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Kamera Fujifilm X10

Das ist unbestritten!

Es geht mir nicht darum herauszufinden was nicht vorhanden ist, die Gleichheit in der Bildqualität. Aber es könnte eine ausreichende Bildqualität sein, für manche, die nicht mehr so viel Krempel mit sich herumschleppen wollen.


VG Max
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wer würde seine DSLR-Ausrüstung aufgeben und sich mit der X10 begnügen? Oder wird die X10 nur als Ergänzung zur DSLR gesehen?
Nun, die X10 wird für's erste meine 40D plus umfangreichem Objektivpark ersetzen, irgendwann wird wieder eine DSLR (VF?) hinzukommen. Die X10 sollte 80% der bisherigen Aufnahmeanforderungen abdecken. Action war nie so mein Ding, auch kann ich auf extreme Freistellung verzichten zugunsten einer kleinen, schicken, Immer-dabei-Kamera. Insoweit möchte ich mich mehr auf die Bildgestaltung als auf technische Dinge konzentrieren. Ist aber natürlich nur meine Herangehensweise... Ein Ersatz für eine DSLR ist die X10 natürlich nicht; es kommt immer auf die Anforderungen an.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Moin,
die Begeisterung über die X10 nimmt ja kein Ende.
Wenn Sie so gut ist wie die vielen Beiträge vermuten lassen, stellt sich mir folgende Frage:
Wer würde seine DSLR-Ausrüstung aufgeben und sich mit der X10 begnügen? Oder wird die X10 nur als Ergänzung zur DSLR gesehen?

Ich sage mal so: Meine DSLR-Ausrüstung ist die z. Z. und in Zukunft am wenigsten genutzte Ausrüstung . . .
Aufgeben tue ich sie deswegen nicht, aber öfter nutzen werde ich sie auch nicht, im Gegenteil, sie wird immer weniger genutzt werden - jedenfalls von mir.
 
Danke, auf so eine Auskunft habe ich gewartet.

1982 kam meine erste SRL, 1985 die zweite (Minolta 7000, die erste mit integr. Autofokus und superscharfen Linsen). Vorher hatte ich analoge Sucherkameras und hinterher immer noch.

Irgendwann in den 90er blieb die SRL immer mehr zu Hause. Sie war zu groß und ich hatte keine Zeit und Lust intensiv zu fotografieren, ich brauchte nur Familien- und Urlaubsfotos, hatte keinen Zugriff auf ein Fotolabor mehr und somit reichte mir auch eine kleinere Kamera. Die SRL habe ich heute noch und bis zum Jahr 2006 habe ich sie auch immer ein paar Male im Jahr entstaubt und verwendet.

Aber eine Kombination aus X10 und X-S1 (nicht HS20) könnte ich mir als Ersatz für eine DSRL auch vorstellen. Bei meinem letzten Vergleich hatte ich ca. ein 3/4 Jahr eine Oly E-510 und eine Fuji S100fs nebeneinander und da war der Unterschied einfach zu groß und die Oly zu scharf, so dass ich die Fuji traurig in der Bucht versenkt habe.

VG Max
 
Ich habe meine SLRs im letzten Jahrtausend verkauft und habe auch nicht vor, mir jemals wieder eine zuzulegen. Heute weniger denn je, dafür passieren derzeit viel zu viele interessante Dinge im MILC-Sektor. Bislang fotografiere ich ausschließlich mit Kompaktkameras und Bridges (hauptsächlich Panasonic und Fuji), möchte aber nächstes Jahr in ein System einsteigen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nicht dass die ganzen DSLR-Absteiger letzen Endes enttäuscht werden. Steigt man da normalerweise nicht auf Sachen wie NEX oder PEN ab, wo man weniger Abstriche machen muss?
 
Irgendwie enttäuscht sein werden sie sicher. Solange die Kompakten wenig Freistellung bieten (werden sie das jemals können?) bieten eben nur die grossen Sensoren die Möglichkeit gewisse Bildwirkungen zu erzielen.
 
SLR würde ich nicht verkaufen. Im Gegenteil, ich suche noch eine (günstige :D) F6 ... und werde sicher auch digital bei Nikon verbleiben. Neben der Bildqualität an sich sind es auch die Objektive - und, für mich, auch die Möglichkeit, problemlos ein Leica-R-Objektiv daran zu nutzen.
m43 habe ich doch wieder abgegeben ... Ersatz für DSLR sollte das System aber ohnehin nicht sein, sondern für Kompakte. Und da war die Pen eben doch nicht kompakt genug, mit dem Aufstecksucher oder dem 14-45.
Als Messsucher-"Ersatz" habe ich die X100 und suche nun noch eine kompakte Zoom, mit Schielung zur X10 ... :rolleyes:
 
Nicht dass die ganzen DSLR-Absteiger letzen Endes enttäuscht werden. Steigt man da normalerweise nicht auf Sachen wie NEX oder PEN ab, wo man weniger Abstriche machen muss?

in Sachen Geschwindigkeit ist erst die Pen 3 wieder eine Alternative. Und die Kostet.


