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FUJINON XF16-55mm f/2.8 R LM WR

Man muss ja auf das Getrolle nicht eingehen... ob parfokal oder nicht, für's Fotografieren ist es m.E. nicht wirklich relevant. Für Gewöhnlich wählt man ja zuerst den Bildausschnitt und drück dann ab und zoomt nicht, nachdem man scharf gestellt hat. Und selbst bei einer Änderung des Bildwinkels kann man immer noch den AF erneut auslösen, der AF des 16-55 ist sehr fix.
 
Soso ... Fuji-Fans und ihr Hang zur Realitätsverweigerung :rolleyes:

Deine Art der Kommunikation ist immer wieder erfrischend. Aber keine Sorge, ich werde mich nicht auf dieses Niveau begeben.


Anbei ein anderer, aktuellerer, Link:

http://pixelsucht.net/liste-parfokaler-zoom-objektive/

Bis auf sehr wenige Ausnahmen sind nur Optiken älteren Datums parfokal.

Auch die IIer Version vom Canon 24-70L ist nicht mehr parfokal, man könnte also einen gewissen Trend erkennen.


Gruß,
Daniel
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Interessant wäre es wenn Danube mal etwas zum Thema beitragen könnte, aber vermutlich hat er das Objektiv gar nicht und ist deshalb neidisch(?),

Zeig doch mal Bilder mit dem Objektiv, die so schlecht sind wie du das Objektiv hier ständig schreibst, oder kannst du das nicht?
Auf die "Fanboy"-Schiene zu argumentieren zeigt nur noch die letzte Verzweiflung. Denn diese Argumentationen entstehen wenn keine sachdienlichen Fakten vorweisen kann.

Think about it :cool:


btw: Wolltest du nicht hier abwandern? Wieder ein Beispiel für haltlose Beiträge deinerseits :lol:


Edit(h) sagt, dass es vollkommen uninteressant ist ob das hier diskutierete Objektiv parfokal ist, der AF ist nämlich so oder so absolut in Ordnung
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Filmen kann Parfokalität nützlich sein. Als man noch ohne Liveview und Zoom-in Ansicht fotografierte, gab es auch noch eine Anwendung dazu.
 
Beim Filmen kann Parfokalität nützlich sein.
Stimmt, danke für den Hinweis, zum Thema Video mit dem 16-55er kann ich sogar etwas berichten:

Ich habe mit dem 16-55er schon ein kurzes Video von einem Statement gedreht. Das 16-55 hat einen so leisen AF, dass es problemlos auch für Video-Zwecke genutzt werden kann, der AF war auch so super schnell, dass kleinere Bewegungen des Sprechers direkt ohne merkliches Pumpen nachgezogen wurden. Video ist für mich im Übrigen das einzige Anwendungsfeld, bei welchem der Stabilisator fehlt. Video ist somit nur mit Stativ möglich.
 
Gestern gemerkt, dass das 16-55 in der Nutzung noch genialer ist, als ich gedacht hab.

Das Verhalten bei Gegenlicht ist herausragend. Sehr schöne Blendensterne abgeblendet, kaum Kontrastverlust und selten Blendenflecke... hab das dich öfter in die Sonne gehalten, hat sich hervorragend geschlagen, besser als das 23 1.4 z.B. (und ist selbst das 23er schon sehr reflexarm).
 
Gestern gemerkt, dass das 16-55 in der Nutzung noch genialer ist, als ich gedacht hab.

Das Verhalten bei Gegenlicht ist herausragend. Sehr schöne Blendensterne abgeblendet, kaum Kontrastverlust und selten Blendenflecke... hab das dich öfter in die Sonne gehalten, hat sich hervorragend geschlagen, besser als das 23 1.4 z.B. (und ist selbst das 23er schon sehr reflexarm).

Klingt gut! :)
 
... Schneller AF ...

Ich habe eben mal bei schlechten Lichtverhältnissen den AF des 16-55 gegen den des 18-135 getestet. Das 16-55 ist selbst an der X-E2 sehr schnell und treffsicher. Das 18-135 an der X-T1 pumpt und braucht länger.

Muss allerdings dazu sagen, dass dies Lichtverhältnisse waren, bei denen man weder mit dem 18-135 noch mit dem 16-55 aus der Hand fotografieren würde.

Eins ist sicher: die Linse hat was - Was Entscheidungen nicht einfacher macht ;)
 
Ich war heute einmal kurz los und habe sowohl das 18-135 als auch das 16-55 getestet. Das 18-135 ist in den Ecken tatsächlich unschärfer als das 16-55. Leider das Bild mit dem 16-55 nur mit 44mm. Habe aber jeweils 2 Bilder zur Sicherheit gemacht. Ergebnis immer gleich. Mit Offenblende 5,0 (18-135) und 2,8 (16-55) sieht das Ergebnis nicht anders aus.

Man muss dabei beachten, dass dies nicht die Bildecken sind und es sich nicht um den unmittelbaren Randbereich handelt. Wobei das 16-55 auch im unmittelbaren Randbereich scharf ist.

Das zweite Bild aus der Bildmitte
 

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Ich war heute einmal kurz los und habe sowohl das 18-135 als auch das 16-55 getestet. Das 18-135 ist in den Ecken tatsächlich unschärfer als das 16-55. Leider das Bild mit dem 16-55 nur mit 44mm. Habe aber jeweils 2 Bilder zur Sicherheit gemacht. Ergebnis immer gleich. Mit Offenblende 5,0 (18-135) und 2,8 (16-55) sieht das Ergebnis nicht anders aus.

Man muss dabei beachten, dass dies nicht die Bildecken sind und es sich nicht um den unmittelbaren Randbereich handelt. Wobei das 16-55 auch im unmittelbaren Randbereich scharf ist.

