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Kamera Fujifilm X10

Anbei ein Bsp. mit Blende 5,6.
Da ist auch der Aquarelleffekt zu erkennen.

Du hast wie rud schon sagt wahrscheinlich volle Auflösung (Bildgröße L) und DR400 eingestellt, dann geht die Kamera auf ISO 400 und hellt somit die Schattenberiche auf. Um dabei bessere Bildqualität ohne Matsch zu bekommen stelle ich in der JPEG Engine die Rauschreduzierung auf kleinste Stufe, dann bekommt man zwar mehr Körnung, aber das finde ich besser als Matsch.

Ganz pixelscharf werden die Bilder der X10 aber durch den kleinen Sensor sowieso nie werden, auch nicht bei perfekten Lichtbedingungen, das Maximum ist in meinen Augen so etwa wie bei diesem Bild hier erreicht:
https://docs.google.com/open?id=0B33UsigORrH9QzR0WVpKZU1PN2s
(Download über das Menü oben links: File -> Download)

In 100% Ansicht nicht perfekt, aber dafür schon wirklich gut so in etwa 2/3 der 100% Ansicht. Diese 6 bis 8 Megapixel reichen dann allerdings auch locker für die meisten Anwendungen aus :)
 
Für Raw Bearbeiter

Die letzten Versionen vom kostenlosen open source Konverter Rawtherapee lassen sich gut für die Entwicklung der X10 Raws verwenden. Sowohl 6mp als auch 12mp Dateigröße.
Am besten funktioniert's (bei schwierigen Lichtern), wenn man die RAFs vorher in DNGs umwandelt (Adobe DNG Konverter). Auch lässt sich das Adobe X10 Kameraprofil verwenden.
Gestauchte JPGs sind dann auch kein Thema mehr, da Rawtherapee eine gute, automatische Objektivkorrektur (funktioniert auch bei der X10) hat.
Bevor man loslegt, sollte man das Manual (auch in Deutsch) studieren. Bei 12mp nicht von der falschen Bldgrößen-Angabe täuschen lassen.

Beispiel aus 12mp-file entwickelt:

"Gebirgsbach"
 
Nocheinmal!
Eine Kamera mit dem EXR-Sensor soll man auch mit demselben betreiben bzw diesen verwenden! Das bedeutet, dass man halt die Kamera auf die Auflösung "M" stellt, dann erst kann sich diese Funktion voll auswirken! Man muss dann halt die kleinere Auflösung in Kauf nehmen. Dafür hat man dann bessere dynamische oder rauschärme Ergebnisse! Wenn man das nicht will, kann man die X10 auch "normal" betreiben, wie jede andere Kamera auch!
LGH
 
Test DRI 400.
Kamera Standard, keine Bearbeitung.

:confused:

Das ist Software-DR400 mit ISO400, kein Hardware-DR400 mit ISO100. Hardware-DR ist bei Bildgröße L nicht möglich, nur bei M

Danke für den Tip mit der Blende, hatte ich so nicht beachtet....

Anbei ein Bsp. mit Blende 5,6.
Da ist auch der Aquarelleffekt zu erkennen.
Hier ebenfalls Bildgröße L mit DR400 wegen hohem Kontrastumfang im Bild und somit zwangsweise ISO400 mit entsprechend geringerer Auflösung bzw. Glättung.


Verwende den P-Modus, stelle auf Bildgröße M und Du wirst die Vorteile des EXR schätzen lernen. Mehr braucht´s vorerst nicht um bessere Bilder zu erlangen. In dieser Einstellung verwendet die Kamera automatisch Hardware EXR-DR bis DR400 oder EXR-SN mit Pixelbinning. In Bildgröße L bekommst Du nur EXR-HR (High-Resolution) und verzichtest auf den EXR-Vorteil in Bezug auf EXR-DR & -SN.
 
Die letzten Versionen vom kostenlosen open source Konverter Rawtherapee lassen sich gut für die Entwicklung der X10 Raws verwenden. Sowohl 6mp als auch 12mp Dateigröße.

