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FX vs DX - wo liegen die Vor-, bzw. Nachteile

AW: Von DX zu FX...Einbahnstraße und kein Weg zurück?

Selbst wenn man die Parameter solange ändert und anpaßt, bis DX und FX dasselbe Bildergebnis liefern, ist es noch lange nicht das gleiche...

...

Sorry, kleine sprachliche Richtigstellung.

"das Selbe" und "das Gleiche" bitte noch mal überprüfen.
 
AW: Von DX zu FX...Einbahnstraße und kein Weg zurück?

Jedes Format hat seine Berechtigung.
Jedes Kameramodell seine Vor- und Nachteile.

Ich nutze zu 5-10% ne D5100 und zu 90-95% ne Nikon1.
Für mich hat die Nikon1 mehr Vor- als Nachteile gegenüber DX oder FX.

So muss sich jeder das Format aussuchen, was am besten zu seinen Fotografiergewohnheiten passt.

Gute Fotos kann man mit jedem Format machen.
 
AW: Von DX zu FX...Einbahnstraße und kein Weg zurück?

War doch wohl klar in welche Richtung der Thread geht, oder nicht? Das Netz ist voll mit DX vs FX und das ist die wahre Einbahnstraße!!

Und Sascha.W bringt es mit diesem Satz auf den Punkt! Zitat von Sascha.W
So muss sich jeder das Format aussuchen, was am besten zu seinen Fotografiergewohnheiten passt.


Grüße
 
AW: Von DX zu FX...Einbahnstraße und kein Weg zurück?

Und wie das geht ;) Wenn alle Randbedingungen gleich bleiben (notwendige bzw. verbleibende Schärftentiefe, Bildwinkel, Belichtungszeit) und alle sich hieraus ergebenden Merkmale angepasst werden (Brennweite, Blende, ISO), dann stellt man fest, dass gar kein Unterschied zwischen FX und DX exsitiert :evil: Nicht mal vom Rauschverhalten hat bei identischer Sensorgeneration FX einen Vorteil. Nur besitzt man bei FX die Freiheit, den Parameterbereich an den Grenzen weiter verschieben zu können als bei DX.

Deswegen fotografiert man mit einem grösseren Sensor mit gleich viel Rauschen als mit DX oder wie meinst Du das
 
AW: Von DX zu FX...Einbahnstraße und kein Weg zurück?

Deswegen fotografiert man mit einem grösseren Sensor mit gleich viel Rauschen als mit DX oder wie meinst Du das
Wenn Schärfentiefe, Bildwinkel und Belichtungszeit gleich bleiben: Ja! Da in diesem Fall bei FX die ISO doppelt so hoch ausfallen muss wie bei DX.

Da aber in vielen Fällen Belichtungszeit, Blende und ISO als identische Parameter angesetzt werden: Nein. Nur verringert sich dann eben auch der Bereich der Schärfentiefe bei FX. Besitzt man bei FX die Option, bei identischer Schärftentiefe anstatt der ISO hochzusetzen die Belichtungszeit zu verlängern, dann rauscht FX selbstverständlich auch weniger als DX (unter der Annahme, dass bei kleinerer ISO auch das Rauschen geringer ausfällt).

Um ein reales Beispiel zu nennen: Eine D5200 + Tamron 60/2 führt in vielen Fällen zu ziemlich identischen Resultaten wie eine D600 + Tamron 90/2.8. Nur wenn D5200 als auch D600 bei identischer Basis-ISO arbeiten, dann besitzt FX einen Rausch-/Dynamikvorteil. Diesen würde ich aber eher theoretischer Natur sehen, bei Ausbelichtungen ist das nicht sichtbar.
 
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AW: Von DX zu FX...Einbahnstraße und kein Weg zurück?

@Alesana

Die Freistellmöglichkeiten (die -theoretisch- zwangsläufig bei FX größer sind), werden von den meisten hier vollkommen überschätzt.

Wenn ich auf eine große Blende angewiesen bin, um ein Objekt freizustellen, hab ich ein ernstes Problem mit der Fototechnik..:evil:

Es gibt praktisch NICHTS, was ich nicht mit einem beliebigen Format defakto identisch darstellen könnte. Ist alles eine Frage der Objektive, der Lichtführung oder des Aufnahmeaufbaus. ...
Begründung? Ich sehe es eher umgekehrt!

