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FUJINON XF 60mm F2.4 R Makro

Gidday

Themenersteller
Hat jemand das Objektiv ausgibieg getestet und ist damit voll zufrieden ?
Ich hatte die Gelegenheit X-T1 + XF60mm und Canon60D + 100mm 2,8fL gegenüber zu stellen.
Und begreife einfach nicht, warum das Fujinon Makro in vielen Tests so gut abschneidet. Mein Vergleich war eindeutig - XF60mm kann mit dem 100er Canon bei weitem nicht mithalten. AF ist eine Katastrophe - laut und langsam,
Schärfe 10-15% (Schätzwert;))schlechter als Canon.
Abblidungsmaßstab 1:2 ist für mich auch kein richtiger Makrowert eher makrofähig.

Das schlechte ??? Makro-Objektiv war der Grund, warum ich mir die X-T1 nicht gekauft habe, obwohl ich von ihr echt begeistert war.......vielleicht immer noch bin.;) Verstehe auch die Produktpolitik von FUJIFILM nicht, da bringen die eine super tolle Kamera auf den Markt und bitten dafür kein echtes Makro-Objektiv an. Klar, nicht jeder braucht Makro, wenn man aber auf dem hart umkämpften Markt konkurenzfähig sein will, sollte man an alles denken. Und sehr gute Objektive kann Fuji zweifellos herstellen.
 
Ich habe das 60'er NOCH - bis ich mir das 56/1.2 APD leisten kann. Es ist eine Hassliebe ....je eher es weg kommt umso besser, dafür WENN der Focus trifft, sind die Bilder (vor allem Portraits) HAMMER :-)

Makro? Mach ich nicht ... aber wenn würde ich eh Zwischenringe nehmen ;-)

Viele Grüße,
Frank
 
Mein Vergleich war eindeutig - XF60mm kann mit dem 100er Canon bei weitem nicht mithalten. AF ist eine Katastrophe - laut und langsam
Das ist leider so, ja.

Schärfe 10-15% (Schätzwert;))schlechter als Canon.
Hier kann ich wiederum nicht zustimmen. Beide befinden sich auf Augenhöhe und sehr hohem Niveau.

Abblidungsmaßstab 1:2 ist für mich auch kein richtiger Makrowert eher makrofähig.
"Makro" ist keine fest definierte Eigenschaft. Meist wird ab 1:4 von "Makro" gesprochen. Bei 1:2 ist das XF60 also gut dabei.
Wenn du 1:1 mit AF benötigst, kannst du ja zum Zeiss 50mm greifen. Das Angebot ist also durchaus da.

Verstehe auch die Produktpolitik von FUJIFILM nicht, da bringen die eine super tolle Kamera auf den Markt und bitten dafür kein echtes Makro-Objektiv an.
Es ist halt für einen Neueinsteiger im Markt tendenziell schwierig, alle Kundenwüsche auf einmal zu erfüllen. Immerhin hat man sich Gedanken über den Bedarf gemacht und initial gleich ein Portrait- und Makrofähiges Glas angeboten.
Seit dem ist die Reihe so schnell mit durchweg hochwertigem Glas ausgebaut worden, wie wohl bei keinem anderen Hersteller.
Und wie gesagt, es gibt ja sehr gute 1:1-Alternativen, sodaß man nichts übers Knie brechen muß.
 
Ich bin mit meinem voll zufrieden! Ein weiteres Makro kommt ja demnächst auch noch von Fuji. Was will man mehr;)

Gruß Werner
 
........Und begreife einfach nicht, warum das Fujinon Makro in vielen Tests so gut abschneidet. Mein Vergleich war eindeutig - XF60mm kann mit dem 100er Canon bei weitem nicht mithalten. AF ist eine Katastrophe - laut und langsam,
Schärfe 10-15% (Schätzwert;))schlechter als Canon............

Wer macht denn ernsthaft Makros mit AF ? Mit AF liegt auch das "sagenhafte" Canon 2,8/100 L häufiger daneben. Im Nahbereich (z.B. Kopfportraits) ist der AF des Fuji 2,4/60 sehr präzise, hat ein schönes Bokeh und bringt sehr gute Farben. Die Aussage, daß die Schärfe des Fuji 10-15 % schlechter ist stellt für mich eine reine Privatmeinung dar. Übrigens gehört das Canon im Brennweitenbereich 90-105 mm noch nicht mal zu den schärfsten Linsen.
 
[...]"Makro" ist keine fest definierte Eigenschaft. Meist wird ab 1:4 von "Makro" gesprochen. Bei 1:2 ist das XF60 also gut dabei.
Wenn du 1:1 mit AF benötigst, kannst du ja zum Zeiss 50mm greifen. Das Angebot ist also durchaus da.[...]

Hallo

Gibt es denn, außer von Fuji, noch ein aktuelles Festbrennweiten-Makro-Objektiv das nicht 1:1 kann ?

