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Kamera Fujifilm X10

Da fragt man sich, ob bei digitalkamera.de die Kamera überhaupt aus dem Karton geholt wurde.

Jeder, der sich mit der Kamera beschäftigt hat, weiß: Die Kamera hat zwei Makromodi, einen “normalen” und einen “Supermakro”-Modus, der Aufnahmen ab 1cm ermöglicht. Das stimmt und klappt gut im Weitwinkel.

Aber bei digitalkamera.de lesen wir: "Als kleine Schwäche des Objektivs kann man die Makrotauglichkeit bezeichnen. Eine Naheinstellgrenze von 10 Zentimeter im Weitwinkel und 50 Zentimeter in Telestellung erlaubt zwar Nahaufnahmen, aber bereits einen Schmuckring kann man nicht formatfüllend scharf abbilden, sondern muss das Bild anschließend beschneiden."

Die Seite kann man echt vergessen, einfach ausgedrückt.
 
Wie deutlich wird, gibt es sowohl sehr positive Tests, die meistens die x10 als eine der besten oder die beste Kompakte der letzten Jahre bezeichnen, als auch negativere, wie den cnet Test, die verschiedene Dinge zu kritisieren haben.

Ich will - als x10 - Besitzer die Kamera nicht bedingungslos über den grünen Klee loben, die Kamera hat ein paar Schwächen und die Bildqualität ist definitiv nicht auf DSLR- Niveau, aber dafür ist es halt keine DSLR, sondern einen kompakte Mitnehmkamera, die man dennoch in allen möglichen Situationen inklusive wenig Licht einsetzen kann. Was die x10 bei IXO400 und 800 - z.T. auch darüber bringt, war von 2-3 Jahren noch unvorstellbar, aber das Wesentliche ist einfach: Es ist Fuji eine weitere Kamera (nach der x100) gelungen, die offensichtlich die Begeisterung vieler Leute wecken kann. Man (auch ich) fasst sie gerne an, ich drehe gern am manuellen Zoomring (allein das ist gegenüber eine Zoom- Wippe mit faktisch 5-6 Schritten Gold wert), ich finde den Aus- und Anschalt- Mechanismus genial, und das Kistchen sieht elgant und wertig aus.

Zieht man allein einen reellen Gegenwert für die letzten 3 Features ab (Zoomring/ Anschaltmechanismus/ Verarbeitungsqualität), so wäre die x10 vielleicht noch eine 250 Euro Kamera, aber eben keine x10 mehr.

So ist sie ein kleines, feines Liebhaber- Objektiv. Ein bisschen Lifestyle, aber ich kann daran nichts Schlechtes erkennen - ist mir lieber als eine austauschbare Plastikkiste, die mir wurscht ist.

Bernhard
 
Jeder, der sich mit der Kamera beschäftigt hat, weiß: Die Kamera hat zwei Makromodi, einen “normalen” und einen “Supermakro”-Modus, der Aufnahmen ab 1cm ermöglicht. Das stimmt und klappt gut im Weitwinkel.
Aber bei digitalkamera.de lesen wir: "Als kleine Schwäche des Objektivs kann man die Makrotauglichkeit bezeichnen. Eine Naheinstellgrenze von 10 Zentimeter im Weitwinkel und 50 Zentimeter in Telestellung erlaubt zwar Nahaufnahmen, aber bereits einen Schmuckring kann man nicht formatfüllend scharf abbilden, sondern muss das Bild anschließend beschneiden."
Die Seite kann man echt vergessen, einfach ausgedrückt.
"Benjamin Kirchheim
2011-12-23 15:25
Den 1-cm-Supermakromodus muss ich übersehen haben, d. h. den Kritikpunkt mit dem Makromodus nehme ich jetzt raus."

Er ist schon draufgekommen!!
 
Ne, der Test ist schon länger draussen und wurde hier auch schon zitiert.
Der ColoTest ist datiert mit 22.12! Wo wurde der zitiert?
 
Bis zu den beiden Autoren dieses Artikels hat es sich anscheinend noch immer nicht herumgesprochen, dass man die erweiterten EXR-Funktionen sehr wohl in den Modi PASM anwenden kann!! Sonst würden sie ja sowas wohl kaum schreiben:
Nach einer gewissen Warmlauf-Phase hat man sich an die Eigenheiten der Fujifilm X10 gewöhnt und knipst flott und flüssig dahin. Um in Sachen Bildqualität alles aus der Kamera herauszuholen, muss man allerdings auf eine der Automatiken zurückgreifen, was anspruchsvollen Fotografen wiederum ihre manuellen Einstellungsmöglichkeiten wegnimmt. Für Schnappschussfotografen, die einfach nur eine bessere Bildqualität wollen, sind die vielen Tasten und Rädchen hingegen immer noch abschreckend.
Unterm Strich kommt uns die X10 wie ein gedrosselter Porsche vor, dessen volle Leistung sich nur mit aktivierten Fahrhilfen abrufen lässt. Damit lässt es sich dann zwar immer noch ganz nett durch die Gegend gondeln, aber Bestzeiten auf der Rennstrecke und spektakuläre Drifts sind nunmal nicht möglich. Und wer nur anspruchslos vor sich hingondeln möchte, der kann sich auch gleich einen deutlich billigeren VW kaufen

