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Kamera Fujifilm X10

EDIT: hab noch zwei Fotos gefunden wo das so ist. Ist das ein Sensor Problem?

Kannst Du die auch mal einstellen?
 
Ich habe noch ein Foto angehängt (siehe Lampe unter der Decke und rechts die Reflektion im Fenster) und gerade versucht das Szenario noch mal nach zustellen. Es tritt nur auf, wenn ich die Kamera auf Filmsimulation/Velvia stelle. Also nicht wirklich schlimm aber trotzdem komisch.

Könntest du noch deine Einstellungen posten, also die der ersten und zweiten Seite im Menü? Nur an Velvia liegt es möglicherweise nicht. Ich zumindest kann das Verhalten nicht beobachten.
 
Ich versuche, mich zwischen der X10 und der G12 zu entscheiden. Folgende Kriterien sind für mich momentan in der Waagschale:

Haptik: Pro: Die X10 ist dermaßen hübsch und die Bedienelemente so hochwertig, dass ich absolut verstehen kann wenn das für jemanden massgeblich zur Kaufentscheidung beiträgt. Hätte es bei mir auch fast. Die G12 ist lange nicht so hübsch, hat aber durch die kompaktere Form für mich Vorteile im Handling.
Con: Der Einschaltvorgang dauert mir bei der X10 zu lange, bis ich schussbereit bin. Das Anschalten durch Drehen am Objektiv fühlt sich nicht so sauber an, als dass ich der Funktion für mehrere Jahre vertrauen würde.

Display, Sucher Pro: Die X10 hat den besseren opt. Sucher. Ich arbeite aber fast nur mit dem Display, und jetzt kommts (Con: )Das Display der X10 spiegelt deutlich (!!) mehr als das der G12. Scheint als hätte Fujifilm an der Entspiegelung gespart. Das geht für mich trotz gutem opt. Sucher nicht in Ordnung. Besonders bei 100€ Preisunterschied zur G12. Ansonsten sind die Displaydaten der beiden Kandidaten zwar gleich, aber die dargestellten Infos finde ich bei der X10 teilweise besser als bei der G12, z.B. der Entfernungsbalken der X10.

Bildleistung: Die Detailauflösung u. Körnung der G12 scheint mir unter Tageslichtbedingungen bei ISO100 ganz leicht besser als die der X10, ist aber eher vernachlässigbar. Mit den Schärfeebenen aufgrund der großen Blendenöffnung zu arbeiten macht Spaß. Der EXR-Modus mit dem höheren Dynamikumfang ist für mich keine Spielerei, sondern hervorragende Ingenieursleistung.
Ab Dämmerung/Nacht/Kunstlicht und bei höheren ISOs bietet die X10 bei meinen Versuchen meistens mehr. Mehr Details, weniger Matsch, mehr darauf ausgelegte und wirkungsvolle Optionen und die mächtige Option, kürzere Verschlusszeiten anzuwenden. Wiederum bei niedrigen ISOs und längeren Verschlusszeiten hat die X10 für mich keinen Vorteil mehr gegenüber der G12.

Funktionen: Die Belichtungsautomatik der G12 bis reicht bis 1s, die der X10 nur bis 1/4s. Die manuelle Belichtungszeit reicht dafür bei der X10 bis 30s, bei der G12 nur bis 15s. An die Grenze bin ich schon geraten.
Die G12 simuliert die Belichtung des Bildes auf dem Display. Das finde ich überaus hilfreich. Bei der X10 vermisse ich diese Funktion, bzw. gibt es nur den Belichtungsbalken an der linken Displayseite. Dafür ist hier der künstliche Horizont schöner gelöst.

Insgesamt finde ich die genannten technische Nachteile bei der X10 zu unschön, um sie deutlich genug über die G12 zu stellen bzw. den Mehrpreis zu rechtfertigen. Also bei mir eine reine Vernunftsentscheidung. Das Herz sagt X10, der Kopf G12. Und nu? Kann mich mal jemand bemitleiden? :D
 
Man soll die SD nicht im PC lesen lassen, sondern per USB verbinden stand irgendwo, sonst werde die X10 langsamer weil die Karte langsamer gelesen wird.
Stimmt das?

Bedauerlicherweise kann ich das bestätigen, wenn ich die Karte mit dem Camera Connection Kit auf das iPad spiele. Danach braucht die Kamera 4-6 Sekunden nach dem Einschalten, bis ich ein Foto machen kann. Nach dem Formatieren geht es dann wieder ruck zuck beim Starten.
Nachtrag: Beide Sandisk Karten (Ultra 2 class 4 16Gb, Extreme Pro UHS-1 16Gb) zeigen das Verhalten. Eine Lexar Professional 4Gb Class 10 zeigt dieses Verhalten nicht.

