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Funktioniert der AF der X-H2 und der X-H2S inzwischen zuverlässig?

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Das stimmt. Aber vielleicht verlangt Sony einen höheren Preis, wenn sie "die besseren" AF-Sensoren verbauen? Keine Ahnung. Jedenfalls scheint mit ein Hardwareproblem vorzuligen, das zu einer schlechteren Differenzierung zwischen Zonen unterschieldlicher Schärfe führt. Dementsprechend reagiert der AF verwirrt und wählt in der Bandbreite dessen, was ihm scharf erscheint, einfach eine Entfernung aus. ...

Vielleicht ist es aber auch nur ein wenig ausgefeilter Fokus- Algorithmus. Die Kameras arbeiten ja alle mit Hybrid- AF.

Den verstehe ich so, dass zumindest der Phasen- AF fürs Grobe die Nachführ- Richtung genutzt wird, der Kontrast- AF dann den letzten Feinschliff liefert.

Da steckt sicher ein Haufen KnowHow drin.

Es gab zu Zeiten der X-E2(S) auch einen Haufen Anregungen und Mutmaßungen, wie man den Phasen-AF wegen dieses Problems Austricksen könne. Äußere AF- Felder nutzen und ...
 
Warum lässt man denn den Auslöserknopf bei AF Aktivierung nicht mit Offenblende messen wenn das schon zu einer Verbesserung führt?

Zum Teil wird die Blende sogar geöffnet. Das hängt u.a. auch an den Lichtverhältnissen ab.

Meine Nikons und Olys blenden aber auch nicht auf und fokussieren perfekt in AF-S.
 
Weil dann nicht wenige Objektive unbrauchbar werden, auch ganz extrem das erste 16-55 bei Blende 5.6 zum Beispiel.

Stimmt, denn dann sind wir beim Thema Fokusshift. Der aber, selbst wenn er auftritt, bei einer bestimmten Blende eine konstante Verschiebung ergibt und keine Zappelei bei mehreren AF- Messungen unter gleichen Bedingungen.



So, ich gehe jetzt Netflixen ;) Danke für die sachliche Diskussion auf den letzten Seiten. Geht doch ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das stimmt. Aber vielleicht verlangt Sony einen höheren Preis, wenn sie "die besseren" AF-Sensoren verbauen? Keine Ahnung. Jedenfalls scheint mit ein Hardwareproblem vorzuligen, das zu einer schlechteren Differenzierung zwischen Zonen unterschieldlicher Schärfe führt. Dementsprechend reagiert der AF verwirrt und wählt in der Bandbreite dessen, was ihm scharf erscheint, einfach eine Entfernung aus. Das führt dann zu den Sprüngen. Schade, dass hier kein Techniker ist, der dazu kompetenter etwas sagen könnte.
Dass da sony blockiert oder etwas in der Art halte ich für Unsinn.
Ich denke man beherrscht das ganze Set autofokus eben derzeit nicht so wie andere.
Ein AF der z6ii oder z7ii oder von Kameras von Panasonic wie auch die om1 in einer früheren Softwareversion waren ja auch eher schlapp. Da ist man mit den neuen Kameras dann deutlich besser geworden, ggf. Kommt der Schritt dann bei Fuji mit der nächsten Generation?

Also wenn Hardware dann würde ich darauf tippen dass der Prozessor nicht die Leistung bringt.

Was mir bei der h2s und jetzt auch bei der xt5 auffällt ist dass der Fokus mit der Objekterkennung immer wieder driftet wenn man nur halb durchdrückt.
Das wird besser wenn man die -Morris einstellungen- verwendet, besonders unter der Verwendung Zone und der Einstellung -vorne-. Sehr spürbar ist auch das Licht auf dem Sensor. Wenn ich z.b. Hasen auf dem Feld fotografiere und die Verschlusszeit Schritt für Schritt verkürze wird die Objekterkennung schlechter und steigt dann irgendwann ganz aus.
Man ist also eher besser dran wenn man für genug Licht auf dem Sensor sorgt und eine hohe iso in Kauf nimmt. Damit ist die Objekterkennung stabiler und damit auch der fokusshift.

Auffällig ist auch, dass ohne Objekterkennung der af sehr oft sehr gut am Ziel klebt. Besonders mit der Zone habe ich da bei der h2s kaum ein drift. Mit der xt5 ist mir das bisher auch nicht aufgefallen, aber die hab ich erst paar tage.
 
???
---
Man soll auch die AF (Wiederhol)Genauigkeit nicht mit der Objekterkennung verwechseln. Hat damit eigentlich nichts zu tun.
Naja, beides kostet Rechenleistung. Bei Objektverfolgung kommt beides zusammen. Da hat das System je nach Situation zu tun.

Nicht aber bei einfachem AF-S und manueller Wahl des F- Feldes. Das sollte eigentlich Pillepalle für eine moderne Kamera sein.
 
@saarpfälzer geht es dir jetzt um die beschriebene AFS Problematik?

Im AFC mit der Objekterkennung hat die Objekterkennung maßgeblich Einfluss auf die Anzahl der scharfen Bilder die auf der Speicherkarte ankommen. Sobald diese zappelig ist steigt die Anzahl der unscharfen Bilder die gar keine Schärfe im Bild haben an. Bisher hab ich mir das so erklärt dass die Kamera während der Bewegung der Linse auslöst.
Wenn hingegen die Objekterkennung fest am Ziel verbleibt kommen kaum dieser Bilder vor. Sehr ähnlich zum Fall ohne Objekterkennung, auch hier neigt die Kamera zu deutlich weniger fokusdrift.