Einfach Kacke!
Herwig
 
"Benjamin Kirchheim
2011-12-23 15:25
Den 1-cm-Supermakromodus muss ich übersehen haben, d. h. den Kritikpunkt mit dem Makromodus nehme ich jetzt raus."

Er ist schon draufgekommen!!

Naja - sein posting entstand eine knappe Stunde nach dem von delastro.... ;)

Ich würde eher sagen: Er hat delastros posting gelesen und daraufhin seinen Fehler eingesehen.... :D

Immerhin - ergibt ihn zu...

Gruß
MF
 
nun DR1600 kann man z.b. nicht in PASM anwenden,und das angebotene DR400 bei grösse M ist doch nur die softwarelösung,ausserdem ist das wohl auch schlecht dokumentiert,das L und DR100 dann eben EXR HR ist und M und DR100 eben EXR SN. Aber wie man nun das Hardware DR mit 400% ausserhalb des EXR Modus einschaltet und damit im RAW zugänglich macht? und DR1600 ist so gar nicht möglich,aber das klotzt dann schon richtig wenigstens. Etwas einfacher hätte das Fuji schin gestalten können, intuitiv ist anders.
 
nun DR1600 kann man z.b. nicht in PASM anwenden,und das angebotene DR400 bei grösse M ist doch nur die softwarelösung,ausserdem ist das wohl auch schlecht dokumentiert,das L und DR100 dann eben EXR HR ist und M und DR100 eben EXR SN. Aber wie man nun das Hardware DR mit 400% ausserhalb des EXR Modus einschaltet und damit im RAW zugänglich macht? und DR1600 ist so gar nicht möglich,aber das klotzt dann schon richtig wenigstens. Etwas einfacher hätte das Fuji schin gestalten können, intuitiv ist anders.
Du verwechselst da teilweise die Grösse M und L!
Hardwaremässig ist EXR in PSAM nur bei M=6MP anwendbar.
Also, bei 6MP DR-200% oder 400% ist die EXR-Hardware, ISO bleibt bei 100.
Bei DR-100% ist EXR SN am Werk. Die EXR-Vorteile können folgedem so mit allen Einstellungsmöglichkeiten der X10 benutzt werden, also nicht so wie "Cnet" das schreibt:
"...was anspruchsvollen Fotografen wiederum ihre manuellen Einstellungsmöglichkeiten wegnimmt."
Die einzige Einschränkung ist, dass man EXR hardwaremässig nur mit "M" 6MP verwenden kann, das liegt aber rein am prinzipiellen EXR-System. Hier werden ja auch alle 12MP verwendet, nur halt 2x6MP, anders funktioniert die Sache nicht!
Wer jetzt unbedingt die volle Auflösung nutzen will, kann das getrost tun, denn die X10 liefert auch da exzellente Bilder!
PS: Tja, 800% und 1600% funktionieren nur im direkten EXR-Modus, wo da auch nur softwaremässig aufgemotzt wird, die ISO's erhöhen sich auf 200 bzw.400. Erfahrungsgemäss bringen aber soundso 400% die besten Ergebnisse!
Mein Fazit:
Die X10 bleibt ein "Porsche" und wird trotz "Cnet" nicht zum "VW"!!:top:
Ich finds nur lustig, dass unter dem Fazit von Cnet (Porsche/VW) gleich die Geschwindigkeitstabellen stehen. Die sprechen eine eindeutige Sprache!
http://www.cnet.de/tests/digicam/41...e_retro_kamera_mit_angezogener_handbremse.htm
LG
 
Zuletzt bearbeitet:
@Schlami ja so hatte ich es doch auch geschrieben oder? naja du hast es auf jeden fall so erklärt wie ich es mir gedacht habe:)
Aber wieso bist du dir so sicher das in PASM und Größe M DR 200% und 400% wirklich das Hardware DR sind? weil die iso nicht hochgeht? das wäre zumindest logisch, das war immer meine Unsicherheit dabei.
DR400% ist aber oftmals sehr subtil und die Schatten müssten nicht ganz so weich sein,wenn es richtig heftig ist ist DR1600% schon was fürs Auge,auf jeden fall ist diese EXR Idee gar nicht schlecht.
 
