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Stativ/-kopf Für 500mm

(...) Du schreibst ja oft, dass Feisol für dich das einzig wahre ist, trotzdem bist du sehr auf diese eine Marke fixiert und versuchst andere von deinen Idealen zu überzeugen. Du bist da meiner Ansicht nach weder besser noch schlechter als der Großteil der Leute hier. Also vielleicht können wir dieses sinnlose Marken-Gebashe mal einfach hinter uns lassen. Jede Marke hat Vor- und Nachteile.

Du schreibst Unfug:
  1. ist Feisol für mich nicht das "einzig Wahre", sondern speziell mein altes CT-3372 ist derzeit der beste Kompromiss vieler Stativeigenschaften für mich persönlich und meine Anforderungen, wobei ich stets betone, dass andere aus guten Gründen zu anderen Ansichten kommen können. Die meisten übrigen Produkte dieser Marke, z.B. vierteilige Stative, Ultraleichtstative, alle Köpfe, Mittelsäulen usw. sind für mich persönlich ungeeignet, wie ich schon (zu?) oft betont habe.
  2. bin ich nicht "sehr auf diese eine Marke fixiert", sondern habe lediglich mit diesen Produkten ausgiebig Erfahrungen gesammelt, über die ich schreibe. Oder soll ich etwa so tun, als ob ich alles kenne? Zudem würde ich wohl kaum regelmäßig testen, ob es für mich nicht bessere Alternativen gibt, wenn ich einer "Fixierung" unterläge.
  3. versuche ich tatsächlich "andere von meinen Idealen zu überzeugen" (und mich selbst auch), nämlich von Ehrlichkeit, Treue, Fairness, Respekt, Toleranz, Bescheidenheit und anderen. Was "Ideale" mit irgendwelchen banalen Konsumgütern wie Stativen usw. zu tun haben, erschließt sich mir nicht. Herrje, das sind ein paar blöde Stecken, auf denen man optische Geräte parkt, sonst nichts! Der einzige Zusammenhang in dieser Hinsicht besteht für mich darin, dass ich versuche, den Leuten hier ihre Sachen, an denen sie sich freuen und auf die sie oft stolz sind, nicht madig zu machen. Wenn einer ein Fan von seinem Stativ sein will - egal, ob Sachtler oder Sirui daraufsteht, Berlebach oder Benro - bitte sehr! Und wenn einer mit seinem Mantona zufrieden ist - klasse, weiter so! Über Sirup, Tripopo usw. sollen die Kleingeister lästern.
  4. schließlich beteilige ich mich niemals an "Markengebashe" - da müsste ich mich ja schämen. Wenn ich aber z.B. die Nachteile auch anerkannter Markenprodukte thematisieren will, nehme ich gerne die Marke Gitzo als Beispiel, weil sie m.E. zu Recht den Industriestandard markiert und Schwächen anderer Produkte milder beurteilt werden können, wenn man konstatiert, dass selbst diese unangefochtenen Spitzenprodukte nicht perfekt sind.
Wie gesagt: Unfug. Solltest Du das Gesagte widerlegen können, nur zu. Anderenfalls solltest Du vermeiden, Unterstellungen wie die obigen abzusondern.

Und überhaupt wird es wieder Zeit für meine Forumsferien: Also tschüß bis 2014 - diesmal aber wirklich! ;)
 
Hooo, Brauner!

Man ihr habt ja ein Temperament wie reinrassige Araberhengste :D

Ich unterstütze jetzt einfach mal diese Aussage:

Also vielleicht können wir dieses sinnlose Marken-Gebashe mal einfach hinter uns lassen. Jede Marke hat Vor- und Nachteile.

Das trifft meine Intention, ich möchte nicht Glaubensverfechter verschiedener Marken in einem "Religionskrieg" sehen, ich möchte eine sachliche Beratung.

