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FUJINON XF 60mm F2.4 R Makro

Wenn ich mit Produkt A absolut zufrieden bin und mit Produkt B nicht, dann kann ich doch problemlos Produkt A verwenden und muss keinen Thread eröffnen.
Oder vertrauen manche Menschen ihrem Wahrnehmungs-und Urteilsvermögen nicht?
 
Zusammenfassend kann man also sagen: es gibt demnächst für den Fuji X-Mount 3 - 4 Macroobjektive

* Fuji 60mm 1:2
* Fuji 120 mm 1:1 ( kommt noch :top: )
* Zeiss Touit 50mm 1:1
* Samyang 100mm no AF 1:1 ( angekündigt )

Ergo: der To hat ein Problem, nicht Fuji ( und seine User )

PS: ich finde es abartig, von so vielen Macros überschwemmt zu werden...

Bevor man die Überschwemmung der Makroobjektive für Fuji X-Mount so glorifiziert wie Sie das hier tun, dann sollte man zuerst selber testen was schon da ist (2) und dann abwarten was noch kommt (2) und wie gut die sein werden ;) Ich brauche nur eins.......hier gilt Klasse statt Masse :top:

http://www.google.de/imgres?imgurl=...ommVCvOyWKYq7ROTDfFyrkg=&docid=HA0-VcBYTW6ubM

......davon kann man natürlich halten was man will - wäre sowieso jammern auf extrem hohem Niveau. Leider habe ich keine Tests gefunden, die dem Zeiss-Touit 50mm für den Fuji X- Mount sehr gute Performance in Makro bescheinigen würden.
Und ich wage gar nicht mehr hier zu fragen, ob jemand in Verbindung mit der X-T1 in Makro gute Erfahrungen mit dem Zeiss machen konnte......Die "Antworten" kenne ich bereits :ugly: Trotzdem nochmals Danke an ALLE !!!
 
Und was hast du nun wieder an deinem verlinktem Test zu bemängeln?

Zitat:Auch hier trifft der Autofokus zuverlässig und relativ schnell sein Ziel und stellt das gewünschte Objekt scharf.
Es kann aber auch sein, dass der Autofokus komplett durcheinander kommt und keine Ahnung mehr hat, was er machen soll. zufriedenstellend. ...
Das ist aber NUR im Makrobereich der Fall.


Und eben in diesem Bereich (Macro) kommst du um eine manuelle Focusierung nicht herum - wenn brauchbare Ergebnisse bei rauskommen sollen -.
Ist das denn soooo schwehr zu begreifen.:confused:

Vielleicht schaust du dir mal die Beispielbilder an?
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1422470&highlight=Zeiss+Touit+50mm

Aber ich glaube es ist nötig, extra für deine Ansprüche ein Objektiv zu entwickeln.:D
 
Aber ich glaube es ist nötig, extra für deine Ansprüche ein Objektiv zu entwickeln.:D

Was wunderst du dich?

DER MANN HAT VON TUTEN UND BLASEN KEINE AHNUNG! Jeder seiner Beiträge bestätigt meine Ansicht mehr.


Was er sucht gibt es einfach nicht (auch Canon konnte ja ihn nicht zufriedenstellen). So war ja sein ehemaliges 100er viel besser als das wirklich gute Objektiv von Fuji. Bei mir gab es trotz extremer Ansprüche bis jetzt nur wenig Anlaß zur Klage.

Bis heute bleibt er uns schuldig wie er zu seinem Urteil kam. Keine Aussagen zum Abbildungsmaßstab, der verwendeten Blende, welches Stativ oder doch aus der Hand, den Stativkopf und die Belichtungszeiten, Spiegelvorauslösung bei der Canon, Kabelauslöser etc. Alles behält er für sich – von Beispielbildern möchte ich gar nicht sprechen.

Ich frage mich überhaupt wieso er sich nicht eine Canon 1 Dx (oder eine Nikon der D4-Reihe) kauft. Diese hat einen überragenden Autofokus der es oftmals noch erlaubt auch bei 1:1 automatisch die Schärfe ohne den Einsatz eines Stativs zu finden (bei extremer Ausschußquote!). Das 100er von den Kanonen ist ja in seinen Augen überragend. Immerhin konnte es ihn am kleinen Sensor befriedigen. Am großen sollte es noch besser sein.


OUFF ICH HABE ETWAS ÜBERSEHEN! Er will ja 1:1 mit der kleinen Kamera. Jetzt hat er ein Problem. 1:1 bei Kleinbild liefert nur die halbe Gegenstandsgröße. Was machen wir da? Wir wollen ja nicht auf halbem Weg aufgeben.

