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Fujinon XF 23mm f1.4

Stellt sich ohnehin die Frage, ob die eine Blende es einem wert ist, oder ob man nicht gleich eine X100 / X100s holt.

Ich hole mir jetzt erstmal einen Sherpa... :cool:
 
Das mit der Lichtstärke ist immer so ne Sache. Im Normalfall sind doch bei den "Top-Linsen" die grossen Kamerahersteller ned schelchter aufgestellt was den Preis betrifft. Sind dann aber halt meistens für VF gerechnet.

Man sehe bspw. die ganze Nikkor 1.8 G Serie... 28er, 50er, 85er, alles für VF. Z.T. die AF-D mit 1.4. Da kommt man m.E. am Schluss deutlich günstiger.

Das Fuji 23mm ist von der Brennweite her der Knaller, aber die Grösse??? Was soll mich da davon abhalten zu einer DSLR zu greifen? Zumal das ganze nicht wie bei einer M9 für APSC gerechnet ist... Alles gut und recht, aber wenn ich vom Preis VF Linsen zahlen soll, dann nehm ich auch gleich solche...
 
Ich sehe das alles relativ. Ich habe paralell (noch) die 5D III mit dem 35 1.4L und dem 85 1.2L. Wird die X-E1 mit 23 1.4 da 100% mithalten? Alles in allem vermutlich nicht (mit dem Sigma 35 1.4 noch weniger).

Aber das 35L ist nochmal 2cm länger als das neue Fujinon bei gut 200g mehr Gewicht, das Kamera Gehäuse ist deutlich größer und wiegt ca. 3 mal so viel wie die X-E1. Sicher, eine X mit dem 23 1.4 ist nicht so kompakt wie die X100s, dafür aber halt eine Blende lichtstärker und auch bei f/2 ziemlich sicher nochmal deutlich schärfer als das Objektiv der X100s. Ich sehe das als tollen Kompromiss an.

Abgesehen davon sind die Fujinon Objektive toll korrigiert, da gibts schon die Chance, dass es noch weniger verzeichnet als die KB-äquivalente, weniger Randabschattung hat und - naja - das K.O. Kriterium wird die Offenblendleistung (e.g. 35L, da ist bei f/1.4 echt nur die Bildmitte gut, für was am Rand muss man schon auf mind. f/4 abblenden: http://www.photozone.de/canon_eos_ff/516-canon35f14ff?start=1)

Auch wenn ich bei DSLR ein absoluter verfechter von Kleinbild bin, ich sehe bei Spiegellosen den Sinn nicht. Selbst wenn das Gehäuse von mir aus noch gleich groß und schwer ist werden die Objektive nochmal an Größe und Gewicht zulegen. Wer's kennt stelle sich mal das 35L auf ner NEX vor, was ist da noch der wirkliche Vorteil zur DSLR?
Und wenn man dann kleine Objektive nimmt, wie das von Sony geleakte 35mm f/2.8, na da hab ich ja noch weniger Freistellung als bei Fuji mit dem 23mm f/1.4 also was bringt mir das am Ende (ausser, vermutlich viel mehr Geld ausgegeben zu haben für alles zusammen)?
 
Wer's kennt stelle sich mal das 35L auf ner NEX vor, was ist da noch der wirkliche Vorteil zur DSLR?

Ich sehe sowohl bei der M1 der Partnerin, wie bei meiner nex den Sinn eben auch nicht so sonderlich.

Die EX-1 ist sicher als Body ein guter Kompromiss, aber das 23 1.4 ein echter Brummer... Meinst du das Sony Sel 35mm 1.8 ? Da hast du aber durch die längere Brennweite wohl eine ähnliche Freistellung wie mit dem 23 1.4, halt ein anderer Bildausschnitt.

Meine Worte sind und waren: Für wirklich schöne Freistellung = KB. Wieso sollte man sich das Leben mit einem kleinen Sensor schwer machen?