Die starken Differenzen zwischen Feisol-Anhängern einerseits und Gitzo-Fans andererseits sind mir bei meinen Recherchen im Netz immer wieder aufgefallen. Ich hatte so den Eindruck, dass die eine Seite einem "Newcomer" die Erfahrung und aufgrund der geringeren Preise die ordentliche Verarbeitung abspricht und die andere Seite eine Institution im Sterben zu liegen wähnt, die aus der alten Zeit hauptsächlich die früher gerechtfertigten hohen Preise in die Gegenwart gerettet hat :ugly: :rolleyes: :evil:

Diese Art von Diskussion hilft mir nicht weiter.

Ich werde daher hier meine Aussagen aus dem Fragebogen ...

[X] Nutzbarkeit bei Nässe und im Wasser
[X] gut zu reinigen / leicht zu zerlegen

... etwas präzisieren.

Ich bin nicht wasserscheu und meine Cam auch nicht, die ist gedichtet (leider das Sigma Telezoom nicht, aber da werde ich auch noch dran arbeiten). Das heißt im Klartext, dass ich bei Regen den Laden nicht unbedingt dicht mache, wenn es noch etwas sinnvoll abzulichten gibt. Einen kurzen heftigen Schauer sitze ich ggf. einfach mal aus und mach spätestens dann weiter, wenn es aufklart. Das muss das Stativ abkönnen. Dazu gehört auch das Stehen in nasser Vegetation oder auf aufgeweichtem Boden.

Außerdem bin ich gerne und oft an der See und komme da schon mal in die Verlegenheit Seevögel oder Robben am Strand oder ggf. im Watt zu fotografieren, also nicht unbedingt bei trockenen Bodenverhältnissen. Flugsand ist natürlich auch nicht ausgeschlossen genauso wie eine Welle, die mal etwas höher auf den Strand rollt.

Ach ja, und Schnee könnte auch vorkommen (habe mir fest vorgenommen, diesen Winter auf Singschwäne zu gehen, nachdem ich im letzten Sommer einen Versprengten dieser Art hier in D angetroffen habe, an den ich aber nicht nahe genug herankam).

Eigentlich eher nicht wird es dazu kommen, dass ich mit dem Stativ in einen Teich steige, um Frösche mit dem WW zu portraitieren. Ganz ausschließen kann ich solchen Blödsinn bei mir aber nicht :rolleyes: :o Die ocean locks rangieren insofern derzeit für mich nicht unter den Kategorien "Blödsinn" oder "must have" sondern unter "nice to have".

Grundsätzlich gehe ich davon aus, dass meine Anwendungen jedes halbwegs ordentliche Stativ ab kann. Mir geht es also darum, ob bestimmte Stative besonders anfällig sind und um Aussagen zu dem Aufwand einer Reinigung, wenn denn Dreck und Wasser eingedrungen sind. Die Aussagen ...

Mal ein Beispiel: Die Drehverschlüsse des alten Gitzo G1248 sind weniger anfällig gegenüber Dreck als die des aktuellen GT3542LS mit normalen G-Lock. Bei den G-Lock-Verschlüssen sind kleine Luftlöcher in den inneren Plastikmanschetten. Dadurch läuft auch das Wasser (gewollt) hinein, aber eben auch kleine Sandkörnchen. Das ist sich Gitzo bewusst und hat die Ocean Locks entwickelt, wo das nicht so schnell passiert. Die Ocean Locks findest du an jedem Gitzo-Stativ in der Ocean-Variante und in den untersten beiden Drehklemmen der Safari-Varianten.

Benro haben mittlerweile auch ihre Drehverschlüsse (mehrmals) redesigned. Die früheren waren praktisch eine 1:1-Kopie der alten Gitzo-Verschlüsse (des genannten G1248). Die neueren sind dünner geworden, haben ein steileres Gewinde und ziehen dadurch kleine Sandteilchen noch schneller ins Innere. Ich kenne, wie schon früher gesagt, nur die neueren Feisol-Modelle mit Rapid. Deren Drehverschlüsse sind den neuen Benros sehr ähnlich, sind aber etwas länger, ziehen aber ähnlich schnell kleine Dreckpartikel ins Innere, vor allem solche die als Reste an der unteren oder oberen Kante sitzen.