Wie meinst du das genau? Kommen bei dir aus einem 12 MP RAW (HR-EXR) auch JPEGs mit 12 MP heraus? Bei meinen Versuchen mit RAWTherapee habe ich bisher immer nur JPEGs mit 6 MP herausbekommen, auch aus den 12 MP RAWs. Das liegt daran, dass RAWTherapee nur jede zweite Zeile der Fuji RAWs lesen kann bzw. lesen konnte. Auch bei den DR-EXR Dateien ist das so, wodurch der Vorteil des erweiterten Dynamikumfangs verloren geht.
Gibt es mittlerweile eine neure Version die das richtig drauf hat? Ich habs grade nochmal getestet mit Version 4.0.9, und da ist noch alles beim alten. Oder kann man das über die Umwandlung in DNG umgehen? Das wäre natürlich eine feine Sache!

Nocheinmal!
Eine Kamera mit dem EXR-Sensor soll man auch mit demselben betreiben bzw diesen verwenden!

Naja, es gibt immer wieder Streitereien in den verschiedenen Foren ob die EXR-Modi in Zeiten sehr guter Rauscheigenschaften der Sensoren wirklich noch solche großen Vorteile bringen.
Ich selbst nutze nur den HR Modus für volle Auflösung, weil ich für mich gemekt habe, dass ich, zumindest aus JPEGs, eine sehr ähnliche Qualität zu den entsprechenden EXR-Bildern bekomme wenn ich die HR-Bilder auf 6 MP verkleinere. Bei RAW sieht das vielleicht anders aus, aber ich habe unter Linux noch keine völlig funtionierende Variante zum Entwickeln der X10-RAWs aus allen EXR-Modi heraus gefunden.
Wo das ganze Vorteile bringt ist bei DR-EXR und hellem Licht. Wenn die Kamera nicht weiter runter gehen kann mit der Belichtungszeit hat man einen Vorteil wenn man bei ISO 100 statt bei ISO 400 fotografiert, bzw. muss die Kamera mit Hardware-EXR nicht unterbelichten. Mit einem Graufilter lässt sich das aber auch umgehen...
An dieser Stelle soll aber der Streit nicht neu ausbrechen, jeder kann das sehen wie er will und es gibt sicher zu jedem EXR-Modi Situationen in denen das eine oder das andere besser funktioniert. Z.B. das Bild von EMD könnte mit Hardware EXR-DR besser aussehen weil in den kontrastarmen Bereichen durch das Rauschen schon bei ISO 400 ziemlich viel vermatscht wird, und zumindest bei DR100 und ISO100 ist natürlich EXR-HR die bessere Wahl, nur wer stellt denn in dieser (Ausnahme-) Situation die Bildgröße wieder auf L?
Also jeder solls bitte benutzen wie er mag, ich bleibe bei EXR-HR für alles (teste aber nochmal für solche Situationen wie in EMDs Bild), und freue mich über die in jedemfall super Bildqualität der X10!
 
es gibt keinen raw konverter der exr-hr unterstützt und wird es auch nicht geben,einfach abschminken die sache.

auch das mitgelieferte silkypix unterstützt exr nicht,daher hätte man sich das auch sparen können.

man kann den adobe dng konverter verwenden um die raws z.b. in aperture zu verwenden,ähnlich suboptimal wie adobe.

das problem ist nicht nur exr,sondern auch die diagonale anordnung! das wurde schon zu zeiten der S2/3/5 ein problem.

pixelbinning raws,die man ja z.b. auch bei DR über iso400 bekommt! lassen sich zumindest am mac ganz gut mit RPP entwickeln,was sehr rudimentär ist und nachbearbeitung erfordert.

alles was nicht pixelbinning ist,also grosse raw files,am besten exr-dr files,lassen sich ohne objektivkorrektur hervorragend mit C1 entwickeln,der einzige konverter der diesen modus,und nur diesen! einwandfrei unterstützt. damit erhält man mehr als pixelscharfe 6MP dateien. der support wird wohl immer preliminary bleiben,das sind rudimente aus der programmierung für die fuji dslr sensoren,aber immerhin.

man sieht es ja sehr einfach an der grösse der raw files,grosse enthalten 2 raw bilder,also C1, kleine sind immer pixelbinning,auch im dr modus,da über iso400 immer software dr verwendet wird z.b.,da kann man dann eigentlich jeden raw konverter verwenden,mit der einschränkung das ihr demosaicing nicht auf diagonales sensormuster optimiert ist.

nach all dem experimentieren verwende ich jetzt bis iso800 grundsätzlich jpg welches ich bei bedarf nachbearbeite,bei a4 ausgabe lohnt der ganze aufwand nicht.