Wieso muss ein für APS-C gerechentes Objektiv mit Reporterbrennweite KB 35mm grösser sein, als manches (altes) KB Nikkor?

Obwohl, es geht ja nicht nur um Grösse sondern auch um den Preis, wenn du mit dem 35L bei 1.4 abdrückst, sind dir doch in den meisten Fällen die Ecken eh egal, aber du hast dahinter den grossen KB Sensor mit allen Vorteilen...
 
Schwerer als das Kit-Zoom 18-55 jedenfalls.

Dass du mit Hilfe deiner Nikonsigmasachen Fotografieren und Bodybuilding geschickt verbindest, ist ein Hobby, das nur wenige spiegellose User teilen.

Hier für alle, die damit ihre X100 ersetzen möchten...

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Die Sonnenblende hätten sie noch etwas größer machen können :ugly:
 
ISelbst wenn das Gehäuse von mir aus noch gleich groß und schwer ist werden die Objektive nochmal an Größe und Gewicht zulegen. Wer's kennt stelle sich mal das 35L auf ner NEX vor, was ist da noch der wirkliche Vorteil zur DSLR?

Jetzt vergleichst du aber Äpfel mit Birnen, wenn schon dann musst du zum Vergleich ein Objektiv heranziehen, dass auch für Spiegellose gebaut wurde (Stichwort Auflagemaß/Retrofokus), sprich Leica Summilux oder das Voigtländer Pendant, dann hast du auch wieder deinen Vorteil zur DSLR...
 
Ich bin da wirklich hin-und-her gerissen ob man die wirklich vergleichen kann. Eigentlich ja schon, aber der Autofokus macht das ganze gleich deutlich größer anscheinend. Das Sony-Zeiss 24mm 1.8 ist ja auch ein Klopper, für spiegelloses APS-C gerechnet und das obwohl es lichtschwächer ist.
Andrerseits ist 35 1.4 ja auch wieder kleiner als 24 1.4 normalerweise innerhalb eines Systems.
Ich denke, wir können nur abwarten und sehen was wir bekommen. Keiner sollte Probleme haben sein Geld los zu werden, egal bei welchem Anbieter ;-)

Hab jetzt erst flysurfer's Foto mit den Kameras neben einander gesehen. Das sieht im Vergleich halt schon verdammt groß aus. Könnten wir da vielleicht mal das 35 1.4 noch inkl. Sonnenblende neben dran sehen? *hundeblick*
 
wenn ich so das foto sehe dann fällt mir ein warum ich damals die x100 gekauft habe. scheint als hätte fuji alles unternommen einen totalen kontrast zur x100 zu schaffen (und das sage ich mit dem 27mm 2.8 im Hinterkopf - das kein 2.0 werden durfte - und keinen blendenring haben durfte).

schade eigentlich, ich hätte mich noch vor einem Monat sehr auf eine kompakte und lichtstarke Brennweite zwischen 18mm und 35mm gefreut und wenn es nur das 27mm gewesen wäre. Aber es scheint wohl sehr schwer zu sein...

optisch hätte mir eine "gute" fuji qualität vollkommen gereicht. so wird der vorteil von mirrorless ad absurdum geführt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mir wegen der Größe nicht so den Kopf machen. Die Ausmaße sehen aus wie bei meinem Canon 2/35. Ich würde mal annehmen, dass gute Bildqualität und gleichmäßige Schärfe meistens nur mit solchen fetten Ottos möglich sind. Der Lichtdurchlass der Frontlinse meines Canons kommt auch auf satte 50 mm. Und wenn man mal nachrechnet, wären für 2,0 eigentlich nur 17,5 mm nötig. In Richtung Kamersensor wird das dann natürlich auch kleiner.

Das Gewicht spielt aus meiner Sicht ohnehin die größere Rolle, weil das Ding auch komfortabel in der Hand leigen muss. Wenn das wirklich nur 300 Gramm wiegt, ist immerhin auch etwas Luft in der Fassung...