Auch das Phänomen, dass die Kammera sich nicht einschalten lässt durfte ich bei mir einige Male beobachten.

Ein weiterer Punkt ist die Funktion im P-Modus mit dem Program Shift. Da dreht man manchmal, aber es tut sich nichts. Diesen Punkt kann ich mir inzwischen auch von der Implementierung geistig vorstellen (und den Bug auch). Dann ist wir noch der Fehler beim manuellen im WW bei unendlich aufgefallen.

Mein Staubkorn ist übrigens wieder aus dem Sucher verschwunden.


Wirklich nervig sind nur die ersten beiden Probleme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bedauerlicherweise kann ich das bestätigen, wenn ich die Karte mit dem Camera Connection Kit auf das iPad spiele. Danach braucht die Kamera 4-6 Sekunden nach dem Einschalten, bis ich ein Foto machen kann. Nach dem Formatieren geht es dann wieder ruck zuck beim Starten. Auch das Phänomen, dass die Kammera sich nicht einschalten lässt durfte ich bei mir einige Male beobachten.

Ein weiterer Punkt ist die Funktion im P-Modus mit dem Program Shift. Da dreht man manchmal, aber es tut sich nichts. Diesen Punkt kann ich mir inzwischen auch von der Implementierung geistig vorstellen (und den Bug auch). Dann ist wir noch der Fehler beim manuellen im WW bei unendlich aufgefallen.

Mein Staubkorn ist übrigens wieder aus dem Sucher verschwunden.


Wirklich nervig sind nur die ersten beiden Probleme.

Ich nehme die SD immer aus der Cam und überspiele grundsätzlich mit einem Card Reader - dann gibt es keine Probleme.

Zum Programmshift:
. . . wenn man ISO-AUTO eingeschaltet hat, dann funktioniert der nicht, ist kein Bug (ist auch glaube ich bei der X100 so)
. . . feste ISO und dann funktioniert auch der Programmshift

so und jetzt endgültig gute Nacht
 
Ich nehme die SD immer aus der Cam und überspiele grundsätzlich mit einem Card Reader - dann gibt es keine Probleme.

Zum Programmshift:
. . . wenn man ISO-AUTO eingeschaltet hat, dann funktioniert der nicht, ist kein Bug (ist auch glaube ich bei der X100 so)
. . . feste ISO und dann funktioniert auch der Programmshift

so und jetzt endgültig gute Nacht

Was hast du denn für eine Karte? Bei mir ist es auf jeden Fall reproduzierbar mit beiden Sandisk Karten (Ultra 2 class 4 16Gb, Extreme Pro UHS-1 16Gb).
Mit eimer Lexar Professional 4Gb class 10 tritt es erstaunlicherweise nicht auf.

Ich habe den Program Shift ja, aber wenn man mit dem Rad weiterdreht, bis sich nichts mehr ändert (und noch weiter), dann muss man die gleichen Klicks wieder zurück drehen.
Beispiel: 20 Klicks nach rechts, nach dem 6. Klick ändern sich die Werte im Display nicht mehr. Jetzt muss man die 14 Klick (die unnötig waren) aber auch wieder zurückdrehen, bis sich auch die Werte im Display wieder ändern.
 
Meine X10 habe ich jedenfalls noch nicht zurückgeschickt, dazu besteht bisher kein Anlass. Vielleicht liegt es aber auch nur an mir und ich bin nicht in der Lage, die Vorzüge anderer Kompaktsucherkameras gegenüber der X10 wertzuschätzen. Wobei: So eine kleine Ricoh GRD IV würde mich schon auch reizen. Aber über die wird hier im Thread ja eher nicht gesprochen (hat ja ebenfalls kein Zoom, sowas aber auch!), sondern lieber über die üblichen Verdächtigen aus der Massenproduktion der "großen Marken", die sehr weit verbreitet sind. Wie ging der Spruch noch gleich: "Was der Bauer nicht kennt..." ;)

Was ich nicht verstehe: Wenn man mit seiner bisherigen Kompakten vollauf zufrieden ist (und zwar so sehr, dass selbst ein neues Topmodell mit dem größten Sensor der Klasse ihr nicht das Wasser reichen kann), wieso überlegt man sich dann überhaupt, sich eine neue anzuschaffen?