Gruß Ulf
 
Die Bildanmutung und das Bokeh des 60/2.4 machen es in meinem Augen zu einer hervorragenden Portraitlinse - daß es dabei noch 1:2 kann, ist eher Beiwerkj, für mich. Für Fuji nicht, da ist es Macro, DAS Macro - ein eanderes bauen sie ja nicht, derzeit. Und weil es wohl viele als Portraitoptik nutzen, kommt dem AF schon ein gewisses Augenmerk zu. Mit dem AF meines Tamron 90/2.8VC an der D600 kann es, sobald Bewegung im Spiel ist, nicht die Bohne mithalten, leider.
Das 56/1.2 ist für mich keine Alternative. Viel lichtstärker und damit den Fokus mehr auf Freistellung und AL gerichtet. Dazu einen digitaler wirkenden Look, bei Portraits mag ich die Art des 60ers lieber.
 
...wie wäre es mal mit Vergleichsbildern, dann können wir mitstaunen, was wir bei Canon verpassen würden !?

Meine Meinung: wer mit aktueller Technik, egal aus welchem Lager, keine gescheiten Bilder hinbekommt, macht selbst was falsch !
( weil dann überlasse ich zu viel der Technik und bringe zu wenig von meinem Können ein ( oder zuviel von meinem Unvermögen ))

Hat jemand das Objektiv ausgibieg getestet und ist damit voll zufrieden ?
Ich hatte die Gelegenheit X-T1 + XF60mm und Canon60D + 100mm 2,8fL gegenüber zu stellen.
Und begreife einfach nicht, warum das Fujinon Makro in vielen Tests so gut abschneidet. Mein Vergleich war eindeutig - XF60mm kann mit dem 100er Canon bei weitem nicht mithalten. AF ist eine Katastrophe - laut und langsam,
Schärfe 10-15% (Schätzwert;))schlechter als Canon.
Abblidungsmaßstab 1:2 ist für mich auch kein richtiger Makrowert eher makrofähig.

Das schlechte ??? Makro-Objektiv war der Grund, warum ich mir die X-T1 nicht gekauft habe, obwohl ich von ihr echt begeistert war.......vielleicht immer noch bin.;) Verstehe auch die Produktpolitik von FUJIFILM nicht, da bringen die eine super tolle Kamera auf den Markt und bitten dafür kein echtes Makro-Objektiv an. Klar, nicht jeder braucht Makro, wenn man aber auf dem hart umkämpften Markt konkurenzfähig sein will, sollte man an alles denken. Und sehr gute Objektive kann Fuji zweifellos herstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
...wie wäre es mal mit Vergleichsbildern, dann können wir mitstaunen, was wir bei Canon verpassen würden !?

Meine Meinung: wer mit aktueller Technik, egal aus welchem Lager, keine gescheiten Bilder hinbekommt, macht selbst was falsch !
( weil dann überlasse ich zu viel der Technik und bringe zu wenig von meinem Können ein ( oder zuviel von meinem Unvermögen ))

10-15% weniger Schärfe als bei Canon ist natürlich nur subjektiv gesehen - habe ja auch geschrieben "Schätzwert". Ich habe kein Labor zu Hause :) und die Bilder haben leider keine vorzeigbaren Motive.
Werde aber bei nächsten Versuchen daran denken...
Ich bin schon seit langem Fujifilmfan und erfreue mich an den Kameras, die Fuji so baut - die heben sich von dem langweiligen Canikon-Sortiment ab . Ist natürlich auch wieder reine Geschmacksache. Mir ging´s hier nur um das Makroobjektiv XF 60mm und auch wenn viele gar keine Makros damit machen, sondern nur Portraits und voll zufrieden sind, ich bleibe dabei, dass 1:2 kein echtes Makro ist, auch wenn man es überall nachlesen kann, dass eben Objektive mit Abbildungsmaßstab ab 1:4 schon die "Bezeichnung" Makro haben können bzw. dürfen.
Mit Teleobjektiven kann man auch tolle Portraits machen, aber selten werden sie dafür gekauft;)
 
1 Mir ging´s hier nur um das Makroobjektiv XF 60mm und auch wenn viele gar keine Makros damit machen, sondern nur Portraits und voll zufrieden sind, ich bleibe dabei, dass 1:2 kein echtes Makro ist, auch wenn man es überall nachlesen kann, dass eben Objektive mit Abbildungsmaßstab ab 1:4 schon die "Bezeichnung" Makro haben können bzw. dürfen.

Was willst du? Das 60er wurde mit der ersten X-Kamera mit Wechselobjektiven auf den Markt gebracht. Ziel dieser Kamera war sicherlich nicht damit die Bedürfnisse von Nahaufnahmenjüngern zu befriedigen. Als Objektiv für Menschenbildnisse ist es trotz einiger Schwächen, die nicht optischer Natur sind, gut zu gebrauchen.

