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Vor allem wenn man bedenkt, dass die Farben bei den Canons alles andere als verbindlich sind (auch die der 5DII und 7D).
Frank
@JensVoDo:
Ist aber mit nicht so wenig Nacharbeit verbunden. Abbildungsfehler gibt es auch bei großen Brennweiten.. Ganz zu schweigen von "möglichen" Fehlzusammensetzungen im Stitch. Jedenfalls doch ein erheblicher Mehraufwand gegenüber einem Bild..
p.s.: Wenn man die Zeit dazu hat, ist es trotzdem eine gangbare Variante.
mfg chmee
Blahvielleicht für leute die nicht wissen wie weissabgleich gemacht wird bzw haut aussieht in der post.
JB
Repro-Aufnahmen von Gemälden mache ich auch hin und wieder, von daher möchte ich auch meine Meinung zum Besten geben
Vorweg: Das 85/1,8 kenne ich nicht in real, aber diverse Testberichte sagen mir doch, dass das Objektiv der Aufgabe (hochwertige, also tadellose Repros) wahrscheinlich nicht gewachsen sein wird.
Für derartige Aufgaben verlangt es nach einem Objektiv mit gnadenloser Schärfe bis in die Ecken und einem guten Kontrast (nachher am Rechner Kontrast erhöhen sollte man lieber lassen). Folglich brauchst du, wie hier schon von anderen richtig erwähnt, einen Cropsensor mit einem KB-Objektiv davor. Ich empfehle hier das 135/2 (teuer, aber das Geld wert) und beim Body ist die 550D sicher nicht falsch.
...habe fuer einen kunden aehnliches gemacht. eines vorweg cam (ob vollformat oder nicht) sollte im prinzip vollkommen egal sein. aehnliches gilt fuer objektive - da ich annehme dass du lightroom 3 oder CS5 verwendest rechnen beide die verzerrungen bei canon objektiven weg...
...wichtig ist wie schon erwaehnt einzelne bildbereiche photographieren. ich habe mit 8Mpixel jeweils ein 1/4 bild photo gemacht und zusammengebastelt. mit 18Mpixel und 1/4 bild kriesgt du genug pixel fuer abzuege im a0 und drueber zusammen...
Aber sicherlich besser als ein 50 1,8er, und nicht schlechter als ein 135/2
Interessant, das mit der 550D. Allerdings kommt die für mich nicht in Frage, die Handhabung und Haptik waren für mich auch damals schon der Grund, von der 350D auf die 20D zu wechseln.
Immer wenn ich jetzt eine Dreistellige in Händen halte, kommt
mir das Teil klein und fummelig vor… Sicher, das muss nicht auf
die Qualität der Bilder schließen lassen,
aber 1. müsste ich die Aussage, die 550 sei ebenbürtig zur
7 noch mal kritisch beleuchten (kommt mir spanisch vor)
Aber die alles entscheidende Frage ist tatsächlich: Crop oder FF?
Also habe ich mich halt gefragt, ob die alte 5D es genau
so tut und ein einigen Punkten nicht vielleicht sogar besser
für mich ist?
Da viele Gemälde nicht vollkommen plan sind, sondern insbesondere Acryl- und Ölmalerei oft stark Strukturiert ist, ist genau das die Kunst an dem Ganzen: Lichter und Schatten so in Einklang zu bringen, dass für den Betrachter der Eindruck entsteht, er habe ein echtes Gemälde mit erhabenen Stellen und unterschiedlichen Oberflächenbeschaffenheiten vor sich.
Macro: auch nein. Macros spielen ihre Stärken im, kaum zu glauben, Macrobereich aus. Meine Objekte stehen aber, je nach Größe, mehrere Meter entfernt. Da bringt eine klassische Festbrennweite die besseren Ergebnisse.
Das mit den Normlichtröhren klingt interessant, (...)
bisher hatte ich auch an Studioblitze mit Schirmen/Softboxen gedacht…
Bei dem 50er kann ich dir recht geben: Pappgehäuse und ein Autofokus zum wegrennen, aber ordentliche optische Leistungen (vor allem für den Preis, ich bin echt erstaunt). Alles andere ist in der Tat irrelevant.
Für alle die noch wach sind: Ich könnte mir sogar, achtung!, einen Systemwechsel zu Nikon vorstellen, wenn es der Sache denn dienlich ist.
aehnliches gilt fuer objektive - da ich annehme dass du lightroom 3
oder CS5 verwendest rechnen beide die verzerrungen bei canon
objektiven weg.
Ich bin etwas erstaunt darüber, dass ich bei Ausgabegrößen von
70x100cm von "stitchen" höre, um mit den 8 mpx dieses Format
zu füllen
Was meinst Du mit "wenn ich in 300dpi drucke"?(...)Wenn ich in 300 dpi drucke (entspricht etwa 80er Raster) (...)
Hier gehts ja ab…
Was die Kamera betrifft, werde ich die 7D nehmen. Auflösung ist einerlei, aber es gibt noch andere Gründe wie den besseren AF im LV, Blitzzündung per Funk, Fokuskorrektur etc.
(...) wer schaut denn ein 1 Quadratmeter großes Bild aus 20 cm Entfernung an?
Knapp daneben ist auch vorbei: Bei AM-Rastern nimmt man immer einen Qualitätsfaktor von 1,5 – 2 an. Das bedeutet, was tatsächlich auf dem Substrat an Bildauflösung ankommt, entspricht der Hälfte deiner errechneten Werte. (Rechne z.B. 60er Raster: 60 lpcm * 2,54 = 152,4 lpi)… ergibt sich aus einer vorgegebenen Linienrasterweite eine entsprechende (maximale) Bildauflösung.
Die liegt z.B. beim "60er"-Raster bei 304,8 ppi und beim "80er"-Raster (AM-Raster mit 80lpcm) bei 406,4 ppi.
Richtig, deshalb brauche ich den Qualitätsfaktor schon mal nicht. Zu errechnen ist die darstellbare Auflösung allerdings schwer, da heutige Piezo-Druckköpfe variable Punktgrößen erzeugen können, was bedeutet, dass man hier schon fast von Hybridrastern sprechen kann. Erfahrungsgemäß liegt diese allerdings auch so zwischen 150 und 200 ppi, zwischen 200 und 300 ppi ist selbst mit dem Fadenzähler kein Auflösungsgewinn mehr feststellbar.LFP-Drucker geben Bilder aber in FM-Rastern aus. Maßgeblich für die reproduzierbare Bildauflösung ist dabei der Druckpunktdurchmesser.