Ach ja: Fuji und iPad ist ja nun eine mittlerweile Jahre alte Geschichte, das iPad schreibt was auf die Karte, das die Kameras dann langsamer macht oder zum abstürzen bringt. Wie gesagt: uralte Kamellen, weiß jeder, der sich minimal mit Fuji auskennt, und hier sind ja scheinbar alle Topexperten am Werk, die alles innerhalb kürzester Zeit be- und verurteilen können. ;)

Die Lösung ist entsprechend simpel: Schreibschutz der Karte beim Importieren aktivieren, dann kann das iPad nichts auf die Karte schreiben. Selbiges gilt für den Import von Fotos auf den PC oder Mac. Oder eben die Karte formatieren, wenn man sie wieder in der Kamera zum fotografieren benutzen möchte. Das sollte man sowieso, wenn möglich, immer tun, weil es evtl. vorhandene Dateifehler beseitigt und optimale Performance garantiert. Das sind einfach Grundregeln, die das Leben einfacher machen, so wie "immer mit geladener Batterie losziehen". :) Es gibt ja auch die Spezialisten, die SD-Karten am Rechner einfach herausnehmen, ohne sie vorher regulär über das Betriebssystem zu "unmounten". Das geht in 98% der Fälle gut, irgendwann aber halt auch mal nicht. Und diese zwei Prozent eröffnen dann im Fuji-Markenforum einen Hilfeschrei-Thread. :cool:

Ansonsten ist Fuji ja schon irgendwie ein Nischenhersteller, zumindest hat man so den Eindruck. Vor der X100 wurden die kompakten Kameras nicht mehr richtig ernstgenommen, weder von den Medien noch von der breiten Öffentlichkeit. "Wie, die bauen auch Kameras?" Quasi in einer Liga mit Casio. Das ist mit der X-Serie jetzt anders, aber das heißt noch lange nicht, dass die X10 und ihre Verwandten für jedermann das Richtige sind. Auch die X-Kameras sind erstmal urtypische Fuji-Kameras mit dem bekannten Bedienkonzept dieses Herstellers. Da müssen die ganzen Umsteiger von anderen Marken also erstmal umlernen, denn natürlich achtet Fuji darauf, dass Altkunden (wie ich), denen (wie mir) sogar mit Fuji-Kleinsensorenschrott ganz brauchbare Aufnahmen gelingen, sich auch bei den neuen "Profi"-Produkten wie zuhause führen. Also sorry, dass der Zoomring sich nicht in die gleiche Richtung wie bei Canon dreht! Nein, er dreht sich – wie überraschend – in die gleiche Richtung wie bei allen anderen Fuji-Kameras der letzten Jahre! Schon unverschämt, ich weiß.

Ich bin auch untröstlich, dass der DR-Modus und erst Recht die EXR-Modi der X10 für viele User in den Foren so verwirrend sind. Ist ja auch alles total neu, EXR-Sensoren hatten wir ja bisher schließlich nur bei der F70EXR, F80EXR, F200EXR, F300EXR, F550EXR, F500EXR, F600EXR, HS20EXR, S200EXR, Z700EXR, Z800EXR und der Z900EXR. Alles offenbar Kameras, die von manchen der hiesigen Experten ignoriert oder nicht verstanden wurden, was sie oft aber nicht davon abhält, die X10 scheinbar in Minutenschnelle definitiv zu beurteilen. Ich bin leider nicht halb so toll, ich brauche trotz jahrelanger Fuji-Erfahrung Tage oder Wochen, um die Stärken und Schwächen einer neuen Kamera zu erkunden. Bei der X10 wähne ich mich mittlerweile knapp auf halber Strecke, bin also noch weit davon entfernt, mir ein definitives Urteil zu bilden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Thema vom größten Müll, wie OT, Smalltalk und persönliche Befindlichkeiten befreit.

Ich bitte euch bleibt mehr beim Thema. Danke fürs zukünftige Beachten.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, habe gestern meine bekommen. Erster Eindruck, feines Teil. Ich werde die X10 bestimmt behalten. Ich habe jedoch einen Kritikpunkt, der für mich ein wesentliches Kaufargument dargestellt hat.
Seit dem ich mich mit der S5 und S3 richtig eingearbeitet hatte fotografierte ich aus Gründen der Nachbearbeitung nur noch JPEG+RAW. Die rückholbaren Reserven in den Lichtern schätze ich sehr.
Bei der X10 bin ich davon ausgegangen, dass ich in den EXR- Modi ein RAW-File erhalte, dass ich mit einer von Fuji mitgelieferten Software in den entsprechend von mir gewünschten EXR-Modus entwickeln kann. Leider ist dem nicht so. Ich würde gern das Pixelbinning selbst am Rechner durchführen und dabei die volle Farbtiefe nutzen. Die RAW- Entwicklung in der Kamera ist bei der Monitorgröße vom Hersteller sicher nicht ernst gemeint und nur als Notlösung zu betrachten. Letztendlich bleiben nur wenige Modi in der ich ein RAW-File erhalte. Alles andere wie z. B. Provia, Velvia, Sonnenuntergangs-, Buntias-, und Kleksiasmodi halte ich für Pixelhütchenspielereien und die brauche ich nicht. So etwas hätte Fuji in einer geeigneten Software anbieten können.
Schade, wenn jemand Tips zu geeigneter Software hat, wäre ich sehr dankbar. Vielleicht ist es noch etwas zu früh.
Noch etwas zur XZ-1: Ich habe meine XZ-1 sofort verkauft, nachdem ich von der X10 erfahren hatte. Die JPG`s haben oft Pixelmatsch. Aber die RAW`s sind sehr scharf und detailiert. Super lichtstarkes Objektiv und dadurch konnte die XZ-1 niedrige ISO steuern. Ob das die X10 so kann wird sich erst noch zeigen.
 
