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Kamera Fujifilm X10

Nein, das ist leider ganz falsch. Der Rot-Kanal ist massiv übergelaufen bzw. angeschnitten, siehe das Histogramm (R-Kanal) im Anhang.

Zunächst einmal vielen Dank für eure Antworten.
Ich bleibe allerdings dabei, der Rot-Kanal ist im Bereich der magenta farbenen Steinen NICHT übergelaufen (siehe Anhang).

Die Aufnahmen sind im Modus Provia gemacht. Ich denke, das Problem muss wo anders liegen.
Das ist nicht meine erste Kamera, so ein Problem hatte ich aber noch NIE.
Vielleicht kann jemand aus dem Histogramm im Anhang was herauslesen bezüglich des Fehlers und wie ich ihn zukünftig umgehen kann...
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, das ist leider ganz falsch.
Der Rot-Kanal ist massiv übergelaufen bzw. angeschnitten, siehe das Histogramm (R-Kanal) im Anhang.
Angeschnitten ist ja nicht massiv übergelaufen, ich finde hier keinen großen Fehler.
Klar ist Rot reichlich vorhanden aber dadurch kommt doch nicht der Magentaton, was ja die Frage war. ;)
.
 
Zuletzt bearbeitet:
...hab' sie jetzt auch. Bin wirklich begeistert von den Available-Light Möglichkeiten. Kommt zwar nicht ganz an die EOS 60D + Sigma 30mm 1,4 dran, aber so dicht wie ich es nicht erwartet hätte:

http://thoster.net/fotografie-mainmenu-86/33-tests/197-fuji-finepix-x10-bild-des-tages

http://thoster.net/galerie/thumbnails.php?album=109
 
Zu was für Einstellungen ratet Ihr denn für die besten Jpegs out of cam, ohne viel oder besser noch gar nicht nacharbeiten zu müßen?
Überall liest man verschiedenes. Größe auf L, neee, Größe auf M, Schärfung leicht anheben, ansonsten alles auf Mid-Soft, etc. pp..
Momentan hab ich auf M, DR auf 400, ISO Auto 3200. Den Rest habe ich nach hin- und herstellen wieder auf die Werkseinstellungen gesetzt.
 
Versuch doch den Test noch mal mit einer ausgewogenen Beleuchtung,
oder stimmt meine Vermutung mit dem Lichtkeil nicht. :confused:

Bei "ausgewogener" (gleichmäßiger) Beleuchtung scheint das rot ok. Problem sind Bilder mit starken Helligkeitsunterschieden in der Szene, WDS lässt grüßen.

Anbei mal noch ein Beispiel, ein normalerweise roter Pulli, 100 % Crop. Ich finde, man sieht das Phänomen hier deutlich. In den Schatten ist es ok, in den Lichtern echt nervig.

Aber belassen wir es dabei, damit muss ich dann halt leben. Bin aber sonst mit der Kamera sehr zufrieden :), muss ja auch mal gesagt werden.
 
Momentan hab ich auf M, DR auf 400, ISO Auto 3200. Den Rest habe ich nach hin- und herstellen wieder auf die Werkseinstellungen gesetzt.

Ich fotografiere derzeit auch meistens in M, ISO Auto 3200. Allerdings finde ich, dass DR ständig auf 400 zu unnötig kontrastarmen Bildern führen kann, das müsste man den ggf. am Rechner wieder anpassen.

Ich habe auch mal L ausprobiert. Da werden die Details doch besser aufgelöst und selbst bei konstrastreichen Szenen konnte ich nicht wirklich einen Unterschied bezüglich Dynamik in Hinblick auf M feststellen (DR jeweils auf 400).
Allerdings geht die Kamera bei L dann mit ISO auf 400 hoch, sieht man aber nicht. Wer also große Ausdrucke plant, der sollte L in Betracht ziehen.

Häufig belichte ich leicht unter (-1/3 bis -1) um die Lichter zu schützen. Für mich sind ausgebrannte Lichter störender als abgesoffene Schatten. Habe den Eindruck, dass die x10 eher mal die Lichter ausbrennen lässt...

