonal to the smaller sensor diagonal, then:

  • the focal length of the smaller sensor system times R gives the focal length for the same AOV on the larger sensor system,
  • the f-ratio of the smaller sensor system times R gives the same aperture diameter for the same AOV as the larger sensor system,
  • the same AOV and aperture diameter results in the same DOF for a given perspective and framing on both systems,
  • the ISO of the smaller sensor system times R² gives the ISO for the larger sensor system that results in the same shutter speed for a given scene, metering, and aperture diameter,
  • the same aperture diameter and shutter speed will result in the same total amount of light falling on the sensors for a given scene,
  • the same total amount of light falling on the sensors will result in the same noise if the sensors are equally efficient.

Nikon D forciert KB: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1339835
 
Oder anders gesagt, ein "speed booster" verhilft dem kleinen Sensor auch nicht zur nötigen um 1 Stufe geringeren Basis-ISO.

Und das macht sich wie in der Praxis negativ im Foto bemerkbar?
Ich kann mir gerade kein übliches Szenario vorstellen, wo dies einen bemerkenswerten Effekt hätte.
 
...denn langsam können beide...aber schnell kann nur eins davon.
Ja aber genau das meinte ich ja! Ich lasse R8 R8 und Trabbi Trabbi! Und vergleiche bei 100km/h. Mit den anderen dickeren Reifen und den anderen Bremsen. Und deswegen sollte ich auch ein DX mit 50mm und ein FX mit 50mm bei gleichen Einstelungen. Und keinen geänderten! Ich lass den Trabbinja nicht 80 fahren damit am Ende der Bremsweg gleich ist.
Oh man diese dämlichen Autovergleiche..... wie ich die hasse!

Zudem weiss ich aber was du meinst. Deswegen hab ich ja auch geschrieben, dass wenn man das Ergebniss vergleichen will also das Bild dann ist das angleichen natürlich Sinnvoll!


LG
 
1 LW weniger Dynamik bei Basis-ISO, da wüsste ich schon Szenarien.
Richtig, und man sieht es in jedem vorsichtig die Dynamik ausgenutzter Belichtung erstelltem Landschaftsbild.

Mag aber gerne sein, dass dies für Dich nicht wichtig ist. Dann genügt DX oder kleiner. Als Entscheidungskriterium ist das Wissen sinnvoll.
 
Ich dachte, es geht ums grundsätzliche?

Ts, ts. ;)

Aber gut. Die Formatunterschiede bei Sensoren lassen sich also leicht komplett zusammenfassen:

  • "FX": Bei Basis ISO Bildern (nur da) gewinnt man +1 LW Dynamikumfang, wenn sie ideal belichtet wurden.
  • "DX": Man spart bisher immer bei Geld und Größe, aktuell bei den vergleichbar gut ausgestatteten Amateur-Modellen D7100 vs. D800 etwa +1.250 EUR, wer hohe Serienbildraten will, eher sehr viel mehr (wobei ich gerne zugebe, dass dies kein theoretischer, sondern nur ein praktischer ist)
  • Beide gleich: Bildwirkung, Freistellung, Rauschen (diese Faktoren hängen komplett an der verwendeten Optik, nicht am Sensor)
Da fällt mir schon ein, warum jetzt diese Kampagne für "FX" gestartet wird ... :D

Aber ich bin ja bei Euch, dass es bis heute in der theoriefernen Praxis erstmal viel bequemer ist, sich einfach eine ordentliche Klappspiegelkamera mit großem Sensor zu kaufen, statt mit dem eher manuellen TK zu hantieren an einer spiegellosen kamera - wenn man die eine Blende Vorteil bei Freistellung und Rauschen haben will.
Und für die Bequemlichkeit muss man halt Geld ausgeben.

Ich wollte nur einen anderen Blickwinkel aufzeigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
"FX": Bei Basis ISO Bildern (nur da) gewinnt man +1 LW Dynamikumfang, wenn sie ideal belichtet wurden.

Ich benutze meine FX-Kamera fast immer bei Basis-ISO und habe also fast immer diesen Rausch-/Dynamik-Vorteil. DX kann erst gleichziehen, wenn ich die ISO hochdrehe.

Beide gleich: Bildwirkung, Freistellung, Rauschen (diese Faktoren hängen komplett an der verwendeten Optik, nicht am Sensor)

Bildwirkung? Ein FX-Bild muss immerhin 1,5x weniger vergrößert werden. Und ich kann 1,5x so weit abblenden, was der Abbildungsqualität hilft. Im übrigen hängt es natürlich an der Sensorgröße, weil die bei DX lichtstärkere Objektive erfordert, die es gar nicht oder nur mit Hilfe der Krücke "speed booster" gibt.


Gruß, Matthias
 
AW: Von DX zu FX...Einbahnstraße und kein Weg zurück?

Wer redet von neuem "Equipment"? Und was ist so furchtbar schlimm daran, die Unterschiede einfach anzuerkennen und dann selber zu entscheiden, ob man sie braucht oder nicht?


Gruß, Matthias

Das war ein Mantra eigentlich nur für mich - weil ich mir auch immer Gedanken mache um die richtige/eine neue Kamera. Und dabei kommt`s auch immer wieder zu Unzufriedenheiten mit dem Vorhandenen. Das vergeht, wenn ich fotografiere und mir KEINE Gedanken über etwas mache, was ich nicht habe aber gelegentlich meine zu brauchen - und wenn mir die Bilder dann noch gefallen (und evtl. anderen auch), ist alles gut.