Eigentlich schade das Fuji das nicht dokumentiert richtig eindeutig bzw. nicht einfach RAW Speicherung im EXR Mode zulässt,dann wäre es eindeutiger. So kann man es sich zwar aus den Einstellungen der EXR Modi ableiten und durch sichtvergleiche verifizieren,aber im Handbuch wäre schöner.
 
@Schlami ja so hatte ich es doch auch geschrieben oder? naja du hast es auf jeden fall so erklärt wie ich es mir gedacht habe:)
Aber wieso bist du dir so sicher das in PASM und Größe M DR 200% und 400% wirklich das Hardware DR sind? weil die iso nicht hochgeht?

Das wurde schon ausgiebig untersucht und diskutiert. Das ist seit der F200EXR so, war auch bei der S200EXR, F70EXR, F80EXR, F300EXR ... F550EXR ... und bei der HS20EXR so, warum nicht auch bei der X10? (Die X100 hat übrigens keinen EXR-Sensor, sondern miemt per "EXR-Prozessor" nur die EXR-Funktionalität rein softwaremäßig nach.)

Die RAF-Dateien der EXR-Kameras enthalten zwei Frames halber Bildgröße, die unterschiedlich belichtet sind, wenn der DR-Wert auf 200% oder 400% steht (sogenanntes "Hardware-DR"; bei Bildgröße "M" und DR=800% oder 1600% wird "Hardware-DR" mit "Software-DR" über zusätzlich erhöhte ISO kombiniert; bei Bildgröße "L" gibt es nur "Software-DR"). In diesem Punkt ähneln die RAW-Dateien der EXR-Sensoren jenen der "SuperCCD SR II"-Sensoren, die mit ihren großen gefilterten S-Pixeln ein Farbbild von 6 Megapixeln und mit ihren kleinen ungefilterten R-Pixeln ein zusätzliches, abweichend belichtetes Graustufenbild von ebenfalls 6 Megapixeln, enthalten. Die Fujifilm S5 Pro (und in ähnlicher Weise zuvor die S3) verdankt diesem Sensorlayout ihren grandiosen Dynamikumfang.
Der EXR-Sensor kann somit - wie der SuperCCD SR - quasi als "zwei Sensoren in einem" betrachtet werden, da die Hardware es ermöglicht, die eine Hälfte der Pixel anders als die zweite Hälfte zu belichten und die resultierenden zwei Bilder getrennt auszulesen.

Mit dem freien Raw-konverter dcraw kann man (mit der Option "-s 0 1" bzw. "-s all") gezielt den ersten und zweiten Frame getrennt entwickeln (ich hatte das mit der S200EXR ausgiebig getestet und in einigen Foren auch publiziert). Damit dcraw nicht automatisch beide Bilder aufhellt, muss man dies unterdrücken (mit der Option "-W"). Allerdings gibt es keine Möglichkeit, die auf diese Weise entwickelten zwei Frames hinterher per Software zu einem Bild mit erhöhtem DR zusammenzufummeln, was ja sonst für das JPEG die Firmware in der Kamera macht. (Natürlich enthalten auch die RAF-Dateien - zusätzlich zu den beiden RAW-Frames - noch die eingebettete übliche JPEG-Vorschau, die man mit "dcraw -e xxxxx.raf" extrahieren kann).

Manche RAW-Konverter scheinen beide Frames aus dem RAW auszuwerten, andere hingegen scheinen den zweiten Frame zu verwerfen, so dass der erweiterte Dynamikumfang bei Nutzung der RAW-Daten je nach verwendeter Software auch garnicht nutzbar ist.
Der kostenlose "S7Raw"-Konverter nutzt immerhin beide RAW-Frames (allerdings wird von den neueren Fuji-Kameras nur die S200EXR unterstützt, nicht aber die HS20EXR oder gar die X10).

Der theoretische Auflösungsgewinn im HR-Modus (Bildgröße L) kann praktisch vernachlässigt werden. Bei DR=400% und Bildgröße "M" ist das Rauschen praktisch kaum höher, als bei DR=100% (ich habe im Druck keinen Unterschied wahrnehmen können); von daher erübrigt sich praktisch auch der SN-Modus.

Ich hatte somit meine bisherigen EXR-Kameras (S200EXR, F70EXR und HS20EXR) ausschließlich und ständig mit Bildgröße "M" und DR=400% betrieben (natürlich in einem der Kreativ-Modi P, A, S oder M).
Der echte Vorteil des EXR-Sensores liegt im "Hardware-DR". Das kann - außer bei Fujifilm - sonst keine Kompaktkamera. Der große Nachteil kleiner Sensoren, nämlich die geringe Eingangsdynamik, wird auf diese Weise sehr überzeugend überwunden. Die S200EXR hat beispielsweise eine höhere Eingangsdynamik als so manche APS-C-DSLR.