Ich habe eine Lösung: er sollte besser zukünftig alleine in sich hineischmollen, den Mund halten und hoffen, daß irgendwann einmal in ferner Zukunft die Kamera, das Objektiv etc. auf den Markt kommen wird das er sucht. Wie wäre es bis dahin zum Pinsel zu greifen und einfach die Motive abzumalen. Das beruhigt; aber Vorsicht: die Qualität der Pinsel ............


Übrigens: in meinen Familienschatz finden sich unzählige sehr scharfe Kinderbilder welche meine Eltern trotz einer sehr frühen M-Leica (ohne Belichtungsmesser), auf Kodachrome (15 DIN), ohne Autofokus von mir aufgenommen haben. Das war offensichtlich möglich – wieder eine Aussage die Rückschlüsse erlaubt.

So, jetzt muß ich wieder arbeiten. Der Rechner hat gerade die Fotos von gestern fertig entwickelt
 
... der TO outet sich doch in seinem Profil: " ... mit teurem Equipment schlechte Bilder machen..". Mehr muß man doch dazu nicht sagen ... ich bin raus und mach mich los, mit meinen beiden Systemen schöne Bilder / Macros machen :D
 
Ich bin es :lol:
Gestern im Vorbei gehen an der X-E1

Schön, dass du zufrieden bist, aber es sind keine guten Beispiel. Gute Makros entstehen halt nicht einfach im Vorbeigehen. Zudem sind die Bilder unterbelichtet (Bild 2) und insgesamt unscharf, was bei Bild 1 der Beugung aufgrund f16 geschuldet sein wird.

Gruß Markus
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mir eine Versachlichung der Diskussion wünschen. Je nach Anwendungszweck gibt es Gründe, von dem 60er Fuji begeistert oder enttäuscht zu sein. Natürlich macht man gute Makroaufnahmen mit Stativ und manueller Fokussierung und dafür ist das Objektiv hervorragend geeignet. Aber ebenso selbstverständlich gibt es Anwendungsgebiete, wo man den AF im Nahbereich benötigt - z. B. für dokumentarische Pflanzenfotos bei botanischen Wanderungen mit leichtem Gepäck. Für diesen Zweck wollte ich - wegen des Gewichts - die X-E2 mit dem 60er anstelle der Nikon D5200 mit dem Nikon 2.8/105 VR verwenden, was aber wegen des im Nahbereich nicht funktionierenden AF nicht möglich ist. Bezüglich der Abbildungsleistung liegt das 60er Fuji im vorderen Bereich aller bisher von mir verwendeten Makroobjektive - vom AF her ist es leider das Schlusslicht und der Grund dafür, dass mein Wechsel von Nikon zu Fuji erst abgeschlossen werden kann, wenn es eine Alternative (2.8/120) gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
........was aber wegen des im Nahbereich nicht funktionierenden AF nicht möglich ist. Bezüglich der Abbildungsleistung liegt das 60er Fuji im vorderen Bereich aller bisher von mir verwendeten Makroobjektive - vom AF her ist es leider das Schlusslicht und der Grund dafür, dass mein Wechsel von Nikon zu Fuji erst abgeschlossen werden kann, wenn es eine Alternative (2.8/100?) gibt.

Dann schaue dir doch mal von Zeiss das Touit 2,8/50mm Makro an. In jeder Beziehung erstklassig (BQ :top:), geht bis 1:1 und auch der Autofocus funktioniert im Nahbreich. Im Herbst 2016 wird es dann auch von Fuji ein Prime-Makro geben, das XF 2,8/120mm R welches auch 1:1 liefert.

Gruß Markus
 
Zuletzt bearbeitet:
Für manche könnte auch das neue Venus 60mm f/2.8 2:1 Macro eine Option sein. 2:1 und trotzdem infinity focus kannte ich bisher noch nicht. Um 400 Euro durchaus interessant. Es leuchtet sogar KB mit nur ein ganz klein wenig Vignette in den Ecken aus.
 
………. Aber ebenso selbstverständlich gibt es Anwendungsgebiete, wo man den AF im Nahbereich benötigt - z. B. für dokumentarische Pflanzenfotos bei botanischen Wanderungen mit leichtem Gepäck. Für diesen Zweck wollte ich - wegen des Gewichts - die X-E2 mit dem 60er anstelle der Nikon D5200 mit dem Nikon 2.8/105 VR verwenden, was aber wegen des im Nahbereich nicht funktionierenden AF nicht möglich ist………

Das der AF im Nahbereich und bei ruhenden Motiven nicht funktionieren soll, kann ich nicht nachvollziehen. Jedenfalls an der X-T1 habe ich eine ca. 95 % - Trefferquote mit AF und ohne Stativ.

