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Kamera Fujifilm X10 und X-S1 - weißes Scheibchen Problem - WDS (white dot syndrome)

AW: Fujifilm X10

Halt uns bitte auf dem Laufenden. Danke.
 
AW: Fujifilm X10

Da ich (leider) außer Französisch keine Fremdsprache spreche - vor allem kein Englisch - an die Globalisten unter Euch die Frage, wie denn das Problem - wenn überhaupt - in den anderen Ländern diskutiert wird. Wir leben ja hier nicht auf einer Insel, die als einzige mit der x10 beliefert wurde, andere Länder wurden ja auch beliefert, und da sind die User bestimmt nicht weniger fix und kritisch als wir hier...

Wie ist die Stimmung sonstwo???

hosentreger
 
AW: Fujifilm X10

also wenn du die tonwertabrisse im oben gezeigten bild auch für jpeg als normal erachtest, stellt du aber geringe ansprüche denn sowas habe ich noch nicht gesehen, außer man verhunzt die nachbearbeitung.
ich glaube nicht das das original ooc ist.

Ich komm spät von der Arbeit:)

Doch doch.habe das bild nur mit dem jpegcompressor als dateianhang möglich gemacht und es ist wirklich ooc.

Ich kann bei weitem noch nicht so gut fotographieren wie einige hier und fand aber das die Lichtsituation auf dem Bild so hier noch nicht zu sehen war.
Deshalb habe ich es hier präsentiert....
 
AW: Fujifilm X10

Hi,

ich sehe das Problem ähnlich wie die "Perlenkette" (eine produktionsbedingt Verunreinigung zwischen Sensor und darüber befindlichem Filter, die in unterschiedlicher Ausprägung ab etwa Blende 11 mehr oder weniger deutlich hervortreten kann) die ich an meiner ersten K-5 hatte: Nicht immer relevant für das Bild, aber eine - freundliche gesagt - Eigenheit, bei der ich dann bestimmte Aufnahmesituationen dann eher auslassen würde (bei der K-5 habe ich dann nach Feststellen der Perlenkette monotone Hintergründe bei starkem Abblenden vermieden).

Ich will mir zu meiner Q noch eine weiter "Kompakte" kaufen, und da ist wie gesagt die X10 in der engeren Auswahl. Auch bei der Q kann zum kompletten Ausfressen rund um Lichtquellen und Lichtreflexen kommen (wobei hier bei den ersten Bildern auch noch der integrierte ND Filter im Einsatz war, der vermutlich auch seinen Einfluss auf die Form der ausgefressenen Bereiche gehabt hat).


20111017 312 von photonensammler-75 auf Flickr


20111017 024 von photonensammler-75 auf Flickr

Ohne ND Filter sieht die Sache an der Q aber recht "brav" aus:


20111017 344 von photonensammler-75 auf Flickr

Dass es bei Digitalkameras mit kleineren Sensoren zu diversen "Effekten" kommt, ist für mich ja an sich nicht schlimm. Aber die Art und Weise, wie dies bei der X10 auftritt, wirkt "unnatürlich".

Das Problem scheint aber von Seiten Fuji jetzt nicht mehr als "Fehlbedienung" betrachtet zu werden: http://forums.dpreview.com/forums/read.asp?forum=1012&message=39954699

ciao
Joachim
 
AW: Fujifilm X10

Habe diesen Beitrag mal hochgeholt. Hier gibt es keine weissen Löcher. Die Fuji ist und bleibt eine Kompaktkamera. Wer mehr von ihr will, hineininterpretiert, kann es ja in einem Small-Talk Thread tun. Ich würde die X10 nicht in der Dämmerung und bei Nacht einsetzen.

Seltsames Argument.
Nicht bei Nacht und nicht bei Dämmerung.... bei Sonne dann besser auch nicht weils da ja auch zu den Reflexionen kommen kann.
Wann darf ich sie einsetzen?
Der Punkt ist doch einfach der das es da draussen auch ne Menge Kompaktkameras gibt die solche Probleme nicht in der Art zeigen. Warum sollte ich (nur weil sie hübsch ist?) mich ausgerechnet bei der X10 damit abfinden?
Ist zwar ne Kompaktkamera- aber kompakt ist auch nicht der Preis!
Jedenfalls bin ich mir keiner solchen gravierenden Schwäche bei meiner D-Lux5 bewußt.
 
