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Stativ/-kopf Für 500mm

... na, dann macht mal schön.
Ich traue mir das jetzt trotzdem nicht zu, zumal ich nichts anderes aus Carbon habe zum Üben. Zumindest ist der Staub sehr gesundheitsschädlich.
Aber man kann ja hier nachsehen:

http://www.carbon-blog.de/verarbeitungcarbon/index.html


Aber wir schweifen vom Thema ab.

Das Thema Packlänge und Auszugshöhen je nach Anzahl der Beinsegmente ist ja nur eines von der Liste "wie bekomme ich gute Superteleaufnahmen". Am Markt wird einem heute eigentlich alles angeboten, um zum Ziel zu kommen, ohne den Heimwerkerhammer nutzen zu müssen.
Zumindest bei Herstellern, die ein breites Zubehörangebot anbieten (Gitzo, RRS, Novoflex)

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
@M. Lindner: Ich finde, wir haben hier alle ein Argument. Ein gutes Stativ ist die Summe seiner Komponenten. Es ist aber nur so gut wie das schwächste Glied oder Glieder es zu lässt/lassen.

Warten wir doch erst einmal ab, was der TO zum Thema zu sagen hat, schließlich hat er das Stativ daheim zum Testen.
 
Noch habe ich das Stativ nicht gekauft, also ist noch nichts mit Testen ;)

Aber ein wenig lenken möchte ich die Diskussion hier doch (auch wenn sie in all ihren Facetten recht spannend ist).

@miclindner

Für Anwendungsgebiete unter 500mm habe ich ein Stativ (sowie die passende kurze und die passende lange Mittelsäule) mit dem ich zufrieden bin. Die Diskussion hier kann sich also wirklich auf ein Stativ für Naturfotografie (wildlife) beschränken. Spiegelvorauslösung ist für mich nahezu selbstverständlich am Stativ und ein Kabelauslöser sowie ein Infrarot-Fernauslöser sind vorhanden.

Meine beiden großen Teleoptiken (300mm und eben das neue Sigma 150-500mm) haben eine Stativschelle und mein Kopf verfügt über eine längere Schnellwechselplatte (Arca-kompatibel) und ist auch mittig angebracht.

Interessant ist für mich eben nur der Unterbau für die Teleoptiken. Dieser sollte 140cm+ sein, weil ich aus Stabilitätsgründen keine Mittelsäule bei diesen BW haben möchte (Packmaß aber so, dass es nicht in meinen Kniekehlen baumelt oder am Rucksack 1/2m über meinem Kopf an jedem Ast hängen bleibt - daher eher kein Berlebach). Gewicht sollte nicht im Betonblockbereich liegen, da ich das Teil manchmal schon ein paar Kilometer schleppen muss, aber 2-2,5kg sind noch okay (gerne weniger, man wird ja nicht jünger) - deswegen liegt hauptsächlich Carbon in meinem Fokus.

Interessant ist übrigens deine Ausführung zu einem Stativ in Modulbauweise. Was ist das für ein Stativ, ist es für meine Anforderungen geeignet???????

Ach ja, Basteln mag ich an dem Teil nicht unbedingt - ich bin nicht so der Heimwerker und würde vermutlich wirklich versuchen mit dem Hammer zu sägen. Das wichtigste in meinem Werkzeugschrank ist der Erste-Hilfe-Koffer :o :rolleyes: :ugly: :D

Und bitte berichtet noch über eure Erfahrungen mit dem Verdrehschutz insbesondere in Bezug auf das Auseinanderbauen eines Stativs. Diese Geschichte ist für mich ein nice-to-have, aber kein must-have. Auf eine oder zwei Sekunden kommt es mir beim Aufbau nicht an - Wildlife-Fotografie ist nun mal oft Zeitintensiv und diese Zeit nehme ich mir dann auch. Ich kann eher damit leben, dass ich ohne Ergebnis nach Hause komme, weil kein Motiv da war, als damit, dass ich ohne Ergebnis nach Hause komme, weil ich mein Motiv durch Hektik verjagt habe.
 
miclindner hat ein Novoflex Quattropod. Da kann man zwischen Carbon- und Alubeinen wählen oder auch mal kurze vom Makrostativ dran machen Für das Teil gibt es auch verschiedene Mittelstücke, man muss also nicht unbedingt die Vierbein-Variante nehmen.

Zur Stabilität sagt es dir am besten selbst etwas.

