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FUJINON XF16-55mm f/2.8 R LM WR

Und hatte Sigma ein 16-35 1.8 gebaut, wäre es wirklich toll gewesen. Aber 18mm an Aps-c? Das ist altmodisch und mit 35mm nach oben recht begrenzt.

Braucht nicht von Sigma zu sein, würde es auch von Fuji nehmen ;)
 
Braucht nicht von Sigma zu sein, würde es auch von Fuji nehmen ;)

Ja, aber WR und mit OIS;).

Ich habe deswegen nach den 16mm gefragt, weil ich meine X-E1+35mm für urbane Motive (Menschen, City, etc.) in den Urlaub mitnehme. Ein KB Gehäuse mit 20mm, 35mm, 70-200mm und ggf. 24-70 2.8 kommt bei Landschaften zum Einsatz.

Bei dem Einsatzgebiet Mensch, City wäre allerdings Flexibilität nicht schlecht, und mit einem 24-70 2.8 an D810 will ich nicht die Menschen verscheuchen. Abgesehn davon, ständig 2 KG an der Hand hängen lassen ist auch nicht ohne. Das sicherlich sehr, sehr gute XF16-55 ist mir zu teuer, um es parallel als Zweitsystem zu betreiben. Das sehr gute 18-55 wäre eine Alternative. Da habe ich allerdings schmerzlichst die 16mm vermisst. Deswegen meine Frage nach dem XC16-55 und Blende 8 bei 16mm (für 3D habe ich das XF35 und das 35 1.4 an KB). Habe auch über das XF10-24 nachgedacht, ist aber auch zu teuer.
 
Ich will niemandem auf die Krawatte treten, aber hier noch etwas, was ich loswerden will:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13170154&postcount=321

Auf dem iMac habe ich keine rechte Maustaste und sehe keine Exifs. Ich denke aber, das Bild ist mit Offenblende oder max. F4 gemacht, weil blaß und kontrastarm. Ich suche die Schärfe, die Kirche ist es nicht. Aber: der Kirchturm und der Baum an der Kirche zeigen wellenartige Doppelkonturen, was bei Objektiven, denen man Flares und Reflexionsanfalligkeit mit etwas zuviel Linsenvergütung ausgetrieben hat, öfters der Fall ist. Schade. Vermutlich wäre das Bild gut abgeblendet klasse geworden (nur der Sensorschmutz wäre dann noch besser zu sehen), aber dann auch ohne sichtbaren Unterschied zu den anderen Fujinon-Standardzooms.

Freilich sind 24/28-70/75 an Vollformat der Burner. Alleine durch das Mehr an Freistellungsmöglichkeiten, und das bei einem Zoom. So etwas kennt der APS-C-leer doch gar nicht, jedenfalls nicht mit einem Zoom.

Vergleichsbilder wären super.
Die Nikon Df hätte einen 16MPix-Sensor, dazu ein AF-S 24-70/2.8. Betagt, aber auch ohne Bildstabilisator.
Versus X-T1 und 16-55WR.
Dann aber gleiche Bildwinkel und gleiche Bildwirkung vergleichen.
Also 20mm am Crop vs. 30mm FX bei F2.8 vs. F4.2.

Könnte man beim 16-55WR auf Knopfdruck auf Blende auf F1.8 öffnen und die Ecken wären nicht mehr super - jede Wette, das wäre der Burner. Absolut jede Wette.
An Vollformat stinknormal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf dem iMac habe ich keine rechte Maustaste und sehe keine Exifs.

Also an meinem iMac habe ich eine rechte Maustaste. Verstehe ich daher nicht ganz.
 
Ich will niemandem auf die Krawatte treten, aber hier noch etwas, was ich loswerden will:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13170154&postcount=321

Auf dem iMac habe ich keine rechte Maustaste und sehe keine Exifs. Ich denke aber, das Bild ist mit Offenblende oder max. F4 gemacht, weil blaß und kontrastarm. Ich suche die Schärfe, die Kirche ist es nicht. Aber: der Kirchturm und der Baum an der Kirche zeigen wellenartige Doppelkonturen, was bei Objektiven, denen man Flares und Reflexionsanfalligkeit mit etwas zuviel Linsenvergütung ausgetrieben hat, öfters der Fall ist. Schade. Vermutlich wäre das Bild gut abgeblendet klasse geworden (nur der Sensorschmutz wäre dann noch besser zu sehen), aber dann auch ohne sichtbaren Unterschied zu den anderen Fujinon-Standardzooms.