AW: Fujifilm X10

Könnten denn nicht vielleicht mal einige der zahlreich vertretenen guten Fotografen in diesem Forum ein Dutzend richtig guter, schöner, toller Aufnahmen posten, die sie mit der X10 gemacht haben – und die von der Kamera und ihren weißen Scheiben sichtbar ruiniert wurden?
[...]

Bei DPReview werden einige durchaus ansehnliche, vom dort "WDS" (white dot syndrome) genannten Problem betroffene Bilder gezeigt. Besonders ein paar ansonsten beeindruckende Nachtaufnahmen einer Bucht und eine gut komponierte Innenraumaufnahme, wo der Fotograf versucht hat, das Problem mit PS zu mindern.

Auch das hier gezeigte Foto aus London muss man aus motivischen Gründen nicht unbedingt in die Tonne treten.

@ der automat: Die Kamera einfach nicht im Dunkeln einzusetzen, ist bisher der am wenigsten hilfreiche Tipp, den ich zum Problem gelesen habe. Nicht nur, weil das Problem auch am hellen Tag auftritt, sondern auch weil die Kamera gerade bei wenig Licht beeindruckende Aufnahmen liefern kann.

Die unterschiedlichen hier gezeigten Strategien zur Leugnung oder Marginalisierung des Problems sind meist lustig, manchmal in ihrer Vehemenz aber auch beängstigend.

Viele Grüße,
Sebastian

PS: Ich warte noch auf die Auflösung des Bilderrätsels von gestern Abend.
 
AW: Fujifilm X10

Seltsames Argument.
Nicht bei Nacht und nicht bei Dämmerung.... bei Sonne dann besser auch nicht weils da ja auch zu den Reflexionen kommen kann.
Wann darf ich sie einsetzen?
Der Punkt ist doch einfach der das es da draussen auch ne Menge Kompaktkameras gibt die solche Probleme nicht in der Art zeigen. Warum sollte ich (nur weil sie hübsch ist?) mich ausgerechnet bei der X10 damit abfinden?
Ist zwar ne Kompaktkamera- aber kompakt ist auch nicht der Preis!
Jedenfalls bin ich mir keiner solchen gravierenden Schwäche bei meiner D-Lux5 bewußt.

Ich finde es extrem absurd, dass diese Kompaktknipse mit winzigem Sensor erst ab iso 800 eingesetzt wird. Benutzt die Kamera als kleine Ergänzung, aber nicht als Low-Light Kamera :lol: Hier ist sie fehl am Platz. Das Problem der "weissen Löcher" kommt noch hinzu. Fuji hat mit der X100 und X10 unausgereifte Kameras am Markt platziert. Hätte Leica sich das erlaubt, wären sie jetzt weg vom Markt.
 
AW: Fujifilm X10

Fuji hat mit der X100 und X10 unausgereifte Kameras am Markt platziert. Hätte Leica sich das erlaubt, wären sie jetzt weg vom Markt.

Leica hat sich einen solchen Fehler erlaubt. Ich denke da an die M8/M8.2, die mit Magentaverfärbungen zu kämpfen hatte! Erst der Druck der Kunden hat hier Leica zu einer, wenn auch unerfreulichen, (Filter)Lösung gezwungen. Leica selbst hat lange die Augen vor dem Problem verschlossen. Sie haben nicht einmal in ihrem eigenen Prospekt den Fehler bemerkt! Ähnlich war es bei einem Problem mit SD-Karten bei der M9 und Problemen mit der Akkuleistung bei dem gleichen Modell. Nur auf Kundendruck ging es auch dort.
Ähnlich scheint es zur Zeit bei Fuji zu sein: Augen zu und durch? Vielmehr sollte Fuji, wie Leica damals - wenn auch spät, Stellung beziehen und den Kunden eine Lösung in Aussicht stellen.

Es wäre schade, würde Fuji seinen bisher gelungenen Start mit der X100 (und in Teilen der X10) vermasseln.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Fujifilm X10

Seltsames Argument.
Nicht bei Nacht und nicht bei Dämmerung.... bei Sonne dann besser auch nicht weils da ja auch zu den Reflexionen kommen kann.
Wann darf ich sie einsetzen?
Der Punkt ist doch einfach der das es da draussen auch ne Menge Kompaktkameras gibt die solche Probleme nicht in der Art zeigen. Warum sollte ich (nur weil sie hübsch ist?) mich ausgerechnet bei der X10 damit abfinden?
Ist zwar ne Kompaktkamera- aber kompakt ist auch nicht der Preis!
Jedenfalls bin ich mir keiner solchen gravierenden Schwäche bei meiner D-Lux5 bewußt.


