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... und die RaynoxxxeVergesst die Makrozwischenringe nicht. Da geht also noch mehr.![]()
Zusammenfassend kann man also sagen: es gibt demnächst für den Fuji X-Mount 3 - 4 Macroobjektive
* Fuji 60mm 1:2
* Fuji 120 mm 1:1 ( kommt noch)
* Zeiss Touit 50mm 1:1
* Samyang 100mm no AF 1:1 ( angekündigt )
Ergo: der To hat ein Problem, nicht Fuji ( und seine User )
PS: ich finde es abartig, von so vielen Macros überschwemmt zu werden...
Aber ich glaube es ist nötig, extra für deine Ansprüche ein Objektiv zu entwickeln.![]()
Hat jemand das Objektiv ausgibieg getestet und ist damit voll zufrieden ?
Ich brauche nur eins.......hier gilt Klasse statt Masse
Ich bin es
Gestern im Vorbei gehen an der X-E1
und insgesamt unscharf, was bei Bild 1 der Beugung aufgrund f16 geschuldet sein wird.
Gruß Markus
........was aber wegen des im Nahbereich nicht funktionierenden AF nicht möglich ist. Bezüglich der Abbildungsleistung liegt das 60er Fuji im vorderen Bereich aller bisher von mir verwendeten Makroobjektive - vom AF her ist es leider das Schlusslicht und der Grund dafür, dass mein Wechsel von Nikon zu Fuji erst abgeschlossen werden kann, wenn es eine Alternative (2.8/100?) gibt.
Im Herbst 2016 wird es dann auch von Fuji ein Prime-Makro geben, das XF 2,8/120mm R welches auch 1:1 liefert.
Danke für den Hinweis! Werde das 120er abwarten und mir solange mit dem 55-200 + Achromat behelfen.
Wenn ich die Ankündigung richtig im Kopf habe, soll das 120mm Makro sogar mit dem kommenden Telekonverter funktionieren. Bin auch schon gespannt (und am sparen)
………. Aber ebenso selbstverständlich gibt es Anwendungsgebiete, wo man den AF im Nahbereich benötigt - z. B. für dokumentarische Pflanzenfotos bei botanischen Wanderungen mit leichtem Gepäck. Für diesen Zweck wollte ich - wegen des Gewichts - die X-E2 mit dem 60er anstelle der Nikon D5200 mit dem Nikon 2.8/105 VR verwenden, was aber wegen des im Nahbereich nicht funktionierenden AF nicht möglich ist………
Ich verstehe jedenfalls nicht wie das Fuji 2,4/60 hier teilweise runter gemacht wird.
Ich habe lediglich die Stärken und die Schwächen des Objektivs benannt. Das ist von "runtermachen" etwa so weit entfernt wie von "schönreden". Habe gestern versucht, eine Pfirsichblüte mit X-E2 und 60er Fuji-Makro und mit Nikon D5200 und 105er Nikon-Makro zu fotografieren, um mir zu veranschaulichen, wie der Unterschied von 1:1 zu 1:2 in Natura aussieht. Mit der Nikon-Kombi kein Problem. Mit dem Fuji war manueller Fokus angesagt, weil es nicht dazu zu bewegen war, auf die Pfirsichblüte zu fokussieren statt auf die drei Meter entfernten Bodendecker.
Natürlich gibt es auch kontrastreichere Motive als Blütenblätter, mit denen der Autofokus des Fuji keine Probleme hat.