Wenn ich mir keine Gedanken gemacht hätte, würde ich weiterhin mit der Lumix LX2 fotografieren - hat viel Spass gemacht, hat aber am Ende auch nicht mehr gereicht. Die Unterschiede zw. dieser und der D7100 sind jedoch sehr gering bei gutem Licht und einem guten Motiv. Aber ich sehe mich auch schon mit einer FF um den Hals.;)

Meine Frage derzeit lautet: Was ist der Unterschied zw. 35mm am Crop und 50mm am FF bei vergleichbaren Objektiven und angepasster/vergleichbarer Blende? Gibt es einen? Sichtbaren?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fänd ne lautlose (spiegellose?) FX Kamera mit elektronischem Shutter und mit frei wählbarer Serienbildgeschwindigkeit zwischen 1 und 20 Bilder/Sekunde gut.
10 oder 16 Megapixel würden mir da voll ausreichen.

Da würd ich dann zugreifen. Aber das Geklapper ist bei mir echt der Hemmschuh, der verhindern wird, das ich mir in nächster Zeit ne DSLR kaufen werde.
 
... Aber das Geklapper ist bei mir echt der Hemmschuh, der verhindern wird, das ich mir in nächster Zeit ne DSLR kaufen werde.

... wie sich die Meinungen unterscheiden können - siehst Du, für mich ist gerade deshalb eine DSLR das Wahre. Das Geklapper ist für mich immer noch DER Klang, der mich seit meiner Jugend begleitet. Ich möchte ihn nicht missen.
 
AW: Von DX zu FX...Einbahnstraße und kein Weg zurück?

...
Meine Frage derzeit lautet: Was ist der Unterschied zw. 35mm am Crop und 50mm am FF bei vergleichbaren Objektiven und angepasster/vergleichbarer Blende? Gibt es einen? Sichtbaren?

Ich für mich sage für die meisten Fälle nein. Bei FF hast Du etwas bessere Freistellungsmöglichkeiten, aber musst Du wirklich in jedem Bild freistellen auf Teufel komm raus? Anstelle von endlosen Diskussionen könnte vielleicht einer kommen und die Unterschiede an einem konkreten Motiv präsentieren. Leider habe ich keine FX mehr, um das zu zeigen. Ich glaube aber, einen solchen Vergleich hier schon gesehen zu haben.
 
Ich habe die D7000 parallel mit meiner neuen D600 verglichen. Die Unterschiede bei HighISO sind gravierend, die Balance aus Detailerhalt und Rauschen ist bei der D600 mehr als eine ISOstufe besser.
Bei niedrigen ISOs sind die Unterschiede viel subtiler, bessere Durchzeichnung in sehr hellen und dunklen Flächen, feinere Kontraste, die Bilder wirken einfach natürlicher. Sie sind von der Anmutung sehr viel dichter an meinem Ideal, der S5pro als jede andere Nikon, bei aber viel höherer Auflösung. Für mich ein Schritt der sich lohnt.
Gruß
Michaek
 
AW: Von DX zu FX...Einbahnstraße und kein Weg zurück?

Ich für mich sage für die meisten Fälle nein. Bei FF hast Du etwas bessere Freistellungsmöglichkeiten, aber musst Du wirklich in jedem Bild freistellen auf Teufel komm raus? Anstelle von endlosen Diskussionen könnte vielleicht einer kommen und die Unterschiede an einem konkreten Motiv präsentieren. Leider habe ich keine FX mehr, um das zu zeigen. Ich glaube aber, einen solchen Vergleich hier schon gesehen zu haben.

Och Leute! Den Unterschied von gut 1 Blende kann doch wirklich jeder mit jeder Kamera einfach selber ausprobieren, den Unterschied von 1 ISO-Stufe auch. Da muss doch nicht zum 100. Mal nach Beispielbildern gerufen werden. Und ob man den Unterschied dann braucht oder nicht, lass doch bitte jeden für sich entscheiden.


Gruß, Matthias
 
AW: Von DX zu FX...Einbahnstraße und kein Weg zurück?

Och Leute! Den Unterschied von gut 1 Blende kann doch wirklich jeder mit jeder Kamera einfach selber ausprobieren, den Unterschied von 1 ISO-Stufe auch. Da muss doch nicht zum 100. Mal nach Beispielbildern gerufen werden.

Das ist das Problem, die Debatte FX/DX wird jede Woche über Seiten geführt, man könnte den Punkt also für wichtig halten.

Man sieht aber nie Bilder, die den Unterschied zeigen. Das beobachte ich hier schon seit Jahren.

Insofern, lieber in Richtung Motivauswahl, Bildgestaltung, Licht schauen, als jede Woche wieder die DX / FX Sau durchs Dorf zu treiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Von DX zu FX...Einbahnstraße und kein Weg zurück?

Und ob man den Unterschied dann braucht oder nicht, lass doch bitte jeden für sich entscheiden.


Zitat:
"Ich für mich sage für die meisten Fälle nein".

Ich habe nur meine Meinung geäußert. Habe auch geschrieben, dass solche Bilder hier schon vorliegen. Verstehe gar nicht, was Du mir oder anderen mit Deinem Beitrag mitteilen willst. Ich habe auf einen bestimmten Beitrag mit meiner Meinung (die ich auch so bezeichnet habe) reagiert. Auf eine fx-dx- Diskussion will ich in sonstiger Weise gar nicht eingehen, sie ist müssig. Du brauchst mich also nicht zu bitten, die Entscheidungsfreiheit der anderen nicht zu beschränken - ich habe dies nicht beabsichtigt.

Gruß Tomas
 
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