Jedenfalls ist das meine Erfahrung.

... finde ich da schon mal hilfreich. Vielleicht kann ja noch jemand etwas zu dem Aufwand sagen, mit dem man das eine oder andere Stativ zerlegen kann, um es zu putzen. Kleine fisselige Schräubchen, schwer zugängliche Bauteile oder Teile, die man beim Zusammensetzen erst im vierten bis sechsten Anlauf an die richtige Stelle platzieren kann, würden mich schon mal nicht so begeistern.

Ich warte dann mal weiter auf Erfahrungsberichte ... ;)
 
Ich bin nicht wasserscheu und meine Cam auch nicht, die ist gedichtet (leider das Sigma Telezoom nicht, aber da werde ich auch noch dran arbeiten).

Solche Argumente habe ich schon öfters gehört. Wenn dann die Kamera (aus welchen Gründen auch immer) in den Matsch klatscht, dann relativiert sich das ganz schnell wieder. :D Gerade bei Tele ist der Anspruch an's Material sehr hoch. Nicht nur, weil's oft etwas ruppiger zugeht (das lässt sich auf Grund des Gewichts häufig einfach nicht vermeiden), sondern auch weil die Ausrüstung den Elementen und dem Wetter ausgesetzt ist. Ich möchte dich hier nicht von irgendwas überzeugen, aber ich habe schon häufiger jemanden mit kaputter Kamera gesehen. Häufig ist das Stativ schuld, aber auch Unachtsamkeit. Wenn das Material ermüdet, dann geht das Stativ nicht sofort kaputt, sondern (um mal ein Beispiel zu nennen) klemmen die Verschlüsse nicht mehr so fest wie früher. Somit *kann* das Stativ abrutschten und wenn du Glück hast, landet die Kamera nur im Matsch. Unachtsamkeit wie "das Stativ ist mir im Geäst hängen geblieben" kommt natürlich auch vor, daher schreibe ich immer, dass man man mit dem Stativ eins sein muss, es blind mit Handschuhen in der eisigen Kälte um Mitternacht bedienen können muss. Was bringt dir das beste Stativ, wenn dir die Bedienung nicht liegt? Mir ist übrigens mal eine Klemme abhanden gekommen, weil ich die nicht fest genug auf dem Kopf festgedreht hatte. Falls du in den Gebirgen in Mittel-Schweden eine Novoflex Q-Base finden solltest, dann könnte es meine sein. Die restlichen Tage des Urlaubs musste ich ohne Stativ auskommen. Das war bitter.

Vielleicht kann ja noch jemand etwas zu dem Aufwand sagen, mit dem man das eine oder andere Stativ zerlegen kann, um es zu putzen. Kleine fisselige Schräubchen, schwer zugängliche Bauteile oder Teile, die man beim Zusammensetzen erst im vierten bis sechsten Anlauf an die richtige Stelle platzieren kann, würden mich schon mal nicht so begeistern.

Das ist in aller Regel ziemlich unkompliziert - und zwar bei fast jedem Hersteller. Nur nimmt eine ordentliche Reinigung einige Zeit in Anspruch. Das ist Zeit, die man nicht immer hat - vor allem nicht in der Saison. Ersatz-Fett (oder Silikonfett, was auch immer) braucht man in jedem Fall. Mit einer Zahnbürste kommt man ganz gut in die Zwischenräume. So lassen sich übrigens Alterungserscheinungen auch schneller entdecken. Bei Sirui z.B. ist das Gewinde scheinbar aus weichem Metall. Jedenfalls konnte ich dort schon Abnutzungserscheinungen ähnlich einem abgeranzten Fahrrad-Zahnenkranz bewundern.

PS: Reinigung von Köpfen ist da sehr viel schwieriger. Das würde ich nur dem Service überlassen. Glücklicherweise hat noch keiner meiner Köpfe den Service gebraucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Regen und Matsch empfehle ich hier immer Überzieher. Diese kleinen Plastikschläuche, die in Waschanlagen über die Heckwischer gestülpt werden, reduzieren die Stativsorgen ungemein.