Hier sind Beispiele:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13142652&postcount=219

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13142658&postcount=220

Die Ergebnisse waren da mit meiner Canon 6D + Makro 2,8/100 L IS auch nicht besser. Ich verstehe jedenfalls nicht wie das Fuji 2,4/60 hier teilweise runter gemacht wird.
 
Ich verstehe jedenfalls nicht wie das Fuji 2,4/60 hier teilweise runter gemacht wird.

Ich habe lediglich die Stärken und die Schwächen des Objektivs benannt. Das ist von "runtermachen" etwa so weit entfernt wie von "schönreden". Habe gestern versucht, eine Pfirsichblüte mit X-E2 und 60er Fuji-Makro und mit Nikon D5200 und 105er Nikon-Makro zu fotografieren, um mir zu veranschaulichen, wie der Unterschied von 1:1 zu 1:2 in Natura aussieht. Mit der Nikon-Kombi kein Problem. Mit dem Fuji war manueller Fokus angesagt, weil es nicht dazu zu bewegen war, auf die Pfirsichblüte zu fokussieren statt auf die drei Meter entfernten Bodendecker.
Natürlich gibt es auch kontrastreichere Motive als Blütenblätter, mit denen der Autofokus des Fuji keine Probleme hat.
 
Ich habe lediglich die Stärken und die Schwächen des Objektivs benannt. Das ist von "runtermachen" etwa so weit entfernt wie von "schönreden". Habe gestern versucht, eine Pfirsichblüte mit X-E2 und 60er Fuji-Makro und mit Nikon D5200 und 105er Nikon-Makro zu fotografieren, um mir zu veranschaulichen, wie der Unterschied von 1:1 zu 1:2 in Natura aussieht. Mit der Nikon-Kombi kein Problem. Mit dem Fuji war manueller Fokus angesagt, weil es nicht dazu zu bewegen war, auf die Pfirsichblüte zu fokussieren statt auf die drei Meter entfernten Bodendecker.
Natürlich gibt es auch kontrastreichere Motive als Blütenblätter, mit denen der Autofokus des Fuji keine Probleme hat.

Wieso muß der Fehler ausschließlich beim Objektiv liegen? Kann nicht auch die Kamera die Ursache sein?

Ich erinnere mich gut wie auch bei Nikon regelmäßig Probleme auftraten. Mit der D 2x und den äußeren Meßfeldern hatte ich oft ähnliche Probleme. Die D 800 mit ihrem modernen Autofokus ist diesbezüglich erheblich zuverlässiger. Sicherlich noch einmal um Klassen besser als die besagte Amateurnikon.

Warum muß es also am Objektiv liegen? Zumindest hinsichtlich der Genauigkeit der Scharfeinstellung habe ich meine Zweifel.

Rainer Guetgemann bestätigt viele meiner Erfahrungen. Hin und wieder leihe ich mir für besondere Aufgaben eine Canonausrüstung (keine Makroobjektive!). Ähnliche Ergebnisse hatte ich mit vielen der besten Linsen der L-Serie auch auf der Canon 5D II (ähnlicher AF wie bei der 6). Setzte ich hingegen eine Kamera aus der 1D-Serie ein, funktionierten die selben Objektive viel zuverlässiger (mehr Kreuzsensoren).

Eine der Hauptaussagen des TO war aber, daß die Canonlinse deutlich besser sein soll als das Fujiobjektiv. Auch wenn ich das besagte Canon nicht wirklich kenne. Meine Nikonobjektive – die sicherlich nicht besser oder schlechter als die Canons sind – sind bestenfalls auf gleichem Niveau wie das Fuji. Der Autofokus ist langsam (ProX), aber das ärgert mich nicht viel, da ich das Objektiv nur für Reportagezwecke (Portaits und Details) einsetze.

Makros aus der Hand und Autofokus geht sicherlich wenn die Ansprüche nicht hoch sind – der TO will aber Spitzenqualität wie er zu erkennen gibt. Das schließt sich aus, zumal mit hoch auflösenden Digitalkameras bei 1:1 die zu erreichende Schärfentiefe sich in homöopathischen Regionen abspielt. Zur Verdeutlichung: bei 1:1 und Blende 8 erreicht man deutlich weniger als 1 mm Schärfentiefe. Auch wenn die alte Formel für analoge Kleinbildkameras (Z-Kreis 1/30mm) etwas anderes sagt.
 
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