Die Kamera und das System wurden wohl in erster Linie an Reportagefotografen ausgelegt die eine brauchbare Alternative zur Leica such(t)en. Wer macht(e) mit einer M-Leica ohne Bauchschmerzen Nahaufnahmen?

Weiter was soll der Hinweis auf 1:1?
1:2 im Halbformat entspricht ziemlich exakt 1:1 bei 24x36. Was will man mehr?

Mit welchen Blenden und Abbildungsmaßstäben fand dein Vergleich Fuji/Canon statt? Alle Amateurcanons gehen in den Grundeinstellungen gnadenlos hart zu Werke. Ihre JPGs wirken extrem scharf. Für meinen Geschmack überschäft und unnatürlich.

Übrigens: laut Fuji soll das Macro das Objektiv mit den besten Auflösungswerten sein („dieses Objektiv bietet die bestmögliche Detailwiedergabe aller Objektive der X-Reihe“).
 
Was willst du? Das 60er wurde mit der ersten X-Kamera mit Wechselobjektiven auf den Markt gebracht. Ziel dieser Kamera war sicherlich nicht damit die Bedürfnisse von Nahaufnahmenjüngern zu befriedigen. Als Objektiv für Menschenbildnisse ist es trotz einiger Schwächen, die nicht optischer Natur sind, gut zu gebrauchen.
Klar, idealerweise wenn man die Menschen vorher - wie in der Makrofotografie üblich - mit einem Vereisungsspray einfriert, damit sie sich nicht bewegen können :evil:

Das 60er ist das mit Abstand (!) schlechteste XF Objektiv. Punkt. Da hilft kein schön Reden :rolleyes:
Ich würde es nicht Mal geschenkt nehmen.
 
Das 60er ist das mit Abstand (!) schlechteste XF Objektiv. Punkt. Da hilft kein schön Reden :rolleyes:
Ich würde es nicht Mal geschenkt nehmen.

Wenn Du eins geschenkt bekommst kannst Du es Gewinn bringend verkaufen.
Warum würdest Du es nicht geschenkt nehmen? Weil Du nicht denken kannst?

Wenn Du behauptest, dass es das schlechteste XF Objektiv ist kann das schon sein. Eins muss ja schließlich das Schlechteste sein.

Eine Begründung wäre allerdings das Mindeste, was ich bei einer solchen Behauptung erwarten würde.
 
... immer wieder toll die Kommentare der "Macrofreaks" hier, und die tollen Bilder dieser Kollegen erst !( ... wer richtig tolle Bilder dieser Kollegen findet, darf sie sich auch mal anschauen - Ironie aus )
 
Das 60er ist, wenn der Fokus sitzt, verdammt scharf, hat ein wunderbares Bokeh. Es ist lichtstark, gut für Porträts geeignet, aber eben kein 1:1 Makro.
Verstehe auch nicht, was es bringen soll, hier Objektivbashing zu betreiben.
Aber: Langsamer und nicht immer treffsicherer AF trüben bisweilen die Freude.
 
Wenn Du eins geschenkt bekommst kannst Du es Gewinn bringend verkaufen.
Warum würdest Du es nicht geschenkt nehmen?
Klar wäre ich Objektivhändler wäre das wohl so. Bin ich aber nicht! :rolleyes:

Eine Begründung wäre allerdings das Mindeste, was ich bei einer solchen Behauptung erwarten würde.
Zu teuer, schnarch langsamer AF, kein Stabi, nur ein 1:2 Pseudo-Makro, kein Fokus-Limiter, lichtschwach, kein WR und falls ich es nicht erwähnt habe schnarch langsamer AF :top:

Und ja es gibt billigere, lichtstärkere oder zumindest mit Stabi ausgestattete Makros mit Wetterabdichtung und schnellen AF für APS-C. Fuji braucht das Rad nicht neu zu erfinden, sondern nur mit dem Mitbewerb mithalten, ergo grotten schlecht. Leb damit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar wäre ich Objektivhändler wäre das wohl so. Bin ich aber nicht! :rolleyes:


Zu teuer, schnarch langsamer AF, kein Stabi, nur ein 1:2 Pseudo-Makro, kein Fokus-Limiter, lichtschwach, kein WR und falls ich es nicht erwähnt habe schnarch langsamer AF :top:

Und ja es gibt billigere, lichtstärkere oder zumindest mit Stabi ausgestattete Makros mit Wetterabdichtung und schnellen AF für APS-C. Fuji braucht das Rad nicht neu zu erfinden, sondern nur mit dem Mitbewerb mithalten, ergo grotten schlecht. Leb damit.

Also ich denke: Die, welche das Obj. mögen, können auch ganz gut mit seinen Schwächen leben und die Farbwiedergabe gefällt mir persönlich sehr gut :top:
Außerdem würde ein Fremdobj. ja auch wieder nur manuell funzen :rolleyes:;)
 
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