Irgendwie enttäuscht sein werden sie sicher. Solange die Kompakten wenig Freistellung bieten (werden sie das jemals können?) bieten eben nur die grossen Sensoren die Möglichkeit gewisse Bildwirkungen zu erzielen.


Freistellung kann ich auch mit anderen Faktoren beeinflussen. Eine geringe Schärfentiefe dagegen nicht. Aber die hast Du ja nicht angesprochen.

Es gibt allerdings viele andere Faktoren, auf die, je nach Gusto, Wert gelegt werden kann. Stichwort Dynamik. Tolle jpg ....... etc.
 
SLR würde ich nicht verkaufen. Im Gegenteil, ich suche noch eine (günstige :D) F6 ... und werde sicher auch digital bei Nikon verbleiben. Neben der Bildqualität an sich sind es auch die Objektive - und, für mich, auch die Möglichkeit, problemlos ein Leica-R-Objektiv daran zu nutzen.
m43 habe ich doch wieder abgegeben ... Ersatz für DSLR sollte das System aber ohnehin nicht sein, sondern für Kompakte. Und da war die Pen eben doch nicht kompakt genug, mit dem Aufstecksucher oder dem 14-45.
Als Messsucher-"Ersatz" habe ich die X100 und suche nun noch eine kompakte Zoom, mit Schielung zur X10 ... :rolleyes:

Meine D700 darf erst mal auch noch bleiben. Aber die X10 hat viele Leckereien an Bord..... Habe mich mit PEN auch nicht anfreunden können. Sehr schön sind auch die Nikon 1 - Modelle. Sehr schnell, Wahnsinnsdisplay... und im Februar kommt Fuji mit Wechselobjektiven - das wird noch sehr spannend....
 
@UF66
Für mich nur noch mit Sucher. Ich mag das Display-Gefriemel einfach nicht, und Aufstecksucher sind sicher inzwischen (oft) sehr gut, wie der von Olympus, auch fein mit der Klappmöglichkeit, aber das Ding ist immer im Weg, wenn man die Kamera mal in die Tasche schieben möchte. Deshalb interessiert mich ja die X10 auch - auch wenn sie leider keinen Mittelpunkt (AF-Feld) im Sucher hat.
Eine Systemkamera mit Minisensor finde ich persönlich uninteressant. Wenn ich ein halbwegs kleines System will, greife ich zu m43 oder APS-C, nicht zu einem Kompaktknipsensensor. Aber das ist natürlich Geschmackssache. :)
 
Wer würde seine DSLR-Ausrüstung aufgeben und sich mit der X10 begnügen? Oder wird die X10 nur als Ergänzung zur DSLR gesehen?

(Natürlich auch zum Aufstieg aus dem Kompaktsegment, hier möchte ich aber die (D)SRL-User gezielt fragen.)

DSLRs könnte man in Frage stellen, aber um irgendeine Systemkamera kommt man nicht umhin will man fotografisch viellseitig bleiben was Brennweiten (extremer Weitwinkel, Fisheye, Tele), Bokeh und AF-Power angeht.
Also ja, eine Kompakte, egal welche kann nur als Ergänzung gesehen werden.
Aber auch da ist der Anspruch das man sich nicht bei jedem zweiten Bild ärgert das man nicht die größere Kamera dabei hatte. Wie die X10 bei extremen Licht, weisse Strände, hohe Sonne zB, wirklich aussieht vermag ich noch nicht einzuschätzen, aber bei deutschen Verhältnissen gefällt sie mir bis ISO400 für eine Kompakte sehr gut, ISO800 geht auch noch.

Die Frage ist nur ob eine MFT jetzt mal abgesehen von den Kosten das nicht noch besser erfüllt bzw ob die X10 neben einer P3, G3 oder GX1 auch noch Sinn macht.
 
Die Frage ist nur ob eine MFT jetzt mal abgesehen von den Kosten das nicht noch besser erfüllt bzw ob die X10 neben einer P3, G3 oder GX1 auch noch Sinn macht.
Nunja, die Kompaktheit einer m43 oder APS-C fällt weg, sobald man einen Sucher aufstecken muss (gilt für die G3 nicht, ok) und ein Zoomobjektiv dran hat. (Ich weiß schon, die neuen X-Objektive sind kürzer - aber das sind auch die Ausnahmen, und ob sie wirklich qualitativ die Kameras "ausreizen", ist offenbar noch nicht so recht klar). Kein eingebauter Sucher ist für mich bei so einer Kamera ein No-Go.
 