Der Verdrehschutz anden Beinen ist wirklichein Nice-to- have, eigentlich sogar ein Sehr-nice-to-have! Ich habe ein altes Gitzo ohne Verdrehschutz und ein neues mit - das geht dann schon viel einfacher. Außerdem ist bei der aktuellen und der letzten Gitzo-Genaration die Beinklemmung überarbeitet worden, so dass sie stabiler geworden ist (Stichwort:G-Lock). Das gibt es bei den älteren Gitzos noch nicht. bei denen würde ichdeshalb keinesfalls ein Stativ mit 4 Auszügen nehmen.

Gruß

Hans
 
miclindner hat ein Novoflex Quattropod. Da kann man zwischen Carbon- und Alubeinen wählen oder auch mal kurze vom Makrostativ dran machen Für das Teil gibt es auch verschiedene Mittelstücke, man muss also nicht unbedingt die Vierbein-Variante nehmen.

Danke, dann warte ich mal was er schreibt - und suche vllt ein wenig im Netz ;)


Außerdem ist bei der aktuellen und der letzten Gitzo-Genaration die Beinklemmung überarbeitet worden, so dass sie stabiler geworden ist (Stichwort:G-Lock). Das gibt es bei den älteren Gitzos noch nicht. bei denen würde ichdeshalb keinesfalls ein Stativ mit 4 Auszügen nehmen.

Das ist natürlich ein sehr interessanter Hinweis, da ich ja auch nach Angeboten von gebrauchten Gitzos Ausschau halte.
 
Bei den gebrauchten Gitzos gibt es manchmal welche mit recht kleinem Packmaß. Ich habe z.B. ein sehr knuffiges Serie 4-Stativ mit 3 Auszügen und nur 45cm Packmaß. Dem würde ich auch ein 500er zutrauen! Nur leider kommt es nur auf ca. 115cm Höhe und ist damit für dich wohl zu klein. Und es wiegt 2,6kg. Ist halt Alu, da wirst du wohl bei ausreichender Stabilität kaum drunter kommen.

Inder Carbonwelt würde ich gebraucht eh nur nach Gitzo gucken (evtl. auch noch Feisol) und da auch nur nach den aktuellen oder der direkten Vorgängerserie. Die älteren kriegt man selten so viel günstiger, wie sie schlechter sind.

Gruß

Hans
 
Inder Carbonwelt würde ich gebraucht eh nur nach Gitzo gucken (evtl. auch noch Feisol) und da auch nur nach den aktuellen oder der direkten Vorgängerserie. Die älteren kriegt man selten so viel günstiger, wie sie schlechter sind.

Nun. Da gibts auch andere Ansichten, bspw. das die alten Drehverschlüsse verwindungssteifer seien als die neuen. Ich sehe das nicht so, aber es gibt welche bspw. Radubowski hat das vor 2 Jahren noch so erzählt.. Ein G1548 (siehe http://www.stativfreak.de/GALERIES/3BEIN/GITZO/G1548/index.htm) ist sicherlich gebraucht auch keine schlechte Investition. ICh weiß allerdings grad nicht wie da die Preise so sind...
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat von Hacon
miclindner hat ein Novoflex Quattropod. Da kann man zwischen Carbon- und Alubeinen wählen oder auch mal kurze vom Makrostativ dran machen Für das Teil gibt es auch verschiedene Mittelstücke, man muss also nicht unbedingt die Vierbein-Variante nehmen.

Danke, dann warte ich mal was er schreibt - und suche vllt ein wenig im Netz


... da hatte HACON ja wieder wie immer blitzgescheit geschaltet, das mit dem Hammer und der Säge, da musste sogar der sture Ostwestfale etwas schmunzeln.

zum Thema:

Ich benutze in der Tat das Quadropod (manchmal auch geschrieben: QuadroPod oder Quadro Pod) mit Carbonbeinen (4 Segmenter) in der 3- und 4-Beinversion. Mit 3 Beinen bin ich mit 400 mm am Crop 2.0 (Olympus) ganz zufrieden, entspricht vom Bildwinkel immerhin 800 mm am KB-Sensor. (vorhandenen) Telekonverter habe ich damit nicht ausgetestet, da das Objektiv nicht lichtstark genug ist und dann andere Probleme hinzukommen.

