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Für was steht F3.5-5.6?

Naja ok dann fragen wir doch mal anders:
Ist bei einem Objektiv mit der Brennweite 28-80 eine Blende von 3.5-5.6 gut, oder eher schlecht?

Gruß
PentaxMan

Das kommt ganz darauf an, für was du es verwenden willst:top:
 
Naja ok dann fragen wir doch mal anders:
Ist bei einem Objektiv mit der Brennweite 28-80 eine Blende von 3.5-5.6 gut, oder eher schlecht?

Gruß
PentaxMan

Ich würde es eigentlich fast generell "schlecht" nennen. Das heißt nicht schlecht was Qualität oder Benutzbarkeit angeht, sonder vergliechen mit dem, was es sonst so gibt.
In dem Bereich gibt es auch Objektive mit konstant F/2.8 - nur so als Maßstab.
Aber das man sich diese größere Blendenöffnung mit mehr Gewicht und Geld erkauft, ist natürlich auch klar. So kann ein f/3.5-5.6-Objektiv durchaus ideal für manchen sein.
 
Die 28-80er stammen alle aus analogen Zeiten und waren damals die Kit-Linsen der Comsumer-SLRs. Billiger, schlechter verarbeitet und optisch mieser ging kaum noch.

Es wird jedenfalls keine Verbesserung gegenüber deinem 18-55 sein.

VG Eberhard
 
Tatsache? Ich hab schon ein paar Bilder vom Objektiv gesehen und schaut doch ganz ordentlich aus. Was sollen den die schwächen von dem Objektiv sein?

Gruß
PentaxMan
 
Hier mal ein Bild.
Mir wurde gesagt es ist ein Pentax SMC - FA 28-80.

Gruß
PentaxMan

Kann mir niemand weiterhelfen. Wäre mir jetzt schon wichtig.

Gruß
PentaxMan
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
die f-zahl gibt die schärfe des objektivs an. genauer gesagt, die unschärfe, denn je kleiner die zahl wird, desto unschärfer wird auch das bild. kaufe daher immer objektive mit hohen f-werten.
 
die f-zahl gibt die schärfe des objektivs an. genauer gesagt, die unschärfe, denn je kleiner die zahl wird, desto unschärfer wird auch das bild. kaufe daher immer objektive mit hohen f-werten.

eher ein witz zum gähnen... aber da hier jemand den käse noch glauben könnte, hätte vielleicht ein smiley etwas geholfen...

EDIT: zu spät. au, das war ernst gemeint...
 
Hi,
ich hab da mal noch ne Frage zum Öffnungsverhältnis: k=f/D bedeutet ja im Umkehrschluss, dass sich bei einer fest eingestellten Blende der Öffnungsdurchmesser ändern würde, wenn ich die Brennweite änder (zoome). Dies kann ich aber bei keinem meiner Objektive feststellen, wenn ich ohne Kamera durchschau und am Zoom drehe. Liegt dass vielleicht daran, dass das Obejktiv immer auf Offenblende steht und erst im Moment des Auslösens mit Hilfe der Springblende die richtige Blendenöffnung eingestellt wird?

Gruß
Stefen
 
kannst du mir das bitte näher erläutern? das habe ich so gelernt.
Tja, dann hast Du etwas Falsches gelernt...
Das einzige, was ich mir noch vorstellen könnte, das wäre, dass Du da etwas mirt der Tiefenschärfe verwechselst.
Das ist aber ein gaaanz anderes Thema.
Der Punkt, auf den man scharf stellt, sollte bei jeder Blende scharf sein, sonst ist das Objektiv nicht so dolle (Mal abgesehen, davon dass Objektive bei Offenblende meist immer etwas "weicher" sind, als etwas abgeblendet.)
 
Liegt dass vielleicht daran, dass das Obejktiv immer auf Offenblende steht und erst im Moment des Auslösens mit Hilfe der Springblende die richtige Blendenöffnung eingestellt wird?
Jepp, das ist so.
Schau mal, ob Deine Kamera eine "abblendtaste" hat, damit kannst Du auf die eingestellte Blende "springen". Die Taste ist (zumindest bei Canon) meist links unten am Objektivanschluss.
 
OK danke, deshalb sieht man dann keine Blendenänderung, wenn ich ohne Kamera durch das Objektiv schau. Ne ich hab eine Nkon D50, die hat keine Abblendtaste.
 
die f-zahl gibt die schärfe des objektivs an. genauer gesagt, die unschärfe, denn je kleiner die zahl wird, desto unschärfer wird auch das bild. kaufe daher immer objektive mit hohen f-werten.