So froh man auch sein kann wenn es eine gute Kompakte gibt, von der Bildqualität einer DSLR wird sie dennoch weit entfernt sein.

Hast Du das mal selbst ernsthaft verglichen? Ich habe es getan - und finde es äußerst schwierig zu erkennen, ob eine Kompakte oder DSLR ein bestimmtes Foto gemacht hat (gleiches Motiv vorausgesetzt).

Bekannt ist ja auch dieser Artikel: http://www.luminous-landscape.com/reviews/kidding.shtml

Kann ich absolut nachvollziehen, auch wenn ich nicht so teure Hardware besitze.

Eine DSLR hat mehr Potential und ist in vielen Situationen überlegen - aber eine grundsätzlich "weit entfernte" Bildqualität kann ich nicht feststellen. Speziell bei Landschaftsmotiven (große Schärfentiefe) und gutem Licht kann ich nicht zuordnen, welche Kamera welches Foto geschossen hat.
 
Also wenn ich ein Tageslicht-Foto einer NEX-3 begutachte und dann eines meiner S95, dann sieht man schon Unterschiede, auch wenn man nicht reinzoomt, sondern auch wenn man Fullscreen anschaut.

Mit der NEX sehen Nacht-Freihand-Aufnahmen aber dann nicht wirklich besser aus, da ISO1600 oder ISO3200 auch ganz schön vermatscht und rauscht vor allem bei dunkleren Objekten. Und das f2.8 16mm Pfannkuchenteil ist dann auch nicht wirklich Nachts zu gebrauchen, da man Freihand verwackelt ohne Stabi oder Stativ und dann doch lieben hohe ISO nehmen sollte.

Also bleibt mir gegenüber dem lichtstarken Objektiv einer Kompakten "nur" der Auflösungs- und Dynamik- Vorteil bei Tageslicht für die NEX. Und das richtige Sony Zoomobjektiv kostet auch wieder ein Vermögen.

Ich gucke mir die NEX an und dann sehe ich die Vorteile der X10 (mehr Zoom, Lichtstärke, Verwackelungsschutz); man kann nachts mit ISO800 knipsen und das sieht dann mindestens gleich gut aus, wie die Ergebnisse der NEX mit ISO 1600 oder 3200.

Ach ich weiß auch nicht.
Ich schwanke zw. X10 und einer NEX-3 mit 16mm (Weitwinkel ist mir lieber als Zoom)
 
Solange die Kompakten wenig Freistellung bieten (werden sie das jemals können?) bieten eben nur die grossen Sensoren die Möglichkeit gewisse Bildwirkungen zu erzielen.

Freistellung hängt zwangsläufig aus optischen Gründen mit Brennweite, Blende und Entfernung zum Motiv zusammen und die notwendigen Brennweiten und Blenden, um eine akzeptable Freistellung bei "normalen" Entfernungen des Motivs zu erreichen, führt im Rückschluss dazu, dass der Sensor eine bestimmte Mindestgröße besitzen muss.

Der einzige, theoretisch vorstellbare Weg, dieses Problem zu lösen und Freistellung auch mit sehr kleinen Sensoren zu ermöglichen, wäre die Realisierung von sehr großen Blendenöffnungen, sprich: Blendenwerte deutlich kleiner als 1.0. Für Portraits würde beispielsweise bei einem Sensor mit 2/3 Zoll Durchmesser eine Blende von 0.2 (ich weiß, das ist fürchterlich) für akzeptable Freistellung sorgen. Bei einer Brennweite von 15mm würde das eine Blendenöffnung von 75mm(!) bedingen. Der Gehäuseaufwand für so ein Objektiv könnte sicherlich nicht mehr als "kompakt" bezeichnet werden (unabhängig davon, ob das überhaupt machbar ist).

Lange Rede, kurzer Sinn: Freistellung wird "großen" Sensoren vorbehalten bleiben. Zumindest "echte" Freistellung - künstlich erzeugte Freistellung (durch Rechentricks und Manipulation in der Kamera) gibt es ja heute schon ansatzweise. Vielleicht wird dieses Verfahren ja irgendwann so perfekt sein, dass es unsere Ansprüche befriedigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann mir mal einer sagen wie hoch bei FHD 30p Video die Bit/s Rate pro sec. ist.
Hört die bei 17 Bit/s auf oder ist die höher.

Gruß olli
 
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