Aha...

bist Du ein "Leica-Ambassador" ?
Leica kann sich keine Fehler erlauben? :lol:

DA kann sich jeder im l-camera-forum per google-suche vom Gegentel überzeugen... Leica M8, MAgentaproblem..auch, was die Firmware-Korrekturen anbelangte, die dringend nötig waren - es hat über ein Jahr gedauert... Mann, und diese Kamera kostete NUR 6000 Euro mit dem einfachsten Objektiv....:lol:

Die D-Lux5 ist möglicherweise nur deswegen vergleichsweise zuverlässig, weil es in Wirklichkeit eine PANASONIC LX-5 mit aufgeklebtem rotem Punkt ist?...

Wo befindet sich denn bei der D-Lux doch gleich der SUCHER ???
Ach ja, dummerweise muss man da zu den 700 Euro für das Gehäuse noch weitere 300 Euro drauflegen, um den Aufstecksucher draufzufummeln...
1.000 Euro gegen knapp 500....

Klar, somit kostet die D-Lux5 mit (aufsteckbarem, also leicht abhanden kommendem) Sucher auch nur das 2-fache der X10... toller "vergleich" .... :lol:

WENN man schon so eine Kamera möchte, sollte man sich eher ne LX-5 mit Sucher kaufen... die liegt dann "nur" beim 1,5 fachen der X10...
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Fujifilm X10

Es wäre schade, würde Fuji seinen bisher gelungenen Start mit der X100 (und in Teilen der X10) vermasseln.

Ganz meine Meinung. Dennoch halte ist es für fragwürdig, sie immer nur unter schlechten Licht-, Extremsituationen einsetzen zu wollen. Wenn die Kamera so gut ist, warum gibt es denn keine guten Bilder hier im Forum? Es müssten doch massenhaft schöne Aufnahmen zu sehen sein. Mich reizt doch auch die extrem variable, lichtstarke Brennweite. Zu sehen gibt es aber nur langweilige, verrauschte Bilder eines lächerlichen Weihnachtsmarktes. Einzig minolta_fan zeigt hier was möglich ist :top:
 
AW: Fujifilm X10

:lol:
Stimmt!
ähem... Leica hat sich das erlaubt. Mehrmals.

Viele Grüße,
Sebastian



@automat: immer noch seltsame Argumentation.
Gerade die X10 ist in der Lage mit höheren ISO auch mehr als brauchbare Fotos zu machen. Und damit gibt es auch keine Probleme!
Sogar der lochfraß wird weniger.
Wieso dann auf höhere ISO verzichten?
Und wenn schon Verzicht- wieso dann nicht gleich ne kompakte für 100 Euro?
Bei gutem licht können sie fast alle was!

Die Menschen wollen halt, ich auch, möglichst wenig schleppen und dennoch sehr gute Fotos machen!!!!
Alles andere wäre bescheuert und wieso verzichten wenn es geht?
Mit der X10 geht's so gut wie mit keiner kompaktkamera zuvor-bis auf den lochfraß halt (leider)
 
AW: Fujifilm X10

Ganz meine Meinung. Dennoch halte ist es für fragwürdig, sie immer nur unter schlechten Licht-, Extremsituationen einsetzen zu wollen. Wenn die Kamera so gut ist, warum gibt es denn keine guten Bilder hier im Forum? Es müssten doch massenhaft schöne Aufnahmen zu sehen sein. Mich reizt doch auch die extrem variable, lichtstarke Brennweite. Zu sehen gibt es aber nur langweilige, verrauschte Bilder eines lächerlichen Weihnachtsmarktes. Einzig minolta_fan zeigt hier was möglich ist :top:

Das eine mit dem anderen hat ja nichts zu tun. Nicht alle Bilder sind gelungen, aber es gibt eben auch genügend gelungene Bilder. Und es gibt Bilder, die in bestimmten Situationen diesen Scheibenfehler produzieren, und zwar: alle Kameras. Es ist kein Einzelfehler, sondern ein genereller Fehler der X10, woher auch immer der kommen mag.
Klar kann man mit der X10 tolle Bilder machen, in jeder Situation - auch abends. ABER: Hat man bestimmte Situationen, blendende Scheinwerfer, eine Spiegelung auch tagsüber: dann gibt es Scheiben. Und das darf eben nicht sein.
Wir können alle nur hoffen, dass es Fuji möglich ist, den Fehler mittels Firmware zu beheben. Wenn das nicht geht, hat die Firma ein Problem des Rückrufs der X10 - und das wird, siehe Toyota, teuer.
 