Bezüglich Weißabgleich, reichlich ROT in Automatik finde ich. Ist natürlich Geschmackssache, aber ich finde die Einstellung "Glühlampenlicht" bei Kunstlich besser. Um da neutrale Ergebnisse hinzubekommen ist allerdings manueller Weißabgleich angesagt (und sehr gut gelöst, unkompliziert).
 
Ja, die X10 wird meine Kamera. Werde sie morgen abholen. Überzeugt haben mich u. a. die vielen sehr guten Bilder auf Flickr usw. Farben usw. einsame Klasse :top: und die lichtstarke Optik (Immerhin noch 2.8 am langen Ende. Das ist Spitze.).

Die WDP-Problematik ist kein Beinbruch, denke ich und das Update steht ja vor der Tür (Abmilderung des "Effekts").
 
Zu was für Einstellungen ratet Ihr denn für die besten Jpegs out of cam, ohne viel oder besser noch gar nicht nacharbeiten zu müßen?
Überall liest man verschiedenes. Größe auf L, neee, Größe auf M, Schärfung leicht anheben, ansonsten alles auf Mid-Soft, etc. pp..
Momentan hab ich auf M, DR auf 400, ISO Auto 3200. Den Rest habe ich nach hin- und herstellen wieder auf die Werkseinstellungen gesetzt.

Beim Modus A habe ich folgende Einstellungen vorgewählt: Größe L, BQ F, ISO 100, Dyn AUTO, Filmsimulation ASTIA, Schärfe Mittel-Hart und die restlichen Einstellungen auf Standard.

Unter C1 habe ich: Größe M, BQ F, ISO 100, Dyn. DR100, Film ASTIA, Schärfe Mittel-Hart und die restlichen Einstellungen Standard eingestellt.

Unter C2 habe ich: Größe M, BQ F, ISO Auto 400-1600, Dyn. DR AUTO, Film ASTIA, Schärfe Mittel-Hart und die restlichen Einstellungen Standard eingestellt.
 
Inspieriert durch das Handbuch zur X100 von Michael Diechterow (auch wenn noch keine X100 besitze) habe ich bezäglich seiner Ausführungen zur Filmsimulation für mich mehrere Testreihen aufgenommen und kann seine Ausführen zur X100 auch für die X10 in vollem Umfang bestätigen. Ich muss grundsätzlich anmerken, dass ich fast ausschließlich JPG und keine RAW aufnehme und möglichst nicht nachbearbeiten möchte - also OOC.

VELVIA ist häufig unnatürlich farbig und für mich zu bunt und zu kontrastreich. PROVIA ist häufig zu flach und zu blass - auch bei Portraits. ASTIA liegt von der Abstimmung zwischen PROVIA und VELVIA und ist für mich für die meisten Situationen am stimmigsten - wie gesagt JPG OOC.

Die Aussagen der Bedienungsanleitung und auf der Fuji-Homepage zu ASTIA mit "weich" oder "soft" kann ich überhaupt nicht bestätigen. Sie waren für mich eher irreführend - insbesondere, wenn man JPG aufnimmt und diese nicht nachbearbeiten möchte.

Welche Erfahrungen habt Ihr und welche Einstellungen verwendet Ihr bei der Filmsimulation?
 
...
Welche Erfahrungen habt Ihr und welche Einstellungen verwendet Ihr bei der Filmsimulation?

Ich mags gern knackig, daher hab ich meistens Velvia eingestellt!
Wenn es dann doch zuviel des Guten ist, einfach Sättigung reduzieren.
Beim Blitzen nehm ich dann Standardeinstellung (Provia), damit fahre ich am besten.
 
Kann man eigentlich bei der X10 die Filmsimulationen noch nachjustieren, wie es z.B. Bei der S5 der Fall ist?