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Jetzt vergleichst du aber Äpfel mit Birnen, wenn schon dann musst du zum Vergleich ein Objektiv heranziehen, dass auch für Spiegellose gebaut wurde (Stichwort Auflagemaß/Retrofokus), sprich Leica Summilux oder das Voigtländer Pendant, dann hast du auch wieder deinen Vorteil zur DSLR...

Aber letztlich sind 23mm doch 23mm.

Ich komme für mich persönlich immer mehr zu dem Entschluss, ein handliches und nicht zu schweres Equipment mit mir rumtragen zu wollen (bzw. zu müssen). Ob ein weiters zweites Gehäuse sinnvoll ist, muss jeder für sich entscheiden. Von mir ausgehend nehme ich in der Regel eben nur ein Gehäuse bei Spaziergängen oder Ausflügen mit.
 
Hm ... irgendwie ein bisschen teuer, groß und schwer:angel:

Irgendwo stand hier die Aussage, das Objektiv sei schwerer als das 18-55mm. Wenn ich die Daten eben richtig nachgeschaut habe wiegt das Zoom 310g, das 23er 300g ...? Das ist zwar immer noch schwer und sicher grenzwertig, für mich aber auch kein Ausschlusskriterium, denn auch mit Zoom liegt die X-E1 sehr ausgewogen in der Hand, finde ich. Vielleicht einen ticken zu frontlastig, aber das dürfte der bald kommende L-Winkel beheben:D

Formulieren wir es mal so: Fuji schürt da hohe Erwartungen an die Bildqualität ...
 
Ich habe paralell (noch) die 5D III mit dem 35 1.4L und dem 85 1.2L. Wird die X-E1 mit 23 1.4 da 100% mithalten? Alles in allem vermutlich nicht (mit dem Sigma 35 1.4 noch weniger).
Ich nutze parallel die 5D MkII mit dem "Immer Dabei" 35/1.4L. Seit ich die X-Pro1 mit den Fuji-FBn habe, vor allem jetzt auch mit dem 14er, bin ich vom 35/1.4L gar nicht mehr so begeistert. Es würde mich nicht überraschen, wenn das 23/1.4 das (betagte) 35/1.4L in den Schatten stellen wird.

Gruß Ulrich
 
ich mag ja auch gern diese art zu fotografieren. aber die preisberechnung finde ich reine willkür. das stößt mir doch sauer auf.

Nochmal: Schau' Dir den Preis des lichtschwächeren Sony 1,8/24 an - der wird auch gezahlt.
Und wem es zu teuer ist, für den bleibt genügend preiswertes Altglas und das Kitzoom.
Alle rufen immer nach lichtstarken Primes und wenn sie dann da sind will sie keiner bezahlen :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
die aussage bezog sich auf die preisberechnung eur/usd und nicht primär auf die höhe des preises der primes. das angesprochene sel 24 habe ich selbst besessen. es kostet bei b&h photo in amerika 900 usd und bei uns in österreich 799.- so what, ich hab die 799.- vor nicht allzu langer zeit gezahlt.

beim 23mm fuji sieht die welt andersrum aus (Preis in EUR ERHEBLICH teurer als in Amerika). Obwohl das Sel 24 auch in Amerika günstiger ist, ist die Diskrepanz nicht ganz so hoch. (rd 115 euro)

Nochmal zum mitlesen: EUR Preis fürs 23mm: 900.-, US Preis konvertiert in EUR: 650.- ergo 250.- Unterschied. wer bereit ist das zu zahlen soll das tun. Ich werde jedenfalls warten bis wir beim Marktpreis angekommen sind - und das sind für mich rd. 700 - 750 Euro (+/-)