Das zweite Bild aus der Bildmitte

Und wie sieht die Sache bei 18mm (18-135) und 18mm (16-55) bzw. 23mm und 35mm am Rand bei Offenblende und Blende 8-11 aus? Was hast Du da für ein Gefühl?
 
Und wie sieht die Sache bei 18mm (18-135) und 18mm (16-55) bzw. 23mm und 35mm am Rand bei Offenblende und Blende 8-11 aus? Was hast Du da für ein Gefühl?

Diese ist ein Crop aus der unteren Ecke eines Bildes (übrigens mit Stativ). Im Bildzentrum ist kaum ein Unterschied sichtbar. Habe es jetzt nicht getestet. Vom Gefühl würde ich sagen, dass die Ecken / Ränder des 18-135 bei Blende 8-11 besser werden sollten.
 

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Diese ist ein Crop aus der unteren Ecke eines Bildes (übrigens mit Stativ). Im Bildzentrum ist kaum ein Unterschied sichtbar. Habe es jetzt nicht getestet. Vom Gefühl würde ich sagen, dass die Ecken / Ränder des 18-135 bei Blende 8-11 besser werden sollten.

Das 18-135 sieht wie ein typisches Zoomfoto/Ausschnitt aus. Würde ich nicht sehen, dass der 2-te Ausschnit bei Offenblende mit dem 16-55er gemacht wurde, würde ich spontan auf eine Festbrennweite tippen:top:. Das Objektiv ist optisch einfach eine S-Klasse:).
 
Das 18-135 sieht wie ein typisches Zoomfoto/Ausschnitt aus. Würde ich nicht sehen, dass der 2-te Ausschnit bei Offenblende mit dem 16-55er gemacht wurde, würde ich spontan auf eine Festbrennweite tippen:top:. Das Objektiv ist optisch einfach eine S-Klasse:).

Das 18-135 ist für den Zoombereich eine sehr gute Linse und dabei sehr flexibel. Es gibt Bilder - auch bei Offenblende - bei denen der Unterschied aufgrund des Motivs nicht so krass ist. Und wie gesagt: im Bildzentrum sieht das anders aus. Letztlich ist das 16-55 einfach besser. Das wäre in Anbetracht des Preises aber auch schlimm, wenn das nicht der Fall wäre. Für mich persönlich ist das 18-135 ab 50 mm einfach zu dunkel für viele Situationen. Und da ich vom 900 Gramm schweren Nikon 24-70 komme, ist es schon wieder leicht ;)

Damit relativiert sich m.E. aber auch die Frage mit dem Stabi. Wenn ich beim 18-135 2 oder 3 Blenden abblenden muss, um eine ähnlich BQ bis in die Ecken zu erhalten, dann brauche ich da den Stabi schon eher. Das 16-55 um 2 oder 3 Blenden abgeblendet dürfte ja eher noch besser werden in den Ecken.

In Summe bedeutet das für MICH, dass mir das 16-55 im Vergleich zum 18-135 das Geld und das mehr an Gewicht wert ist. Ich habe für den oberen Bereich das ebenfalls sehr gute 50-140 mit einem sehr guten Stabi.

Und wenn es dann leicht sein soll, dann nehme ich halt die Festbrennweiten 14 / 35 / 56 oder sogar nur die X100T mit.
 
In Summe bedeutet das für MICH, dass mir das 16-55 im Vergleich zum 18-135 das Geld und das mehr an Gewicht wert ist. Ich habe für den oberen Bereich das ebenfalls sehr gute 50-140 mit einem sehr guten Stabi.

Und wenn es dann leicht sein soll, dann nehme ich halt die Festbrennweiten 14 / 35 / 56 oder sogar nur die X100T mit.

Ja, so sehe ich das auch. :top:
 
“OIS needs to move the lens inside to compensate for camera shake and as a result can cause loss of resolution in the edges of the image. In long zoom lens such as the XF50-140mmF2.8, the angle of view is narrow enough to not show this negative effect of OIS in the edges. However, the angle of view of the XF16-55mm, when set to the widest setting, is large enough for OIS to affect resolution at the edge of the image. Considering this trade-off, because we wanted this zoom lens to start wide at 16mm and F2.8, and we wanted to best edge-to-edge quality throughout the entire zoom range, we decided to not employ OIS.”

Quelle: fujifilm-blog, Mr. Soga, Fuji Manager.

P.S. Dann warte ich mal lieber auf ein UWW Zoom ohne OIS, statt das 10-24 an künftigen 24mp zu schnallen.
 
when set to the widest setting, is large enough for OIS to affect resolution at the edge of the image. Considering this trade-off, because we wanted this zoom lens to start wide at 16mm and F2.8, and we wanted to best edge-to-edge quality throughout the entire zoom range, we decided to not employ OIS.”

Ich versehe die dahinter liegende Technik zwar nicht wirklich, aber was hätte Fuji daran gehindert, deutlich darauf hinzuweisen, dass am weiten Ende die Verwendung des OIS die optische Leistung in den Ecken verschlechtern kann? Jeder Anwender könnte dann selbst entscheiden, welcher Effekt im Einzelfall der negativere ist: Komplettes Verwackeln durch lange Belichtungszeiten, niederigere BQ durch hohe ISO oder scharfes Bild bei niederer ISO und langer Belichtungszeit.

Das Begutachten meiner Bilder des sehr guten 18-55 OIS lässt sich Vermuten, dass hier eine "Kompromisslosigkeit" zu einem hohen Preis (für den Anwender) angestrebt wurde. Das 18-55mm lässt sich von der BQ in vielen Fällen nur schwer vom 16-55 unterscheiden, bei max. 1 Blende Unterschied, aber deutlich geringerem Gewicht, Größe und Preis.
 
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