Man kann es verbessern:

4 Beine einsetzen (bei Wind Zusatzgewicht unter Stativschulter an Lasthaken dann nicht nötig).

Oder Alu statt Carbon (das wirkt sich aber nur aus, wenn man mehr als 1 Beinsegment auszieht und gleichzeitig nicht den steilsten Anstellwinkel wählt, beim kleinsten Beinanstellwinkel ist bei den Brennweiten (über 600 mm KB) Carbon stabil genug, solange man das unterste / dünnste 4. Beinsegment nicht auszieht, in der "Normalfotografie" ist Carbon bis zum max. Auszug stabil genug).

Bei Carbon bei jedem Beinsegment etwa 4-5 cm im nächstgrößeren Rohr belassen, wenn man die Beine weiter abspreizt (über die erste Rastposition hinaus). Das erhöht die Stabilität deutlich, gilt aber auch für andere Hersteller.

Ansonsten findet man das, was ich dazu hier bereits geschrieben habe, über die SuFu.


Für mich viel die Wahl auf das Stativ aus zwei Gründen:

- komplette Zerlegbarkeit für den Transport im Reisekoffer, angepasste Zerlegbarkeit für den Transport am/im Fotorucksack

- Gewicht 2.4 Kg bei 3 Beinen (ohne Kopf) bei max. Höhe 155 cm (+ 20 cm für Kopf und Kamera)

- einfache Kopfbefestigung per großer Rändelschraube (dafür keine Mittelsäule)

- Montagemöglichkeit diverser Zubehörteile (Schraubklemmen, Saugnäpfe), z.B. zum Umbau für Autoscheibenstativ

- Umbau zum sogenannten "Anlehnstativ" für die Aquarien-/Terrarienfotografie bzw. an Glasscheiben

- kostenlose Dreingabe (bei dem hohen Preis wollen wir aber nicht zuviel loben, da ist das fast schon selbstverständlich) des Zubehörs für ein Makro-/Boden-/Kleinstativ mit maximaler Stabilität (3 oder 4 Beine)
(Makros sind ja mein Lieblingsmotiv)


M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
So, nun habe ich zugeschlagen. Ich habe mich für das Feisol 3471 entschieden und es ist Ende letzter Woche angekommen. Ich habe mich an die 4 Beinsegmente herangetraut, nachdem ich im Netz 3 Berichte von Vogelfotografen gefunden hatte, die diesem Stativ ihre deutlich schwereren Cams mit FB von 500 und 600mm BW anvertraut haben und übereinstimmend beteuerten, dass es auch diese Kombis problemlos hält.

Meine ersten Eindrücke:
- Wat'n Klopper :eek: Die Stativschulter liegt sogar geringfügig höher als die Platte von meinem KK auf dem alten Stativ. Bei vollem Auszug bin ich zu klein für das Feisol mit KK und Cam drauf.
- Gewichtmäßig liegt das Stativ noch im Rahmen dessen, was ich mir zumute. Ich habe es zu einem ersten Ausflug mitgenommen und bin eine ganze Zeit damit rumgelaufen - es stört mich nicht.
- Zunächst habe ich zu Hause einen Kippeltest mit aufgesetzter Cam und dem angeflanschten 150-500mm gemacht. Da muss man schon mächtig schubsen, damit das Ganze sein Gleichgewicht verliert. Normaler Wind hätte da keine Chance und bei Orkan würde ich das Ding eh festhalten (wenn ich denn dann rausgehe).
- Auch bei härteren Schubsern klingen die Vibrationen schnell ab. Es dauerte eigentlich nur Bruchteile einer Sekunde, bevor das Bild in LV auf dem Monitor wieder ruhig war.
- Die Verschlüsse laufen geschmeidig und auch die Auszüge sind ruckelfrei. Ich habe im Feld auch mal die Höhe des Stativs bzw. bei unebenen Boden die Länge eines einzelnen Beines schnell und unkompliziert verändern können. Dabei machte es mir die Rapidausführung sogar etwas leichter. Eine Hand hielt das Stativ und die andere löste die Arretierung, ohne dass ich dabei das Segment mit der dritten Hand festhalten musste - natürlich klappte das dann auch so beim Arretieren.
- Der leichte Wind konnte das Stativ nicht aus der Ruhe bringen (allerdings den Ast mit dem Futterautomaten dran - vor allem wenn sich die Vögel am Spender dann noch bewegten). Das hat meinen ersten Verdacht bei den Trockenübungen bestätigt, dass ich auf keinen Fall ein unterdimensioniertes Teil gekauft habe.

Fazit: Ich bin nach dem ersten Ausprobieren sehr zufrieden.