Gruß

Hans
 
Dazu sollte ich vielleicht einmal anmerken, dass es mir noch nie eingefallen waere, mir um irgendeines meiner Stative (egal wie billig oder teuer - mein billigstes ist ein Velbon VS-3 von meinem Vater) Gedanken zu machen, wenn ich die in den Dreck oder ins Wasser stelle oder lege.
Wenn es wirklich dreckig ist wird es aeusserlich mit Wasser abgespritzt und die Fuesse/Bodenspinne gereinigt, wenn es auf einem sauberen Boden verwendet werden soll.
Um mal eine andere Seite zu zeigen.

Bevor ich sowas taete

Das ist in aller Regel ziemlich unkompliziert - und zwar bei fast jedem Hersteller. Nur nimmt eine ordentliche Reinigung einige Zeit in Anspruch. Das ist Zeit, die man nicht immer hat - vor allem nicht in der Saison. Ersatz-Fett (oder Silikonfett, was auch immer) braucht man in jedem Fall. Mit einer Zahnbürste kommt man ganz gut in die Zwischenräume.

kaufte ich mir ein neues Stativ, _so_ fad war mir noch nie ;)
 
Solche Argumente habe ich schon öfters gehört. Wenn dann die Kamera (aus welchen Gründen auch immer) in den Matsch klatscht, dann relativiert sich das ganz schnell wieder. :D

Meine K-5 ist schon bei einem Sturz von mir am ausgestreckten Arm mit Schmackes auf den durchgeweichten und mit Steinen übersäten Boden einer Kalkklippe in Südengland aufgeschlagen. Den Matsch (die Cam war am Boden und teilweise auf der Rückseite so weiß wie die neue Canon Kiss) habe ich unter einem Wasserhahn der nächsten Sanitäreinrichtung abgespült/abgerubbelt. Schaden haben nur meine Klamotten, meine Haut, mein Selbstwertgefühl, der Wiederverkaufswert der Cam (unten schimmert ein bisschen Magnesium durch) und die Psyche des Canonusers am Nachbarwaschbecken genommen :lol: Die Cam hat seitdem brav einige tausend Fotos abgeliefert.

Aber du hast natürlich recht, mit einem Tele drauf, wär das bestimmt nicht so glimpflich abgegangen. Trotzdem würde ich eben auch bei Regen draußen bleiben, wenn ich irgendwo ansitze und es entweder nicht so dolle schüttet oder es zu erwarten ist, dass es nur kurz andauert. Ich habe übrigens meist eine Rettungsdecke bei mir in der Fototasche, da kann ich mich bei Matsch und selbst auf nassen Gehwegen in der Stadt drauflegen (soweit nicht Reflektionen ein mögliches Motiv verscheuchen) oder eben auch bei einem kurzen Guss das Stativ und die Cam mit abdecken (und mich selber unter dieses Zelt setzen). Ich könnte mir sogar vorstellen, dass man daraus einen behelfsmäßigen Reflektor bauen kann (habe ich aber noch nicht ausprobiert). Das Teil kannst du klein zusammenlegen, es ist relativ stabil und im Beschädigungsfalle für unter 1 Euro zu ersetzen.

So und nun zurück zu euren Ratschlägen für ein ordentliches Stativ.
 
Mir ist übrigens mal eine Klemme abhanden gekommen, weil ich die nicht fest genug auf dem Kopf festgedreht hatte. Falls du in den Gebirgen in Mittel-Schweden eine Novoflex Q-Base finden solltest, dann könnte es meine sein. Die restlichen Tage des Urlaubs musste ich ohne Stativ auskommen. Das war bitter.
Dann sollte man dich aber mal fragen warum du die Klemme nicht mit der kleinen Schraube gegen das Los und Verdrehen gesichert hast? :confused:
 
Und überhaupt wird es wieder Zeit für meine Forumsferien: Also tschüß bis 2014 - diesmal aber wirklich! ;)

Off-Topic
Mensch forent, mach keinen Quatsch, lass dich bloß nicht ins Bockshorn jagen!:confused:
Eigentlich, wäre ich ja auch seit Monaten wieder in "meinem Forum", finde es hier aber so lustig, das es mir oft vor Lachen die Tränen in die Augen treibt - ich bleibe noch länger!:)
Ich bin mir sicher, das dein Feisol eine ernsthafte Alternative darstellt, und in Bezug Preisleistung seinesgleichen sucht.