AW: Fujifilm X10

Dennoch halte ist es für fragwürdig, sie immer nur unter schlechten Licht-, Extremsituationen einsetzen zu wollen. Wenn die Kamera so gut ist, warum gibt es denn keine guten Bilder hier im Forum? Es müssten doch massenhaft schöne Aufnahmen zu sehen sein. Mich reizt doch auch die extrem variable, lichtstarke Brennweite. Zu sehen gibt es aber nur langweilige, verrauschte Bilder eines lächerlichen Weihnachtsmarktes. Einzig minolta_fan zeigt hier was möglich ist :top:

Ich muss die Kamera unter allen Lichtbedingungen einsetzen können, auch und gerade in dieser Jahreszeit und bei dem vielen Kunstlicht auf den Straßen. Natürlich unter Berücksichtigung der Sensorgröße und dem Umstand, dass es sich um eine Kompaktkamera handelt. Dass es nur mäßige Bilder gibt sehe ich anders. Bei flickr gibt es mittlerweile eine große Anzahl respektabler Bilder (mit und ohne Effekt).

PS. Was nützt dir die lichtstarke Brennweite, wenn du zum Abblenden aufgefordert wirst um den Effekt zu verringern…
 
AW: Fujifilm X10

Bei gutem licht können sie fast alle was!

Ich bleibe dabei. Der X10 wird zuviel zugemutet. Die Vorteile der X10 liegen nicht im Low-Light. Saubere, klare Bilder wird es im höheren Isobereich - ab Iso 320 nicht geben. Für mich reicht die Qualität nicht aus. Interessant an der X10 ist ihr lichtstarkes Zoom. Dazu fällt aber kaum jemand was ein. Eine X10 steht in Konkurrenz zur Pen-Sigma DP1+2, Samsung NX100. Eine schlechtere P7100 von Nikon und auch die Canon G liegt für mich sogar noch besser in der Hand, ganz zu schweigen von den alten, feinen Camedia-Gehäusen von Olympus. Wer heute in ein Fotogeschäft geht, wird beim "befummeln" schnell enttäuscht sein. Eine Nex ist erst wertig in der Hand, wenn an ihr ein altes Zeiss-Leica-Voigtländer Objektiv angebraucht ist. Mit Ausnahme der großen Arbeitsgeräte (1D/5D (60D), D3, D700-D300s, E5) bieten alle Kameras keine wirklich gute Handhabung. Der Eindruck einer billigen Plastikkamera, auch wenn ein wenig Metall verarbeitet wurde, wirkt sich auch negativ aufs fotografieren aus (macht einfach kein Spaß), dazu die Objektive die beim ernstem Anschauen schon auseinander zu brechen drohen. Nikon mit seiner P, Canon mit einer G, Ricoh mit der GXR und GRD und eben Fuji bilden eine große Ausnahme. Ich bin kein Fanboy irgendeiner Kameramarke. Die Kamera muss als Arbeitsgerät gut in der Hand liegen. Der Output muss aber auch stimmen und hier hat Fuji etwas aufzuholen. Der eine oder andere Fuji X10 Besitzer hat doch sicherlich noch eine alte F10-31 oder? Das war eine gute Kamera für Low-Light.
 
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AW: Fujifilm X10

... Erst der Druck der Kunden hat hier Leica zu einer, wenn auch unerfreulichen, (Filter)Lösung gezwungen. Leica selbst hat lange die Augen vor dem Problem verschlossen... Nur auf Kundendruck ging es auch dort....
Ähnlich scheint es zur Zeit bei Fuji zu sein: Augen zu und durch?...

So läuft´s in diesem Fall doch auch:

Die ersten, die hier Antworten des Fuji-Supports posteten, bekamen ja auch nur lapidar gesagt, sie hätten falsch belichtet bzw. hier liege blooming vor und dies sei ganz normal.

Erst nachdem hier einige nicht locker gelassen haben und Fuji entsprechende Beweisbilder vorgelegt hatten und das anscheinend weltweit so läuft, kann Fuji die Strategie des Abwiegelns nicht mehr fahren und es wird eine Antwort aus Tokio in Aussicht gestellt.