HR habe ich mir mit DR100 und iso100 auf C1 gelegt,denn nur dann gibt es wirklich HR auch wenn man den vorteil als leicht bezeichnen kann.

als standard M, iso auto800, Ru und schärfe auf 0, da fuji das extrem gut inhaltsabhängig kann, lichter auf -2. bei bedarf schärfe ich etwas am pc nach.
mittels RAW und RPP am mac kann ich da dann auf kosten des rauschens noch etwas herausholen,lohnt sich aber bis iso800 eher nicht.

und da ich über iso800 nur in absoluten notfällen bei der x10 einsetzen würde,ist das für mich sehr wenig praxisrelevant,über iso800 setzt farbrauschen recht heftig ein,was,wenn man es entfernt,recht heftige lücken in den tonwerten hinterlässt und details ausradiertfuji kaschiert das gut im jpg,das auswaschen der farben sieht man aber gut genauso wie den brillianzverlust,ebenso wie pro low light zwar schön ist das sie es kann,aber bei der sensorgrösse einfach schwachsinn.

insgesamt liefert die x10 soweit wirklich gute ergebnisse ab, die unterschiede in A3 sind zu einer OM-D zwar in der ausgabe deutlich sichtbar,aber beachtlich was die kleine schafft.

als nächstes wird mit den raynoxen sowie dem panasonic macro und telekonverter experimentiert,wenn ich es denn adaptiert bekomme,über die ergebnisse halte ich euch auf dem laufenden.

mit den raynox dcr150 gibt es sehr schöne ergebnisse,ist aber noch nicht richtig macro,den dcr250 muss ich mir noch besorgen,scheint aber was man im netz so findet auch gut zu funktionieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Verwende den P-Modus, stelle auf Bildgröße M und Du wirst die Vorteile des EXR schätzen lernen. Mehr braucht´s vorerst nicht um bessere Bilder zu erlangen. In dieser Einstellung verwendet die Kamera automatisch Hardware EXR-DR bis DR400 oder EXR-SN mit Pixelbinning. In Bildgröße L bekommst Du nur EXR-HR (High-Resolution) und verzichtest auf den EXR-Vorteil in Bezug auf EXR-DR & -SN.


Danke für die Tips; auch der EXR-Thread enthält sachdienliche Hinweise.
Habe nach ersten Probebildern allerdings festgestellt, dass bei Einstellung Bildgröße M, Format 3:2, Ausrichten und leichtem Randbeschnitt eine Bildgröße von 4,5 MP übrig bleibt.
Ich lasse gerne auf 30x20 ausbelichten, da wird es knapp.
So gilt es vor jedem Einsatz das Ergebnis abzuwägen...

Gruß
 
Ja, man muss beim Abspeichern die Bildgröße auf (4k x 3k) 12mp setzen. Rawtherapee erkennt die 12mp Raws nicht automatisch.
Meine Version ist 4.09.122 64Bit von http://www.visualbakery.com/RawTherapee/Downloads.aspx
Die Allerneuste war mir zu langsam.

Okay, das ist ja interessant, ich habe in meiner Version (4.0.9-3 unter Debian Linux) keine Auswahlmöglichkeit für die JPEG-Größe.
Bist du dir sicher, dass RAWTherapee auch Hardware DR Bilder bearbeiten kann und nicht einfach nur ein als 6 MP Bild erkanntes Bild auf 12 MP hochrechnet? Genau das hat RAWTherapee bei mir nämlich gemacht als ich es vor einiger Zeit ausprobiert habe (war auch schon Version 4). Da wurde nur jede zweite Zeile in dem Bild gelesen und aus einem Hardware DR Bild wurde damit nur eines der Teilbilder herausgelesen, der Vorteil des erhöhten Dynamikbereichs durch das zweite Teilbild war dann natürlich verloren...
 
