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Kamera Fujifilm X10

Aber du hast doch jetzt eine!?
Alle anderen werden das schon selbst sehen wenn sie versuchen zu ordern.
Oder wolltest's dein Glück noch mal hervorheben, gib's zu ;)

Abendtestbilder, im SN-Modus, ?..
Picasa teilweise Tonwertkorrektur, verkleinert, komprimiert, leicht nachgeschärft.
Macht schon Freude!
LG

genau solche Bilder wären ooc und untouched mal interessant, wer hat mehr davon?
Und im Vergleich mit den raws.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich ist das eine RAW-Konvertierung in der Kamera und keine Kopie des JPG,
man kann sämtliche Parameter im Nachhinein testen und sich davon beliebige JPGs erstellen lassen.

Was soll denn die Kamera außer einer Kopie im JPG-Format aus dem RAW sonst erstellen,
eine Kopie des RAW. :confused:
Ich meinte ja etwas anderes - nämlich dass die Kamera nicht wie ein RAW Converter (Lightroom & Co) arbeitet. Die Kamera extrahiert das ohnehin vorhandene JPG, Lightroom & Co nehmen Einstellungen direkt am RAW vor.
 
Vorallem ist die kamerainterne Aufbereitung viel pauschaler als die in CR wo man zb gezielt luminzanz- oder farbrauschen bearbeiten kann und noch den grad des detailerhalts eingeben kann. Genauso bei der Schatten- und lichterkorrektur. Was die x10 wirklich kann wird man erst mit den besten konvertern sehen, nicht kameraintern.
 
Ich meinte ja etwas anderes - nämlich dass die Kamera nicht wie ein RAW Converter (Lightroom & Co) arbeitet. Die Kamera extrahiert das ohnehin vorhandene JPG, Lightroom & Co nehmen Einstellungen direkt am RAW vor.

Das wäre fatal, wenn es so wäre. Aber sowohl LR, als auch Aperture und selbst Picasa wenden die Änderungen nur auf das unveränderte RAW-Original an und speichern sich die Änderungen in ihrer (separaten) Datenbank oder Änderungsdatei. Der einzige Unterschied ist damit die Reproduzierbarkeit (z.B.) auf andere Bilder.
 
Das wäre fatal, wenn es so wäre. Aber sowohl LR, als auch Aperture und selbst Picasa wenden die Änderungen nur auf das unveränderte RAW-Original an und speichern sich die Änderungen in ihrer (separaten) Datenbank oder Änderungsdatei. Der einzige Unterschied ist damit die Reproduzierbarkeit (z.B.) auf andere Bilder.
Wenn du in der Kamera ein JPG aus einem RAW generieren lässt, kommen 5 MB dabei heraus.
Wenn du mit einem RAW Converter wie LR ein RAW bearbeitest und als TIF speicherst, sind es ca. 72 MB.
 
Wenn du in der Kamera ein JPG aus einem RAW generieren lässt, kommen 5 MB dabei heraus.
Wenn du mit einem RAW Converter wie LR ein RAW bearbeitest und als TIF speicherst, sind es ca. 72 MB.

Ok, ich verstehe jetzt, dass Du eine "möglichst unverfälschte" Kopie des bearbeiteten RAW meintest. Prinzipiell sehe ich aber in einem TIF auch nichts anderes, als ein unkomprimertes JPEG. In sofern ist da ein RAW-Konverter aber nur vielfältiger. Eine TIF-Datei ist nicht gleichzusetzen mit RAW, oder habe ich irgendwo etwas nicht mitbekommen?
 
Hast du eigentlich den Link inzwischen gefunden:confused: Preislich ist die J1 mit 10-30 inzwischen fast auf gleichem Niveau, hab daher die Bestellung der X10 erstmal aufgeschoben.

Eine GF2 oder 3 oder PM ist auch nicht relevant teurer... aber den Charme der X10 haben sie alle nicht. Die J1 hatte ich schon in der Hand, für mich ein glatter Plastikbomber, in weiss. Das eigenwillige Moduswahlrad ist für mich ein nogo, das geht gegen jede Konvention.
 
Wenn du in der Kamera ein JPG aus einem RAW generieren lässt, kommen 5 MB dabei heraus.
Wenn du mit einem RAW Converter wie LR ein RAW bearbeitest und als TIF speicherst, sind es ca. 72 MB.

Natürlich ist jpg ein komprimiertes Format. Und deshalb sagen die reinen Dateigrößen auch nichts über den Informationsgehalt aus.

das ist aber keine RAW-Entwicklung ... das ist eine Kopie des JPG, das die Kamera ohnehin für die Ansicht am Monitor (mit den vom User in der Kamera eingestellten Optionen) generiert:
"Diese Option [RAW-Konvertierung] dient zum Erstellen von JPEG-Kopien aus RAW-Bildern". (dt. Manual, S. 91)
Diese Funktion ist also kein Ersatz für einen RAW-Converter wie Silkypix oder Aperture oder Lightroom oder PS.