Abschließend noch ein kleiner Exkurs. Ich bin vor Weihnachten noch in einen Laden gegangen, der sich eher an Profis richtet und der auch Stative unter eigenem Namen (Hausmarke) anbietet. Als Lösung konnte der Berater (es war nicht nur einfach ein Verkäufer) mir auch nichts anderes anbieten als ein Gitzo der 3er Serie. Seines Wissens baut außer Gitzo und Feisol kein Hersteller Carbonstative für Fotografie ohne Mittelsäule (er gab aber unumwunden zu, dass er natürlich nicht jeden Hersteller mit seinem gesamten Sortiment im Kopf hat - nach meinen Eindrücken in der Chinahalle der Photokina kann das auch kein Mensch) - bei ausdrücklichen Videostativen sieht das anders aus.

Außerdem unterbreitete er mir einen anderen Vorschlag. Statt eines größeren Stativs würde der Einsatz eines Gimbal-Heads eventuell auch mein Problem lösen, da durch die frei pendelnde Aufhängung der Cam Wind keine starre Angriffsfläche hätte und Erschütterungen des Stativs ausgependelt würden. Er hat mir das dann mal mit einer großen Canon und dem EF 200mm 1:2,0L IS USM demonstriert. Der Gimbal saß dabei auf einem Manfrotto 190. Die Ausführungen zumindest zu den Vibrationen konnte ich so durchaus nachvollziehen (Wind gab es in dem Laden nicht, die Fenster waren dann doch dicht), obwohl das Stativ mit der großen Cam, dem Gimbal und den gut 2,5kg Objektiv schon an der Leistungsgrenze sein musste. Ich habe diese Lösung allerdings wegen des geringeren Radius der abgespreizten Beine dann doch nicht näher in Erwägung gezogen. Ein Gimbal allerdings .... :rolleyes: (hat mal jemand ein paar hundert Euro über, die er mir spenden könnte ;) ). Allerdings weiß ich nicht, ob sich das für mich als Hobbyknipser lohnt.
 
Hi ice!

Schön das Du hier auch ein Feedback gibt's!:top:

Ist ja bislang mehr oder weniger "unboxing"...
Evtl hast Du ja Zeit und Lust auch nochmal was zur Langzeiterfahrung zu posten, wenn es denn soweit ist...;)
Würde bestimmt auch einige Andere interessieren...:angel:

Also Erst mal vielen Dank und natürlich viel Spass mit Deinem neuen Feisol!:)


vg kwl
 
Glückwunsch, ich glaube, das hast Du genau richtig gemacht. Für das Geld wirst Du nichts Standfesteres finden, das gleichzeitig gut tragbar ist.
 
Als Lösung konnte der Berater (es war nicht nur einfach ein Verkäufer) mir auch nichts anderes anbieten als ein Gitzo der 3er Serie. Seines Wissens baut außer Gitzo und Feisol kein Hersteller Carbonstative für Fotografie ohne Mittelsäule (er gab aber unumwunden zu, dass er natürlich nicht jeden Hersteller mit seinem gesamten Sortiment im Kopf hat - nach meinen Eindrücken in der Chinahalle der Photokina kann das auch kein Mensch) - bei ausdrücklichen Videostativen sieht das anders aus.

Allzu gut kannte sichder Berater dann wohl doch nicht aus: Neben Gitzo und Feisol bauen auch RRS, Novoflex und Sirui Carbon-Stative ohne Mittelsäule. Aber bestimmt habe ich auch noch wen vergessen.

Gruß

Hans
 
Halllöööchen:)

Siiiiiirrrruuuuuiiiiii:evil:
bietet in der R Serie ebenfalls Stative ohne MS.

Bei einem Holländer gibt es auch noch, eine mir unbekannte Marke, "Coman",
schaut iwie nach Feisol aus... aber ohne MS:)


Aber lassen wir doch dem TO einfach seine Freude, an seinem neuen Feisol!:top::)


vg kwl
 
Na gut, da kannte er offensichtlich wirklich nicht alle :rolleyes: Dafür hatte er noch andere Firman da, deren Namen ich nicht mal vorher gehört hatte (Sirui, RSS, Benro kennt man ja wenigstens vom Hörensagen).

Ein Stativ ohne MS hatte er sogar noch im Laden stehen, das er mir gegenüber nicht erwähnt hat. Vermutlich wäre es auch nicht für mich in Frage gekommen, die Schulterhöhe lag bei ungefähr 3m - also kurz unter der Ladendecke. Da bin ich natürlich zu klein für :ugly: :D
 
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