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[Fujifilm-X] X-Pro2

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Sehe ich völlig anders!
Wie im DSLR Segment werden auch bei den Spiegellosen zukünftig die Topmodelle KB Sensoren haben.
Und sogar haben müssen, wenn man Umsteiger von der DSLR gewinnen möchte.
2015 wird für mich das Jahr der KB-Systeme :top:
Wer da nicht mitmacht wird ein Problem bekommen ...
Daghegen halte ich gerne eine Wette - auch im vierstellugebn Bereich.

Der Häuptling der Olympus hat in einem Interview mal geäußert, das er nicht ausschließen möchte. Das es eines Tages auch eine Spiegellose Oly mit Sensor in KB Größe geben könnte.
Ohne Zusammenhang klingt das spannend, doch insgesamt war die Aussage nur, dass man langfristig halt gar nichts ausschließen kann.
 
Vollformat ist ein Nischenmarkt und wird es auch bleiben...

Mirrorless vielleicht, aber eben "noch", da es ja gerade erst losgeht.

Ansonsten irrst Du aber!
Schau' Dir den DSLR Markt mal an.
Oberhalb des Einsteigersegments dominiert KB dort!

Canon und Nikon, die 90% des DSLR Marktes beherrschen bauen seit 2 Jahren keine Nachfolgemodelle für ihre Top APS-C Kameras D300 und 6D mehr; wohl aber reichlich KB Kameras.

Dieser Markt wird KB-Systemkameras benötigen, wenn man spiegellos Erfolg haben will.

Dafür muss man ja nun wirklich kein Prophet sein. :rolleyes:
 
Sehe ich völlig anders!
Ich auch.

Ich habe keinen Bock, mich wieder mit der Übergangslösung APS-C herumzuschlagen, nur weil diese gerade im Sweet Spot ist - also Sensoren im Vergleich zur nächsten Stufe (Vollformat) spottbillig, aber noch nicht echte Pfennigartikel sind. Kleinbild-Sensoren sind die derzeit größten am Stück herstellbaren Sensoren und bieten nochmal ordentlich Vorteile gegenüber APS-C.

Und die Objektive, die ich dafür haben will - idealerweise 21mm f1.4, 35mm f1.4, 85mm f1.4, wo Fuji bei APS-C mit 14mm f2.8, 23mm f1.4, 56mm f1.2 dem schon recht nahe kommt - wären auch an Kleinbild keineswegs zu groß.

Sonys A7 (und die Partner A7r und A7s) ist sicher eine nette Kamera, aber spielt noch nicht mal die technologischen Vorteile aus, die Sony alle zur Verfügung hätte, wie eine sensorseitige Stabilisierung. Und ist ansonsten eben eine Sony. Die Objektivauswahl etwa ist mit "unbefriedigend" noch freundlich umschrieben. Die interessanteste Optik kommt vom Fremdhersteller (Mitakon 50mm f0.95), und die Qualität ist schlicht Kraut und Rüben.

Da ist Fuji viel konsistenter. Wenn man nicht gerade das 18mm nimmt, waren alle Optiken eigentlich in Ordnung.



Das KB- Format bietet in meinen Augen deutlich mehr Nachteile (überproportional mehr Ausschuss bei der Herstellung und dementsprechend deutlich teurer, etwas das sich aus physikalischen Gründen auch nicht ändern wird, größere und schwerere Objektive, Probleme mit kurzem Auflagemaß und dadurch teure Objektive) als Vorteile (Dynamikgewinn, Freistellung).
Und wieso greifst du dann zu diesen riesigen APS-C Sensoren ? Ein µ3/4 oder 1" System wäre doch nochmal kleiner, wenn du so denkst !


Und: Hast du dir schonmal die Preise von den Fuji X Optiken angesehen ? Hälst du die für besonders billig ?!?!


Und: du hast höhere BQ vergessen.

Bei gleichbleidende Fertigungstoleranz macht der größere Sensor eben auch wieder eine bessere Abbildung. Genau deshalb werden die Optiken für größere Formate ja auch teurer - der Fertigungsaufwand wird noch erhöht, weil ja schon die Kamera ja so viel kostet, lohnt es sich ja auch !

Denn merke: als Sensorgröße noch nichts kostete, also bei Film, gabs auch spottbillige und entsprechend minderwertige Mittelformat-Optiken, z.B.: http://www.holgacamera.com/ (historische Exemplare waren noch minderwertiger).

Objektivpreis ist NICHT eine direkte Funktion der Sensorgröße. Da spielt die kleinere Serie und der höhere Aufwand eine viel entscheidenere Rolle.
 
Warum wird sich hier immer so wegen Kleinbild aufgeregt?

Früher war das analoge Kleinbildformat schon nicht das richtige Werkzeug, wenn es um höchste Bildqualität ging, sondern einfach nur der Standard der Masse und heutzutage ist das digitale Kleinbildformat doch auch in Sachen Bildqualität längst nicht das Ende der Fahnenstange.

Wer sein Hauptaugenmerk auf die Bildqualität legt, der hat damals wie heute größere Sensorformate als Kleinbild gewählt.

Andere Prioritäten führen zu anderen Sensorformaten.