Okay, das ist ja interessant, ich habe in meiner Version (4.0.9-3 unter Debian Linux) keine Auswahlmöglichkeit für die JPEG-Größe.
Bist du dir sicher, dass RAWTherapee auch Hardware DR Bilder bearbeiten kann....

Du hast mich stutzig gemacht. Ich habe die gespeicherten 12mp JPGs noch mal genauer unter die Lupe genommen. Auch die neue Rawtherapee-Version scheint nur 6mp der DNGs zu verarbeiten und skaliert auf 12mp hoch.
Nicht dramatisch, da ich normalerweise nur mit M-size arbeite. Trotzdem enttäuschend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

kennt von euch jemand das Problem, dass die Kamera jedes Mal einen SD Lesefehler hat, wenn ich über das letzte oder das erste Bild hinausblättere?

Der Lesefehler lässt sich dann nur abstellen, in dem ich ein neues Bild mache.

Bisher konnte ich nichts zu diesem Fehler finden. Er kommt bei jeder SD Karte, egal ob in der Kamera, mit dem Rechner oder mit einer Canon 550D formatiert.
 
Du hast mich stutzig gemacht. Ich habe die gespeicherten 12mp JPGs noch mal genauer unter die Lupe genommen. Auch die neue Rawtherapee-Version scheint nur 6mp der DNGs zu verarbeiten und skaliert auf 12mp hoch.
Nicht dramatisch, da ich normalerweise nur mit M-size arbeite. Trotzdem enttäuschend.

Habe auch noch etwas weiter mit RAWTherapee herumgetestet und bin zu dem gleichen Ergebniss gekommen, es wird nur von 6 MP hochskaliert. Sehr schade, hätte es auch cool gefunden wenn es funktionieren würde!

Es gibt tatsächlich die Möglichkeit mit dcraw, welches von vielen der freien RAW-Konverter im Hintergrund benutzt wird, beide Bilder aus einem 12 MP RAW zu bekommen. Dazu nimmt man dcraw von dieser Webseite hier. Dann nach dem Kompilieren kann man das RAW in zwei 6 MP Bilder umwandeln:
dcraw -w -H 1 -o 1 -b 6 -g 1 1 -q 3 -T -s all -W -b 3 -j raf_file (Quelle)
Die meisten der Parameter passen Einstellungen auf den Bildern an, der wichtige Parameter um zwei Bilder zu erhalten sind "-s all". Das Problem ist jetzt allerdings noch diese beiden Bilder zusammenzubekommen zu einem Bild um 12 MP zu erhalten.

Leider geht das mit fertigen Bildern nicht so ohne weiteres, wie man hier sieht, würde man an den schwarzen stellen zwischen den Pixeln Fehlstellen erhalten. Das wabenfärmige Muster des Sensorfilters muss immerhin irgendwie in das normale Bayermuster umgerechnet werden, da eben normale Bilddateien und Bildschirme genau so aufgebaut sind.
Deswegen denke ich, dass Fuji eine Stufe weiter vorne ansetzt und direkt Demosaicing auf die Daten des Sensors macht, dafür allerdings einen anderen Algorithmus verwendet als den üblichen. Daher kann wohl auch kaum ein anderer Konverter diese EXR HR Dateien ordentlich verarbeiten.
Beim Herumprobieren ist mir noch etwas einfallen wie es Fuji bei EXR HR auch machen könnte: Sie könnten einfach ein 6 MP RAW nehmen und es auf 12 MP hochskalieren, so dass es größer aussieht. Das würde auch erklären, warum es kaum einen Unterschied zwischen einem herunterskalierten 12 MP Bild und einem 6 MP Bild, oder noch erstaunlicher, einem hochskalierten 6 MP Bild und einem 12 MP Bild gibt ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
völlig falsche herangehensweise, denn
1. ist die dynamik meist entscheidender für den bildeindruck und
2. ist nicht der schlechte 12mp output das "problem" ,sondern einfach der extrem gute 6mp output,eine verdoppelung der pixelzahl führt ja nun nur zu einer moderaten auflösungserhöhung und der "erfinder" der diagonalen anordnung macht das halt sehr gut. im HR modus könne sie aber nicht zaubern,es fehlt eben an farbauflösung.
angelehntes problem wie seinerzeit mit den DSLR vom fuji,neue baustelle xtrans,sie machen halt immer was anders:)
ausserdem wird man nie diese knackscharfen digitalbilder bei einer fujikamera sehen,die ganze x reihe bemüht sich sehr um einen analogen look,ist halt auch immer geschmackssache.
 