Na, jetzt werd ich Dir bestimmt auf die Krawatte treten, aber was soll's. Ich habe auch einen iMac, und auch ohne die rechte Maustaste zu benutzen (die Funktion hat die MagicMouse tatsächlich) ist man auch damit in der Lage die EXIFS anzuschauen ohne wilde Spekulationen in den Raum zu stellen. Es ist mit Blende 10 bei f=32mm aufgenommen. Die merkwürdigen Doppelkonturen etc. sieht man auf meinem kalibrierten iMac mit 5K display nicht. Das es kaum Blende 4 oder weiter sein kann ist ja wohl auch klar da die Schärfe von Vordergrund bis zur Kirche gleichbleibend ist (wenn auch nicht gut, vermutlich durchs Verkleinern)

Ich habe übrigens sowohl 16-55 als auch das 18-55 und kann dir versichern: das 16-55 ist auch bei Blende 2.8 deutlich kontrastreicher als das 18-55 ein gutes Stück abgeblendet.

Ich hab dann mal deine Beispielsbilder angeschaut:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13187388&postcount=239

Was ich als einen ziemlichen qualitativen Tiefpunkt erachte - dafür brauchst du in der Tat kein 16-55, nichtmal eine Fuji-X. Ich frage mich echt, wie jemand der so etwas als Beispielbilder abliefert in der Lage sein will subtile Unterschiede in Objektiven zu beurteilen... :confused:

Aber: das 18-55 ist ein feines Objektiv, wer damit zufrieden ist, ist nicht notwendigerweise anspruchslos... Ich mag mein 16-55 trotzdem noch lieber.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für 60mm Brennweite und macroähnliche Nahaufnahmen brauche ich tatsächlich kein 16-55er ;)

Für mich kann ich sprechen: die Restriktionen, die das Verkleinern auf Forumsgröße mit sich bringen, dazu mein Verzicht auf Nachschärfung nach Verkleinerung - das Original sieht besser aus. Viel besser. Richtig gut.
Im Forum seht Ihr weniger als 10% der eigentlichen Datenmenge.

Das angesprochene Beispielbilder ist groß eingebunden und weit weniger kastriert. Und wirkt verwaschen, sorry, ist nun mal so.

Aber weil es das superduper-Fujinon ist, irre ich natürlich und nehme alles, was ich sehe, zurück. Von der BQ bleibt es ein Foto, das ein Handy blamieren würde. Das Motiv gefällt mir, auch daß die Kirche in der Mitte ist...
 
Ob ein einzelnes Bild eine Aussage über Fotograf, Kamera oder Objektiv gibt oder geben kann steht ja nicht zur Debatte


Beispielsbilder sind dazu da, dass sich jeder eine Meinung über die Technik machen kann - dass diese hier, in einem anderen Thread zerrissen werden, finde ich in beiden Fällen wirklich nicht ok. Gerne den Fotograf um das Original vl. sogar RAW fragen, dieses betrachten (selber entwickeln) und DANN kann man urteilen. Wiederum nur über das eine konkrete Exemplar, aber besser als nichts.
 
Für mich kann ich sprechen: die Restriktionen, die das Verkleinern auf Forumsgröße mit sich bringen, dazu mein Verzicht auf Nachschärfung nach Verkleinerung - das Original sieht besser aus. Viel besser. Richtig gut.
Im Forum seht Ihr weniger als 10% der eigentlichen Datenmenge.

das ist doch Nonsens...


wie kommt es, dass es im Forum super Bilder gibt, trotz Beschränkung?

Man kann sehr wohl erkennen ob ein Bild passt oder eben nicht.