Der sogenannte "EXR-Modus" ist völlig überflüssig (und viel zu eingeschränkt. Ist eher so ein "Idioten-Modus"). Wer "SN" will, der stelle in P, A, S oder M einfach den DR-Wert auf 100% und die Bildgröße auf "M". Desgleichen, wer "DR" will, stelle ebenfalls auf Bildgröße "M", aber DR auf 200% oder 400%. Wer "HR" will, muss nur die Bildgröße auf "L" und DR auf 100% stellen. That's it.
 
Zuletzt bearbeitet:
jemand will das versuchen ? (vielleicht die demo-version :D genügt)
...
http://diglloyd.com/
...

RAW Developer 1.9.4 unterstützt nach oben verlinkter Aussage im diglloyd-Blog die besonderen Fähigkeiten des EXR-Sensors in der X10.

Im Blog wird zur Hauptsache auf eine im RAW Developer deutliche bessere Schärfungsmethode - im Gegensatz zu Adobe ACR - verwiesen.

Die bezüglich der neuesten Version im dpreview-Beitrag genannten "fixed highlight issues" beziehen sich übrigens nicht auf die "White Discs" (gegen diese kann ein Raw-Konverter auch nichts ausrichten), sondern auf die bisher falsche Farbdarstellung ("tinted highlights") in (ausgefressenen?) Spitzlichtern (siehe Zitat hier drunter).

Versions-History (Release notes): http://www.iridientdigital.com/products/rawdeveloper_history.html
Bug Fixes:
* Fixed issues with some EXR (DR) modes and file resolutions of the Fuji X10 which could result in incorrect default image size or tinted highlights and incorrect exposure levels.

Wenn das Programm auch für gängige Systemplattformen (z.B. Windows und Linux) ;) angeboten würde, könnte man es tatsächlich testen ...
 
Zuletzt bearbeitet:
@photourist danke für deine ausführliche Darstellung, Fuji hätte sich trotzdem keinen abgebrochen das zu dokumentieren,seit der S5 ist das meiner erste derartige EXR Kamera,die X100 ist ja konventionell.
Allerdings sehe ich schon Unterschiede in den Modi, die Unterschiede im Schattenrauschen zwischen SN und DR sind am Bildschirm deutlich zu sehen,die in der Dynamik allerdings auch,so das ich schon dann je nach dem umschalte,draussen dürfte DR in den meisten Fällen der richtige sein und den Unterschied ausmachen.
HR löst durchaus sichtbar höher auf,etwas weitläufiges mit vielen Details bei 28mm sehe ich schon Vorteile,allerdings auch schöne Artefakte vom Demosaicing des geänderten Patterns,die höchstauflösende 12MP Kamera ist die X10 sicherlich nicht und wenns die Dynamik verpfuscht bringt die Auflösung nix.
Ganz so verkehrt finde ich die EXR Modi nicht, klar sind sie beschränkt, aber ich nutze grösstenteils A und soviel abblenden bringt wegen der beugung ja nix und das offentaugliche Objektiv tut sein übriges dazu,die Fuji Automatiken funktionieren soweit ganz gut,wer es denn eben nutzen möchte.
Insgesamt gehe ich soweit mit deiner Einschätzung konform, M und DR400% dürfte ich meistens nutzen.
Positiv überrascht hat mich die kleine mit ihrem internen Blitz, gute Belichtung, kann ich nicht meckern, natürlich im Rahmen der Möglichkeiten.
Wenn ich Deiner Darstellung bezüglich den RAW Konvertern folge, komme ich zu der Annahme das der neueste ACR die Modi der X10 ebenfalls nicht richtig unterstützt.ich werde mal den neuen Raw Developer testen, 1.9.3 war auch nicht optimal.
 
So mal ganz schnell drei raws durch 1.9.4 gezogen,ja Super,DR unterstützt,Hard wie soft,Auflösung und Farben gut,Details hervorragend und Highlight recovery super! Einzig farbrauschen beseitigt Fuji besser,aber das ist bei RAW Developer die einzige Schwachstelle.die deconvolution schärfung ist Super,verstärkt aber zum Teil auch das Rauschen und ist rechenintensiv. Problem ist eben nur auf dem Mac verfügbar.
 
Der sogenannte "EXR-Modus" ist völlig überflüssig (und viel zu eingeschränkt. Ist eher so ein "Idioten-Modus"). Wer "SN" will, der stelle in P, A, S oder M einfach den DR-Wert auf 100% und die Bildgröße auf "M". Desgleichen, wer "DR" will, stelle ebenfalls auf Bildgröße "M", aber DR auf 200% oder 400%. Wer "HR" will, muss nur die Bildgröße auf "L" und DR auf 100% stellen. That's it.

Welche Einstellungen nimmst Du dann noch unter der Belichtungskorrektur, der Schärfe und der Rauschreduktion vor?
 
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