kennt von euch jemand das Problem, dass die Kamera jedes Mal einen SD Lesefehler hat, wenn ich über das letzte oder das erste Bild hinausblättere?

Der Fehler ist mir unbekannt. Was für Speicherkarten sind das?


Zur Dynamik:
Der Hardware DR400 Modus der X10 ist ein nettes Feature wenn man ein gutes jpeg aus der Kamera haben möchte.
Man hat ein feines schon fertiges Bild das halt in der Auflösung begrenzt ist.

Für mehr Auflösung ist eine Belichtungsreihe mit 12MP die bessere Wahl.
 
....Das würde auch erklären, warum es kaum einen Unterschied zwischen einem herunterskalierten 12 MP Bild und einem 6 MP Bild, oder noch erstaunlicher, einem hochskalierten 6 MP Bild und einem 12 MP Bild gibt ;)

Darauf bin ich reingefallen, die hochskalierten 6MPs sehen meist gleich/oft besser aus als die 12MP OOC-JPGs. Back to Lightroom mit nur 6MP RAFs !
Für 12MP - wenn erforderlich- tut es (vorerst) der kamerainterne Konverter.
 

Naja. Das ist aus der Hand nicht ganz trivial und klappt auch nur bei unbewegten Motiven richtig gut.

Ich schätze an der X10 vor allem die EXR DR Möglichkeiten und setze diese bei unseren Ausritten nahezu täglich ein.

Beispiele:


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DSCF6210 by ricopress, on Flickr


DSCF6171 by ricopress, on Flickr


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DSCF5027 by ricopress, on Flickr


DSCF4659 by ricopress, on Flickr


DSCF4548 by ricopress, on Flickr


DSCF3856 by ricopress, on Flickr


DSCF3647 by ricopress, on Flickr


Untitled by ricopress, on Flickr

Die Kamera ist schlicht und einfach sehr vielseitig, sie ist klein, ich kann sie mit einer Hand vom Pferd aus bedienen, mit ihr galoppieren und springen, und sie wird auch mit schwierigsten Aufnahmesituationen fertig, wenn man weiß, wie man sie einstellen muss. Und: Kein externer RAW-Workflow nötig, alles mit dem eingebauten Konverter vorbereitete JPEGs, die ich am Rechner ruckzuck optimieren kann. Schließlich zahlen die Reitgäste nicht für die Schnappschüsse, sondern bekommen sie als Dreingabe.
 
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Du konvertierst in der Kamera?

Wo auch sonst? :) Die Kamera hat den mit Abstand schnellsten, hochwertigsten und praktischsten RAW-Konverter, den es für EXR-Sensoren gibt. Und er ist kostenlos, und immer dabei/verfügbar. Oft habe ich alles schon in den 20 Minuten Fahrt von der Koppel nach Hause entwickelt (keine Angst, ich bin Beifahrer) und kann dort alles ruckzuck auf den Mac laden und die JPEGs mit Aperture endbearbeiten. Dann gehen die Aufnahmen sofort an die Gäste raus, kommen in unser Blog und ins Flickr-Archiv. Am Jahresende mache ich außerdem mit iPhoto einen hübschen Kalender für uns und unsere Freunde.
 
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