Ein schlechtes Bild wird im Forum nicht besser. Aber auch nicht schlechter.


Sonst gäbe es keine WOW-Bilder im Forum und man könnte das einstellen von Bildern von vorn herein ausschliessen.
 
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Für mich kann ich sprechen: die Restriktionen, die das Verkleinern auf Forumsgröße mit sich bringen, dazu mein Verzicht auf Nachschärfung nach Verkleinerung - das Original sieht besser aus. Viel besser. Richtig gut.
Im Forum seht Ihr weniger als 10% der eigentlichen Datenmenge.
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Und es sind immer die anderen Schuld :D
 
Wann ging es um Schuld?

Das Verkleinern bringt Qualitätsverluste. Da bleibe ich dabei.
Und daß das gezeigte Foto kein must-have bei mir für ein 16-55WR auslöst, da bleibe ich auch dabei.

Punkt.

Auf die sachliche Ebene zurückgekehrt:
Das 16-55WR ist sicher gut, aber nicht in allen Disziplinen. Dort, wo es laut Fuji Spitze ist, in der AF-Güte, wären Fotos fein. Also bewegte Motive, womöglich bei suboptimalen Lichtverhältnissen wie z.B. Parties, oder Street & Reportage. Wo es auf Schnelligkeit und Präzision ankommt. Wo der AF zeigen kann und zeigen muß, was er kann und daß er es kann.

Wenn ich mal mit dem Nikon 17-55/2.8 vergleiche (wer es nicht kennt: Nikons Profi-Linse für APS-C): das hat auch einen extrem guten AF, Treffsicher, saubere Nachführung in AF-C. Aber auch Schwächen, wenn es abgeblendet in der Landschaft eingesetzt wird, da sind andere (billigere) mindestens gleichauf. Das ist so, und wenn Fuji das besser gekonnt hat, freut es mich. Aber dann möchte ich das auch in Bildern sehen.
Die Geschichte mit dem Nikon sieht so aus, daß Nikon das Ding nur noch in spärlichen Stückzahlen absetzt, während Sigma mit dem 17-50/2.8OS und Tamron mit dem 17-50/2.8VC Topseller im Programm haben. Und der Profi auf Vollformat umgestiegen ist (wenn er nicht seine liebgewonnene D200/300 mit dem 17-55/2.8 bis zum Ende derer Lebensdauer nutzt).
 
Wie sieht es bei 16mm und Blende 8 im Vergleich zu dem XC16-50? Hat jemand beide Exemplare und konnte vergleichen? Die Frage ist auch ernst gemeint.

Hab mal schnell ein bißchem aufgeräumt (lebe aktuell in ner Baustelle :D) und die Kamera auf ein Gorillapod gesetzt und zwei Bilder gemacht.

Hoffe du kannst damit ein bißchen was anfangen.

XC16-50

Fuji sample XC16-50 @16mm f8 by Tobias Löw, auf Flickr

XF16-55
Fuji sample XF16-55 @16mm f8 by Tobias Löw, auf Flickr
 
Danke für die Bilder, einen Rieeesen Unterschied erkenne ich jetzt nicht auf Anhieb. Natürlich spielen andere Faktoren bei der Bildqualität (ich denke da an die Randleistung) eine Rolle. Ich denke, werde bei dem XC Zoom zuschlagen. Für unter 200€ bekommt man doch ein recht passables Zoom. Das XF Zoom hole ich dann für die X-E3.;)
 
Ja, das ist tatsächlich ein Problem wenn man FB verwöhnt ist. Plötzlich ist so ein 2.8er Objektiv richtig finster sobald es mal etwas schummriger wird :)

Ansonsten ist das Objektiv aber wirklich gut und absolut auf Augenhöhe mit den 2.8er FF Gegenstücken. Aber es bleibt natürlich ein Zoom und ist keine Wunderwaffe ohne optische Kompromisse. Wer das von einem solchen Zoom erwartet ist schlicht weltfremd. Daher dreht sich ein Teil der Diskussion aus meiner Sicht hier um des Kaisers Bart und lädt zum schmunzeln ein.