Da geht es mir nicht um die objektive Qualität des Objektivs wenn ich mich subjektiv verarscht fühle. Und wenn es nur 300.- kosten würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn ich bei DSLR ein absoluter verfechter von Kleinbild bin, ich sehe bei Spiegellosen den Sinn nicht. Selbst wenn das Gehäuse von mir aus noch gleich groß und schwer ist werden die Objektive nochmal an Größe und Gewicht zulegen. Wer's kennt stelle sich mal das 35L auf ner NEX vor, was ist da noch der wirkliche Vorteil zur DSLR?Und wenn man dann kleine Objektive nimmt, wie das von Sony geleakte 35mm f/2.8, na da hab ich ja noch weniger Freistellung als bei Fuji mit dem 23mm f/1.4 also was bringt mir das am Ende (ausser, vermutlich viel mehr Geld ausgegeben zu haben für alles zusammen)?

Man kann es drehen wir man will. Im Grunde geht es in der Diskussion und demnach auch in der individuellen Abwägung, wofür man sich schlussendlich entscheidet immer ums grundsätzliche Konzept. Bei der Bildqualität und Leistung für 90% aller Aufnahmen die gemacht werden, würde ich mal behaupten schenken sich die unterschiedlichen Systeme nicht wirklich viel, da ist es egal, ob APS-C Spiegellose, oder VF DSLR, oder VF RF. Es ist das Konzept. Und ich mach z.B. lieber Reportage mit der X-E1 und dem 35mm, als mit der Canon 1er und 50mm. Nicht weil ich mit der einen, oder anderen die unendlich bessere Bildqualität habe, sondern weil ich beim Fotografieren freier und flexibler agieren kann, gerade in engen räumlichen Situationen und Personengewirr – zusätzlich, weil es entspannter ist, wenn man 14 Stunden unterwegs ist und paar Kilo weniger herumgeschleppt hat. Also es geht ums Konzept. Wenn ich jetzt hiervon ausgehe und Platz, Gewicht und Preis/Leistung zueinender stelle. Dann frag ich mich schon, 23er f1.4, oder X100s/X100. Bei einem realistischen Strassenpreis von ca. 550-600€ würde das schon etwas anders aussehen. Ich bin da mal gespannt.

Vor allem hatte ich gestern erstmals die Gelegenheit mit der X-M1 und dem 16-50er zu arbeiten, und muss sagen, die Strategie, wenn es den stimmen sollte, eine zweite, günstige Objektivlinie zu etablieren hört sich interessant an, wenn die Bildqualität auf diesem Niveau ist.
 
:confused:

Die FRONTLINSE eines Objektivs ist NICHT identisch mit der BLENDE.

Ich kann hier jetzt nicht in einer Zeichnung darstellen, was viel einfacher wäre. Aber die meisten Objektivkonstruktionen haben die Blende nicht vorne an dem Objektiv. Ergo muß die Frontlinse, insbesondere bei Weitwinkel, dann größer sein als die maximale Blende, oder man könnte den Bildkreis des Sensors schon rein geometrisch gesehen nicht ausleuchten.
 
899,- ist sicher nicht wenig, aber welches Weitwinkel mit f/1.4 war schon mal billig?
Wer findet, der Deutsche Preis sei zu hoch, kann ja in Taiwan kaufen, ob es dann mit der Einfuhrumsatzsteuer billiger wird, ist dann allerdings die Frage.

Was die Größenverhältnisse angeht, muss man wohl die absoluten Brennweiten vergleichen. Das "Zeiss" 24/1.8 ist nicht wesentlich kleiner, kostet ungefähr dasselbe, und hat keinen Blendeneinstellring.

Klar ist ein DSLR Objektiv dieser Klasse viel schwerer.

Das FUJI weckt hohe Erwartungen hinsichtlich seiner Leistungsfähigkeit und das ist gut so. Ich habe mich in der letzten Woche dazu entschieden den Einstieg ins System zu machen (X-M1), und zwar wegen des 35/1.4.

Das 23/1.4 kommt wohl gleich als nächstes auf meine Wunschliste
 
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