Für mich war das bisher klar, die Objekterkennung springt manchmal in der Achse, die Kamera erkennt eine andere Tiefe und legt mit der neuen Fokussierung los. Man sieht das ja im Sucher wenn von Auge auf Kopf oder Körper gesprungen wird und wieder zurück. Die Kamera folgt dieser Steuerung recht zügig.
Weniger schlimm ist das wenn man der Kamera sagt sie soll lange mit der neufokussierung warten, also die 4 in der afc Einstellung verwendet. Das gilt besonders bei der Objekterkennung auch für die Schnelligkeit mit der das Objekt gewechselt wird.

Mit dem -vorne- sagt man der Kamera auch, dass das vorderste Objekt gewünscht ist, das führt unter anderem dazu, dass schon einiges weniger in den Hintergrund gesprungen wird.
 
Der afc funktioniert ohne objekterkennung sehr gut. Ich habe damit 8, 9 scharfe von 10 Bildern an der h2s. Mit der Objekterkennung wird es eher schlechter, so 6, 7 oder 8 von 10. (Unter Großteils normalen Lichtbedigungen)

Ich bin auch über die Berichte des AFS verwundert, wobei ich im Grunde ausschließlich mit dem xf150-600 fotografiere und daher eine andere Situation habe?
Aber hier war und ist der AFS in Verbindung mit der Objekterkennung für mich der Joker der immer ein scharfes Bild erzeugt.
 
Ein AF der z6ii oder z7ii oder von Kameras von Panasonic wie auch die om1 in einer früheren Softwareversion waren ja auch eher schlapp. Da ist man mit den neuen Kameras dann deutlich besser geworden, ggf. Kommt der Schritt dann bei Fuji mit der nächsten Generation?
Ich kann ja nur für den AF-S sprechen und der ist zumindest bei meiner Nikon Z6II absolut treffsicher. Das ist was ganz anderes als bei der Fuji. Auf den Nikon AF-S kann ich mich 100% verlassen und habe deshalb noch nie den manuellen Fokus verwendet.
 
Der afc funktioniert ohne objekterkennung sehr gut. Ich habe damit 8, 9 scharfe von 10 Bildern an der h2s. Mit der Objekterkennung wird es eher schlechter, so 6, 7 oder 8 von 10. (Unter Großteils normalen Lichtbedigungen)

Ich bin auch über die Berichte des AFS verwundert, wobei ich im Grunde ausschließlich mit dem xf150-600 fotografiere und daher eine andere Situation habe?
Aber hier war und ist der AFS in Verbindung mit der Objekterkennung für mich der Joker der immer ein scharfes Bild erzeugt.
Ob das bei Teleobjektiven mit der geringen Tiefenschärfe zusammenhängt?
 
Ja, denn das, was einige hier als so superwichtig und kritisch erachten, dass sie darüber schon wieder einige Seiten füllen müssen, passiert nur bei Abblendung und WW unterhalb 23mm. Und lässt sich wie gesagt leicht vermeiden. Und hat immer noch nichts mit dem zu tun, was der TO so an Fragen hatte zur Vogel- und Wildfotografie.
 

Ab 3.16 sieht man schön, wie hier beim Nachfokussieren das Sucherbild den Abbildungsmaßstab sichtbar verändert. Ist zum Glück nicht bei jeder Optik der Fall.
---

Auch bei 3.16 und 4.50 plus 6.10 zu sehen.
 
"Nur"? Ist das nicht ein Supergau für eine Kamera wie die X100VI? Und für jeden WW-Nutzer, zu denen auch der TE gehört?
Nö, es passiert ja eigentlich nichts, was man nicht vermeiden kann. Wie gesagt, ich habe mit der X100VI Landschaft etc. 100% Ausbeute an scharfen Bildern. Im Übrigen ohne Instant AF bemühen zu müssen. Aber hier geht’s ja nicht um Lösungen oder Praxisrelevanz.
 
Zuletzt bearbeitet:
@saarpfälzer : ich sehe keinen Zusammenhang zwischen den diskutierten AF-S Problemen und den optischen Eigenschaften der genannten Objektive.
Bei AF-S reden wir über einen „optischen Arbeitspunkt“, der bei aufeinanderfolgendem Fokussieren zu nennenswerten Abweichungen führt. Dafür sind nicht die gezeigten optischen Eigenschaften verantwortlich.
 
"Nur"? Ist das nicht ein Supergau für eine Kamera wie die X100VI? Und für jeden WW-Nutzer, zu denen auch der TE gehört?
Richtig. Der TO schreibt nicht umsonst:

... Aber wenn ich das System wechsle will ich natürlich auch meine normale Reisefotografie machen. Dazu gehören ein Standardzoom von etwa 16-70mm und ein Weitwinkelzoom ab etwa 12mm. :cool:

Und da sind Kunstgriffe zum Umgehen von AF- Unzuverlässigkeit bei 23mm und kleinerer Brennweite bzw. äquivalenten Bildwinkeln bei anderen Formaten in meinen Augen sicher für den einen oder anderen ein NoGo.

Und darüber sollte man diskutieren (können) und das sollte man nicht vor Interessenten schönreden.

Normale Reisefotografie in diesem Bildwinkel- Bereich beherrscht jede andere, mir bekannte Kameratyp abseits der Fujis mit links.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein toxisches Klima hier leider. Und es sind eigentlich immer dieselben, die meinen, negativ missionieren zu müssen.
Sprichst du von dir? Ich sehe hier nur einen der am missionieren ist und der schafft es sogar noch die Marke Fuji richtig unsympathisch wirken zu lassen.
Man sollte dir dein Ehrenamt als freiwilliger Fujifluencer dringend wegnehmen, du tust der Marke keinen Gefallen.
 
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