Die Kamera erzeugt aus einem raw beliebig viele jpgs mit beliebigen Einstellungen. Das ist durchaus eine echte raw-Konvertierung. Natürlich sind die Einstellungen mit Lightroom etc. komfortabler zu treffen.
Dabei sehe ich nur zwei Probleme:

1. Die Fuji-Farben bringt die Kamera besser als jeder Konverter
2. mit der Rauschunterdrückung von z.B. Lightroom bekommt man die Bilder bei den bisherigen EXR-Kameras zwar glatter, aber mehr Details konnte ich z.B. bei einer HS20 noch nie herausholen (und das ist ja der Hauptgrund für raw). Vielleicht ist das durch den größeren Sensor jetzt anders.


Ich habe die letzten Monate unter anderem die Sony Nex 5N und die Pentax K-5 ausführlichst getestet/benutzt, und bei beiden Kameras habe ich immer nur mit raw gearbeitet.
Die X10 steht bei mir auf jpg, und die raw-Taste kommt nur bei ganz kritischen Bildern zum Einsatz. Und da auch nur um Sachen wie WB anzupassen.


Hat von den raw-Konverter-Nutzern (Umwandlung in dng) schon jemand Erfahrung mit EXR-raws? Werden da z.B. bei DR-raws alle Bildinformationen umgewandelt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Kamera extrahiert das ohnehin vorhandene JPG, Lightroom & Co nehmen Einstellungen direkt am RAW vor.
Es ist schade das Du es nicht verstehen willst. :(

Auch die Kamera nimmt die neu gewählten Einstellungen und wendet sie auf das vorhandene RAW an,
und erstellt davon beliebig viele JPGs wenn man das möchte.

Das ist z.B. ein großer Vorteil, wenn man nur RAW in der Kamera wählt und dann schnell mal ein JPG braucht,
aber gerade keinen Rechner zur Hand hat, ich finde das klasse. :top:

Würde die Kamera es auf das JPG anwenden, würde ein späterer korrigierter WB auch schlechter aussehen,
ein im Nachhinein veränderter Farbraum von sRGB in RGB ergäbe keinen Sinn, kann so aber vom RAW gemacht werden. ;)
Wenn du in der Kamera ein JPG aus einem RAW generieren lässt, kommen 5 MB dabei heraus.
Wenn du mit einem RAW Converter wie LR ein RAW bearbeitest und als TIF speicherst, sind es ca. 72 MB.
Das kann man ja in einem Konverter einstellen was hinten rauskommen soll,
das die Kamera es nur in JPG kann, hat aber mit der Sache an sich nichts zu tun.
 
Eine GF2 oder 3 oder PM ist auch nicht relevant teurer... aber den Charme der X10 haben sie alle nicht. Die J1 hatte ich schon in der Hand, für mich ein glatter Plastikbomber, in weiss. Das eigenwillige Moduswahlrad ist für mich ein nogo, das geht gegen jede Konvention.

Sehr gute Analyse - schließe ich mich voll an.
 
Nachdem der Adobe DNG Converter bei der HS20EXR arg versagt (obwohl er die Kamera laut Liste unterstützt), würde ich davon ausgehen, dass es bei der X10 nicht anders läuft, wenn man die EXR-Funktionen benutzt.

Den Beitrag hatte ich überlesen. Damit habe ich gerechnet, werde die Konvertierung in Lightroom mal antesten, sobald die Rafs unterstützt werden.
Sehe aber aktuell keine Notwendigkeit und rechne zukünftig nicht mit einem großen Nutzen.
 
Sehr schade finde ich an der X10, daß man ISO 12800 nur mit JPG nutzen kann.
Ich hoffe sehr das RAW bei ISO 12800 noch per Firmware Update nachgeliefert wird.
 
Belichtest einfach mit 6.400asa mit -1EV-Korrektur und pushst das RAW dann im Konverter. Etwas anderes machen Kameras in den "High-Stufen" auch nicht.

Wobei ich jetzt 12.800asa an dem Winzsensor nicht mehr für sooo sinnvoll erachte. Da tut sich selbst die X100 schwer....

Gruß messi
 
Wer nutzt denn iso 12800!?
Finde das thema völlig praxisfern, schon iso3200 ist grenzwertig.

1. Die Fuji-Farben bringt die Kamera besser als jeder Konverter
2. mit der Rauschunterdrückung von z.B. Lightroom bekommt man die Bilder bei den bisherigen EXR-Kameras zwar glatter, aber mehr Details konnte ich z.B. bei einer HS20 noch nie herausholen ...

diese aussagen beziehen sich nur auf dich persoenlich, du kannst doch die Farben und den wa bis in die kleinste nuance selbst steuern. Wenn du es kannst ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die Kamera es kann und man dann auch noch was erkennen kann,
ist es schon von Vorteil, wenn z.B. bei schlechtem Licht noch 1/100s benötigt werden. ;)
 
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