Auch das Phänomen, dass die Kammera sich nicht einschalten lässt durfte ich bei mir einige Male beobachten.

Kann es eventuell daran liegen, dass Du beim Ausschalten nicht "ganz zu Ende" gedreht hast. Also, dass die Cam quasi so in einer "Zwischenstellung" war - wenn auch nur minimal. Denn dann ist es einfach so, dass sie irgendwann ausgeht, man zum Einschalten jedoch erst einmal "richtig aus" machen muss, bevor sie sich wieder starten lässt.

Anders kann ich es mir fast nicht vorstellen und so wäre es auch kein Probelm...
 
Wie heißt es als Fachausdruck, wenn das Display eine Vorschau der Belichtung des Bildes auf dem Display nach halben Durchdrücken des Auslöseknopfes anzeigt? Das kann die X10 nicht, soweit ich gelesen habe? Das ist sehr schade :(

Das Foto von vor 2 Seiten mit dem Fleck im Himmel sieht IMHO nach Staub auf dem Sensor aus.
 
Wie heißt es als Fachausdruck, wenn das Display eine Vorschau der Belichtung des Bildes auf dem Display nach halben Durchdrücken des Auslöseknopfes anzeigt? Das kann die X10 nicht, soweit ich gelesen habe? Das ist sehr schade :(.

Ich weiß nicht, ob Du das Live-Histogramm meinst, aber das zeigt die X10 auch ohne Drücken des Auslösers an.

Gruß
Norbert
 
Bin jetzt ganz fest entschlossen meine gute alte XZ-1 zu behalten. Ich hätte einen Verkauf evtl. schon bereut, wie schon gesagt, die eine kann das besser und die Andere kann wiederum andere Sachen besser.

Jedenfalls wünsche ich allen frischgebackenen X10 Besitzer viel Freude an der neuen Kamera und natürlich hier im Forum :top:


Beste Grüße
Elmar
 
Was ich nicht verstehe: Wenn man mit seiner bisherigen Kompakten vollauf zufrieden ist (und zwar so sehr, dass selbst ein neues Topmodell mit dem größten Sensor der Klasse ihr nicht das Wasser reichen kann), wieso überlegt man sich dann überhaupt, sich eine neue anzuschaffen?

Weil Du wahrscheinlich genau von der falschen Voraussetzung ausgehst - offensichtlich sind manche nicht vollauf zufrieden mit ihrer Kompaktkamera und wollen eine neue anschaffen. Wenn sie dann aber feststellen, dass die neue Kamera auch nicht das Problem (welches es auch immer ist) ihrer "alten" Kamera zufriedenstellend löst, dann kann ich mir gut vorstellen, dass man enttäuscht ist.

Sowieso würde ich rein bildtechnisch keine Wunderdinge erwarten - viele Kameras produzieren sehr gute Bilder, die Luft ist da sehr dünn. Für mich persönlich zählt an dieser Kamera ausschließlich der optische Sucher - weil ich es Leid bin, im Sonnenlicht den LCD Monitor kaum sehen zu können. Wenn der Sucher mir gut genug gefällt, werde ich die Kamera kaufen. Dazu brauche ich sie übrigens nicht einmal auf Herz und Nieren zu testen (habe ich noch nie gemacht vor einer Kaufentscheidung) - grobe Fehler schließe ich sowieso aus, Pixelpeeper bin ich nicht und Fuji Kameras haben mir immer schon zugesagt. Trotzdem ist das kein Freischein für die X10 - wenn es der Sucher nicht bringt, werde ich sie nicht kaufen, denn eines stört mich schon von vorneherein: der WW, der leider erst bei 28mm startet. Aber ein sehr guter Sucher könnte dafür ein Trostpflaster sein.

Was die "sensationelle" Sensorgröße betrifft: ob ein Chip 1/1.5" oder 1/1.6" oder 1/1.7" ist, das ist mir herzlich egal. Das liegt so dicht zusammen, da denke ich nicht ansatzweise an Vor- oder Nachteile und es ist das Geschrei nicht wert, was darum veranstaltet wird. Das sind übrigens die Sensorgrößen von Fuji X10, Fuji F200EXR (bzw. auch schon Fuji F11) und Samsung EX1.
 
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