Warum?

Die Aussage ist definitiv falsch!
Und wie das geht ;) Wenn alle Randbedingungen gleich bleiben (notwendige bzw. verbleibende Schärftentiefe, Bildwinkel, Belichtungszeit) und alle sich hieraus ergebenden Merkmale angepasst werden (Brennweite, Blende, ISO), dann stellt man fest, dass gar kein Unterschied zwischen FX und DX exsitiert :evil: Nicht mal vom Rauschverhalten hat bei identischer Sensorgeneration FX einen Vorteil. Nur besitzt man bei FX die Freiheit, den Parameterbereich an den Grenzen weiter verschieben zu können als bei DX.
Das stimmt definitiv nicht, manche hätten das zwar gern, es entspricht trotzdem nicht den Tatsachen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Er hat die Bedingungen doch genannt. Gleiche Schärfentiefe, gleicher Bildwinkel und gleiche Belichtungszeit. Das setzt eine äquivalente Blende vorraus und damit eine angepasste ISO. Unter der Bedingung ist das Rauschen gleich. Das ist richtig. Dazu noch der DxOMark link von berty_nikon und alles ist klar begründet.
 
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AW: Von DX zu FX...Einbahnstraße und kein Weg zurück?

Geht man von der fotografischen Praxis aus, wird sicher kein FX Knippser diese Regeln...
Und wie das geht ;) Wenn alle Randbedingungen gleich bleiben (notwendige bzw. verbleibende Schärftentiefe, Bildwinkel, Belichtungszeit) und alle sich hieraus ergebenden Merkmale angepasst werden (Brennweite, Blende, ISO), dann stellt man fest, dass gar kein Unterschied zwischen FX und DX exsitiert :evil: Nicht mal vom Rauschverhalten hat bei identischer Sensorgeneration FX einen Vorteil. Nur besitzt man bei FX die Freiheit, den Parameterbereich an den Grenzen weiter verschieben zu können als bei DX.
... einhalten, nur um ein gleiches Bild wie der Kompaktknippser zu bekommen. Der FX Knippser nutzt selbstverständlich die im letzten Satz genannten Freiheiten, um die durch schiere Größe erreichbare Überlegenheit zu nutzen.

So wird kein FX Knippser ohne Not die ISO hochdrehen, bevor er nicht die Belichtungszeit nach oben ausgereizt hat. Die Belichtungszeit zu verlängern verbietet nämlich nicht das Bockasche Lemma sondern ausschließlich die fotografische Praxis.

Gruß, Wolfgang
 
AW: Von DX zu FX...Einbahnstraße und kein Weg zurück?

So wird kein FX Knippser ohne Not die ISO hochdrehen, bevor er nicht die Belichtungszeit nach oben ausgereizt hat. Die Belichtungszeit zu verlängern verbietet nämlich nicht das Bockasche Lemma sondern ausschließlich die fotografische Praxis.
Korrekt. Solange die Option gegeben ist, die Belichtungzeit zu verlängern anstatt die ISO hochzudrehen, wird man dieses sinnvollerweise auch so durchführen.

Vor ein paar Tagen hatte ich bei schon etwas suboptimalen Lichtverhältnissen im Beispielbilderthread folgendes Bild der Oper von Hannover eingestellt .

Kamera war eine D5000 mit dem AF-S 35/1.8. Als Einstellungen habe ich Blende 1.8, 1/60s Belichtungszeit (aus der Hand fotografiert) und ISO 400 gewählt. Auf dem Kameradisplay sah bei der direkten Kontrolle das Bild i.O. aus, erst zu Hause habe ich bemerkt, dass die linke Bildhälfte bereits leicht unscharf geworden ist (was nicht an einer Dezentrierung sondern daran liegt, dass der Bereich der Schärfentiefe etwas klein ist).

Frage: Welchen Vorteil hätte in diesem Fall FX (z.B. eine D800 o. D4 mit einem AF-S 50/1.4) gehabt und warum? Und welche Einstellungen hätten gewählt werden müssen?
 

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