Wollen wir hoffen, dass sich da wirklich was tut. Nur, wenn sich das Problem auf Sensorebene manifestieren sollte, worauf ja die wenigen ernst zu nehmenden Stimmen folgern lassen, besteht natürlich die Gefahr, dass man von Seiten Fuji´s weiter auf Zeit spielt und das Problem einfach aussitzt - einen neuen Sensor ohne dieses Phänomens zu entwicklen (der dann vielleicht nicht mehr die positiven Eigenschaften des Sensors der X10 hätte) wäre viel zu zeit- wie auch kostenintensiv. Letztlich hängen an so einer Geschichte ja auch Positionen und Karrieren von Verantwortlichen dran, die kein Interesse daran haben, ein Problem zu bestätigen, aus welchen Gründen auch immer (Imageschaden, Gewinneinbußen, Kundenabwanderungen,...) - und das alles im Vorweihnachtsgeschäft ...

Von diesem Standpunkt aus gesehen, bin ich absolut der Meinung, dass man das Thema nicht wie von einigen hier gefordert auf sich beruhen lassen und auf Abhilfe aus Tokio hoffen sollte, sondern den mahnenden Finger erheben sollte - zumindest immer dann, wenn das Problem von irgendjamendem kleingeredet werden sollte.

Warum sollte der Kunde auch das einizig ihm zur Verfügung stehende Mittel aus der Hand geben? Die Macht des Verbrauchers kann nur im Zusammenschluss einer nicht unerheblichen Anzahl von Verbrauchern funktionieren; ansonsten lässt man den kritischen Verbraucher am langen Arm verhungern, was ja auch der ein oder andere hier durch seine "Erklärungsversuche" zum weißen Loch-Problem bereits versucht hat.

Gruß
denzilo

P.S. Ich verstehe natürlich auch diejenigen, die sich außerhalb des Problems ernsthaft mit der Cam beschäftigen wollen und hier entsprechende Erfahrungen zu Einstellungen, Bedienung etc. austauschen möchten. Aber solange Fuji zum "Weißen-Loch-Problem" keine befriedigende Lösung bzw. Stellungnahme abgibt, wird sich das Thema hier hoffentlich nicht kleinreden lassen. Wenn nicht hier wo dann??? Wir sind hier eine relativ kleine Gemeinde und wenn auch hier Ruhe bezgl. des Problems herrschen sollte, welche Veranlassung hätte Fuji dann noch, hieran etwas zu ändern?!!!

P.S.P.S. Danke Thomas C. für Deine kompetente Vorgehensweise sowie die Berichterstattung im Forum - bin auch sehr gespannt auf den weiteren Verlauf :top:
 
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AW: Fujifilm X10

Aha...

bist Du ein "Leica-Ambassador" ?
Leica kann sich keine Fehler erlauben? :lol:

DA kann sich jeder im l-camera-forum per google-suche vom Gegentel überzeugen... Leica M8, MAgentaproblem..auch, was die Firmware-Korrekturen anbelangte, die dringend nötig waren - es hat über ein Jahr gedauert... Mann, und diese Kamera kostete NUR 6000 Euro mit dem einfachsten Objektiv....:lol:

Die D-Lux5 ist möglicherweise nur deswegen vergleichsweise zuverlässig, weil es in Wirklichkeit eine PANASONIC LX-5 mit aufgeklebtem rotem Punkt ist?...

Wo befindet sich denn bei der D-Lux doch gleich der SUCHER ???
Ach ja, dummerweise muss man da zu den 700 Euro für das Gehäuse noch weitere 300 Euro drauflegen, um den Aufstecksucher draufzufummeln...
1.000 Euro gegen knapp 500....

Klar, somit kostet die D-Lux5 mit (aufsteckbarem, also leicht abhanden kommendem) Sucher auch nur das 2-fache der X10... toller "vergleich" .... :lol:

WENN man schon so eine Kamera möchte, sollte man sich eher ne LX-5 mit Sucher kaufen... die liegt dann "nur" beim 1,5 fachen der X10...

Wie oft- reine Polemik.
Ich hab mir vor allem deshalb die D-Lux geholt weil damals es sich noch rechnete und ich lightroom wollte.
Mein Sucher steckt darauf, stammt von Panasonic und hat mich gerade mal 150 Euro gekostet.
Das ändert aber sowieso nichts an der Aussage- ich hätte auch die Olympus XZ1 nennen können- nur hab ich die halt nicht.
Ich weiß auch nicht wieso ich ausgerechnet Ambassador sein soll wo ich doch im selben Post die Fehler bestätigt habe und dazu gelacht.
Ich glaube wenn das Wort Leica fällt vernebelt das Deine Sinne. :lol:
 
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