Dieses Zitat werde ich mir gaaaanz groß ausdrucken!:)
Also vielleicht können wir dieses sinnlose Marken-Gebashe mal einfach hinter uns lassen. Jede Marke hat Vor- und Nachteile.
 
Dann sollte man dich aber mal fragen warum du die Klemme nicht mit der kleinen Schraube gegen das Los und Verdrehen gesichert hast? :confused:

Weil das nur mit dem Kopf geht und nicht mit der Klemme (der Kopf hat sowas nicht drauf, sondern nur die Stativplatte).

PS: Wenn die Fanboys jetzt auch noch das sinnlose Marken-Gehype einstellen würden, dann wär das ja wirklich was. ;)
 
Weil das nur mit dem Kopf geht und nicht mit der Klemme (der Kopf hat sowas nicht drauf, sondern nur die Stativplatte).
:confused:
Ich versteh es immer noch nicht nicht, sorry.:o
Die Plate hat wie die Base eine kleine Schraube/ Inbus die man von oben eindreht und so die Grundplatte gegen lösen oder verdrehen sichert.
Die drückt dann gegen die Kopf.
Es sei denn, dessen Auflagefläche wäre zu klein.
Aber das kann dann mit jeder passieren und da nimmt man ja dann im Zweifel Loctite.
 
Ich versteh es immer noch nicht nicht, sorry.

Die Befestigung der Klemme am Kopf. Mein Q3T hat am Ende nur einen 3/8"-Gewindebolzen, wo die Klemme aufgedreht wird. Die Klemme hat sich von alleine losgedreht, weil ich Dödel die RRS-Klemme gerade erst gewechselt hatte zum Ausprobieren und nicht fest genug angezogen hatte. Loctite hätte geholfen. Das stimmt. Jetzt habe ich wieder die Novoflex Q-Base drauf. Die hält besser, ist aber auch schwerer und dicker.
 
Also ich hab mir für mein 500er ein Gitzo Gt4552TS bestellt.

Das passt leider weder von der Länge noch vom Preis her in mein Beuteschema. Derzeit sieht alles nach einem Feisol aus, wenn ich nicht ein gutes Angebot für ein gebrauchtes Gitzo finde. Aber noch habe ich ein wenig Zeit, die Finanzierung steht noch nicht zu 100% - Weihnachten kommt ja noch ;)
 
... wie man allerdings hier sieht (p3 No.6),

http://www.fredmiranda.com/forum/topic/1225582/2

sollte man sich nicht darauf verlassen, automatisch auch "optimale" Fotos zu machen, nur weil man ein teures/stabiles Stativ gekauft hat. Auch die Boliden sollte man austesten und für seine Ausrüstung ermitteln, wo die Grenzen der Gerätekombination und die optimalen Einstellungen (der Kamera) liegen.

M. Lindner
 
sollte man sich nicht darauf verlassen, automatisch auch "optimale" Fotos zu machen, nur weil man ein teures/stabiles Stativ gekauft hat. Auch die Boliden sollte man austesten und für seine Ausrüstung ermitteln, wo die Grenzen der Gerätekombination und die optimalen Einstellungen (der Kamera) liegen.

Und vor allem niemals vergessen, dass, abhaengig von der Brennweite, von der Groesse des Vogels, dem Wind, ... Zeiten unter - um mal irgendein Beispiel zu nennen - 1/250s _immer_ ein Glueckspiel mit der Bewegungsunschaerfe sind.
 
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