Bei der S5 nehm ich auf Reisen gerne "F2" (Velvia), allerdings mit Farbsaettigung auf "-2", ist immer noch bunt genug. :D
 
das sind immer so gute Tipps - nur wo ist der Unter-Menuepunkt Kontrast - ist das ne andere kamera? Bei der X10 gibt es: 1. Farbe 2. Schärfe 3. Ton/Lichter 4.Schattier/Ton 5. Rauschreduktion - kein kontrast!

Was bei anderen Kameras "Contrast" heißt, das heißt Bei Fujifilm "Tone".
Die Modelle vor der X10 boten nur einen Parameter für den Kontrast.
Die X10 bietet nun, wie ich soeben dem Handbuch entnommen habe, zwei Parameter: "Highlight Tone" und "Shadow Tone", also je einen für die Lichter und einen für die Schatten.

Größeren Einfluss als die Kontrast-Einstellungen haben, jedenfalls bei den mir bekannten Modellen S200ER, F70EXR und HS20EXR, die Film-Emulationen.

Für Szenen mit hohem Kontrast ist PROVIA die Einstellung der Wahl. Das Astia zugeschriebene Attribut "sanft" oder "soft" mag sich vielleicht auf die Farben, nicht jedoch auf den Kontrast beziehen. Den sanftesten Kontrastverlauf mit der besten Schattendurchzeichnung bietet PROVIA.

Nur bei sehr gut augeleuchteten Landschaften mit Auflicht, also ohne starke Schatten, oder im gleichmäßig gestreuten Licht ohne Richtung und ohne Schatten bei bedecktem Himmel, bei Nebel, sowie bei flauer Fernsicht mit Telebrennweiten, ist VELVIA geeignet. Im Normalfall und bei Nachtaufnahmen ist VELVIA völlig ungeeignet, da die Gradationskurve in den Schatten so steil verläuft, dass die Schatten völlig im Schwarz untergehen.

Astia liegt zwischen PROVIA und VELVIA. Ich verwende es nie.

Dies sind die Original-Beschreibungen von Fujifilm:
  • PROVIA/Standard: Standard color reproduction. Suited to a wide range of subjects, from portraits to landscapes.
  • ASTIA/Soft: A soft-toned palette of less satured colors.
  • VELVIA/Vivid: A high-contrast palette of saturated colors, suited to nature photographs.
Was aber das hier genannte Rot-Problem angeht, so vermute ich, dass es einer zu hohen Sättigungseinstellung geschuldet ist.

Ich würde prüfen, ob man das Überlaufen in Magenta bei einem geeigneten Test-Motiv nicht bereits auf dem Display vor der Aufnahme sieht. Falls ja, würde ich schrittweise die Sättigung zurücknehmen, bis alle roten Motivteile ohne Magenta-Farbstich und gleichmäßig durchgezeichnet erscheinen.

Ich weiß, dass viele Kameras, z.B. Samsung NX11 oder Sony NEX 5, Probleme nicht nur mit dem Rot-, sondern auch mit dem Blau-Kanal haben, besonders nachts bei bunter Leuchtreklame, farbigen LEDs oder farbig hinterleuchteten Geräte-Displays etc. die hoffnungslos übersättigt und ohne jede Zeichnung wiedergegeben werden. Auch hier hilft es nur, die Sättigung stark zurückzunehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die X10 bietet nun, wie ich soeben dem Handbuch entnommen habe, zwei Parameter: "Highlight Tone" und "Shadow Tone", also je einen für die Lichter und einen für die Schatten.

Das ist ein Merkmal aller Kameras der X-Serie und vor allem im Hinblick auf die eingebaute RAW-Entwicklung interessant, die ebenfalls ein exklusives Ausstattungsmerkmal der X-Serie darstellt.
 
danke photourist - herzlichen Dank - sehr gute Überlegungen, um mal mit der X10 rumzuspielen und zu probieren - finde die Kamera immer besser! Hier 2 Beispiele zu dem "Rot-Problem - in Astia aufgenommen - auf 1024 verkleinert - sonst nix - 1 Aufnahme minus 1 Belichtung - andere Aufnahme normal.
 
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