Und natürlich ist es dem 18-55 optisch überlegen. Ob dieses etwas mehr an Leistung und die 16mm den Preis- und Größenunterschied rechtfertigen, ist wie so oft eine höchst individuelle Entscheidung.

Absolut richtig. Vor allem zeigt es auch auf, wo man das 18-55 optisch einsortieren muss. Eben nicht ganz weit vorne im Bus. Das wollte ja nie jemand glauben, weil seinerzeit die Vergleichsobjektive auch nur etwas besser waren. Mittlerweile sieht man bei den 1000 Euro Boliden, was tatsächlich rauszuholen ist. Dennoch ist das 18-55 für seinen derzeitigen Preis echt ein schönes Ding, leider ohne 16mm.
 
Ich schon, das XF 16-55 ist zeigt bei selber Brennweite weniger Bildinhalt (gut oben zu erkennen) an. Wird wohl dem Schön Rechnen des Fisheyes geschuldet sein :D

Alle Kritik in Ehren, aber eventuell liegt das auch einfach an den 5mm mehr Brennweite des 16-55 :rolleyes::rolleyes:

Ansonsten ist das 16-55 dem 16-50 in allen Belangen des Bildes überlegen, sollte es auch bei dem Preisunterschied. Und das es mal wieder nicht die RIESENuntersschiede sind, liegt in der Natur der Sache.

So langsam wird es echt komisch hier ....

Gruß,
Daniel
 
Ich schon, das XF 16-55 ist zeigt bei selber Brennweite weniger Bildinhalt (gut oben zu erkennen) an. Wird wohl dem Schön Rechnen des Fisheyes geschuldet sein :D

Das liegt daran, das die Kamera am gleichen Ort stand und das eine Objektiv länger ist als das andere.
Das ein Gorillapod genommen wurde, stand in meinem Beitrag, dass das eine Objektiv größer und länger als das andere ist, solltest du als Fuji-Experte doch wissen.
Aber hier noch einmal extra für dich ;)

Geht man mit der Kamera zurück sodass Objektivfrontglas auf Höhe von Objektivfrontglas ist, ergibt sich wieder der gleiche Bildinhalt.

Das kleine Foto-1x1 halt. Wir helfen dir aber gerne, dafür ist ein Forum ja auch da :cool::top:
 
Mittlerweile sieht man bei den 1000 Euro Boliden, was tatsächlich rauszuholen ist.

Nicht viel mehr als beim 18-55er. Am langen und kurzen Ende ist das 16-55er etwas besser, im mittleren Brennweitenbereich ist das 18-55er zum Rand hin besser (siehe Vergleichsfotos weiter oben). Insgesamt zeigt das 18-55er mehr Bildfeldwölbung, aber überraschend ein weicheres Bokeh:
http://www.fuji-x100-forum.de/topic/24052-xf-16-55-wr-bilder/page-6

Die Vorteile des 16-55ers sind Wetterschutz, f2,8, 16mm und der leise und zuverlässige AF. Bessere BQ bietet es (unterm Strich) leider nicht.

PS: Wer mit der Leistung des 18-55ers bei Landschaften nicht zufrieden ist, sollte mal die Offenblend-AF-Messung probieren (MF + Sofort-AF). Könnte für manche eine Offenbarung sein.
 
In der Bildmitte bis zu 20% bei jeder Brennweite und in der Weitwinkelstellung auch deutlich im Randbereich und vor allem bringt das 2.8er die Leistung direkt ab 2.8. Auch das lange Ende bricht nicht so deutlich ein. Kann natürlich jeder nennen wie sie will. Das 18-55 war schon immer Mittelklasse und jetzt kann man auch mal deutlich im direkten Vergleich sehen, was das bedeutet.

Nach wie vor ist das 18-55 für 300 Euro, die man weitgehend für ein neuwertiges Exemplar bezahlt, natürlich recht gut.

Wer bei Landschaft mit dem 18-55 nicht zufrieden ist, der weiß einfach was bessere Sensoren und/oder bessere Objektive leisten können.
 
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