Also wenn DAS wirklich ernst gemeint war, dann solltest du mal überlegen, warum lichtstarke Objektive (möglichst KLEINE Blendenzahl) um ein vielfaches teuer sind als typische 3,5-5,6 Kitlinsen.

Lichtstärke ist immer zu bevorzugen (solang das Geld es zulässt) - abblenden kann man immer! Und gute Objektive sollten wie schon angesprochen bei JEDER Blende scharf sein (wobei die meisten allerdings ihr Schärfemaximum 1-2 Blenden abgeblendet besitzen)
 
...Liegt dass vielleicht daran, dass das Obejktiv immer auf Offenblende steht und erst im Moment des Auslösens mit Hilfe der Springblende die richtige Blendenöffnung eingestellt wird? ...

Genau erfasst. Nennt sich 'Offenblendenmessung'. Beim Ausloesen wird auf die Arbeitsblende, sprich eingestellte oder von der Automatik errechnete Blende umgeschaltet. Du kannst bei vielen Kameras manuell 'abblenden' um die Tiefenschaerfe bei 'Arbeitsblende' abzuschaetzen. Allerdings wird dabei auch -je nach Blendenoeffnung- das Sucherbild dunkler, da ja weniger Licht durchgelassen wird.

Noch zur Blendenzahl / Blendenoeffnung (auch wenns bestimmt schon erklaert wurde):
Kleine Blendenzahl = Grosse Blendenoeffnung = Viel Licht = 'Grosse Blende'
Grosse Blendenzahl = Kleine Blendenoeffnung = Wenig Licht = 'Kleine Blene'
Am Objektiv ist immer die groesstmoegliche Blendenoeffnung ('Anfangsblende') angegeben. Bei Festbrennweiten ist es immer eine Zahl, bei Zoomobjektiven kann auch ein Zahlenbereich angegeben sein, z.B. 3,5-5,6. Das bedeutet lediglich dass diese Objektive bei unterschiedlichen Brennweiten unterschiedliche Anfangsblenden haben.
Noch ein Tip: Mit der Information 'Anfangsblende' und 'Brennweite' kann man den Durchmesser der Frontlinse ausrechnen. Ein (theoretisches) Objektive 300mm F2 haette einen Durchmesser von 15cm an der Frontlinse (300mm geteilt durch 2).

So, damit habe ich jetzt komplett zur Verwirrung beigetragen ;)
 
die f-zahl gibt die schärfe des objektivs an. genauer gesagt, die unschärfe, denn je kleiner die zahl wird, desto unschärfer wird auch das bild. kaufe daher immer objektive mit hohen f-werten.

Hmmm. Ich verkneife mir das Lachen und antworte bierernst. :)

Die Blendenzahl ("f-zahl") auf einem Objektiv beschreibt die maximale Blendenöffnung, die mit diesem Objektiv möglich ist. Je größer die Blende, desto mehr Licht kann durch die Blende auf Sensor oder Film fallen und desto kürzer kann man Belichtungszeiten wählen. Deshalb nennt man auch Objektive mit sehr großer maximaler Blendenöffnung lichtstark. Je größer die Blende, desto geringer ist aber auch die Schärfentiefe - das kann je nach geplanter Bildgestaltung ein Vor- oder auch ein Nachteil sein. Bei lichtstarken Objektiven, also Objektiven mit sehr großer maximaler Blendenöffnung, hat man aber immer die Option abzublenden, deshalb ist man mit lichtstarken Objektiven flexibler und deshalb sind diese vorzuziehen. Wobei zu beachten ist, daß lichtstarke Objektive größer und schwerer sind als ihre weniger lichtstarken Gegenstücke mit gleicher Brennweite. Zu beachten ist auch, daß kleine Blendenzahlen für große Blendenöffnungen stehen (Blende 2,8 ist zum Beispiel doppelt so groß wie Blende 4).
 
Vielleicht ist die Frage dämlich, aber:
Wenn es so ist, dass z.B. ein 18-55 3.5-5.6 bei 55 mm mit der Offenblende scharfstellt, warum kann ich dann nicht damit auch fotografieren?? Dann hätte ich doch eine bessere Lichtstärke... Ich dachte die Blende muss sich wegen des zoomens verkleinern...

EDIT: Also bei 55mm sind 5.6 doch dann die Offenblende, oder nicht?
 
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