Ihr sollte euch ein neues "Feinbild" suchen. Der Kleinbildsensor ist doch nix "dolles". Wie man an der A7, 6d, D610 sieht auch nichts preislich exklusives. Eine Kamera mit 1/4 der Sensorgröße wie die E-M1 oder mit halber Sensorgröße wie de Fuji X-T1 kostet doch ähnliches.

Wäre toll, wenn die Miniaturisierung durch das Wegfallen der Spiegels dafür sorgt, dass größere Formate als Kleinbild in "reisetaugliche" Größen kommen. Obwohl reisetauglich auch jeder anders definiert.


Also los Fuji. Ein kleines Mittelformatsystem wäre doch was.
 
...
Früher war das analoge Kleinbildformat schon nicht das richtige Werkzeug, wenn es um höchste Bildqualität ging, sondern einfach nur der Standard der Masse ...

Früher gab es aber auch keine Alternativen, jedenfalls nicht bis Pocket kam!
Wem Pocket damals gereicht hat - dem reicht heute mFT natürlich auch ...
 
Schau' Dir den DSLR Markt mal an.
Oberhalb des Einsteigersegments dominiert KB dort!
Wie kommst du darauf? Die einzigen Zahlen zum DSLR-Markt die ich kenne sind die Zahlen von bcnranking, die immerhin Rückschlüsse auf den japanischen Kameramarkt zulassen. Da kommen für das gesamte Jahr 2013 die Vollformat-DSLR`s bei den Stückzahlen gerade mal auf 8,7% aller verkauften DSLR`s. Und die Uralt Top APS-C Canon EOS 7D liegt da noch vor einer EOS 5D MKIII, Nikon D600 und Nikon D800. Quelle: http://bcnranking.jp/news/1312/131227_27056.html?ref=itioshi&pmc_id=2&order=1&sns_id=27056

Laut einem Artikel der Asia Nikkei Review reagieren die Hersteller aktuell mit unterschiedlichen Strategien auf die Herausforderung durch Smartphones. Flucht ins Vollformat wird nur bei Sony erwähnt. Canon reagiert mit deutlich mehr neuen Objektiven und einem verbesserten Service. Jeder Hersteller ist da etwas anders unterwegs. Quelle: asia.nikkei.com/Business/Trends/Jap...g-out-all-the-f-stops-to-fend-off-smartphones

Auch wenn es dir schwerfällt es zu akzeptieren. Vollformat ist eine Nische und bleibt eine Nische.
 
Früher gab es aber auch keine Alternativen, jedenfalls nicht bis Pocket kam!
Wem Pocket damals gereicht hat - dem reicht heute mFT natürlich auch ...

Wem Pocket damals gereicht hat, Papierbilder ab 9 * 13 eine Zumutung, der kommt locker mit einem handy / smartphone hin.
 
Wem Pocket damals gereicht hat - dem reicht heute mFT natürlich auch ...
Gibt es eigentlich einen besonderen Grund wieso du dich über mFT lächerlich machst? Es gab doch schon genügend Tests bei denen auf Posterformat ausbelichtete Aufnahmen auch von Leuten mit geübten Augen nicht unterschieden werden konnte ob das Bild mit einer mFT- oder mit einer Vollformat-DSLR gemacht wurde. Oder schaust du dir Bilder nur mit 100%-Ansicht an?
 
Canon und Nikon, die 90% des DSLR Marktes beherrschen bauen seit 2 Jahren keine Nachfolgemodelle für ihre Top APS-C Kameras D300 und 6D mehr; wohl aber reichlich KB Kameras.

Dieser Markt wird KB-Systemkameras benötigen, wenn man spiegellos Erfolg haben will.
Und wenn nicht? Canikon machen nicht den Eindruck ihre bestehenden Systeme wesentlich weiter entwickeln zu wollen und es gibt auch keinen Druck seitens der KB Klientel. Für Quereinsteiger wie Fuji u.a. ist dieses Marktsegment uninteressant und die Kosten unüberschaubar. Anders als im Konsumerbereich wird das Geld hier nicht mit permanenter Modellpflege und verkauften Einheiten verdient, sondern vor allem im Service und dem ganzen Drumherum.
Und woanders gibt es schlicht nicht den Bedarf an KB. Gründe liegen auf der Hand: Zu groß, zu schwer, zu teuer, keine Linsen - egal ob mit Spiegel oder ohne.
 
Wem Pocket damals gereicht hat - dem reicht heute mFT natürlich auch ...

Würd eher sagen, dass das heutige mFT deutlich besser in der Bildqualität ist, als so das allgemeine analoge KB Niveau.

Das Niveau ist halt allgemein meines Erachtens stark gestiegen. Daher kann ich auch verstehen, wenn Leute nun mit kleineren Formaten als früher klar kommen in Sachen Bildqualität. Bildwirkung ist halt ein anderes Thema, aber gut, da kann ich auch verstehen, wenn den Leuten ein 25 1.4, 45, 1.4, 75 1.8 am mFT Sensor genügen.

EDIT: Aber die Leute sollten auch akzeptieren, wenn andere Leute einen KB Sensor mit 35mm 1.4 oder 50mm 1.2 haben wollen.
 
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Tzk. Manche Leute sind unglaublich stolz auf die eigene Dummheit. :rolleyes: Die verlinkte Seite enthält nichts als simple Mathematik. Wenn du das nicht mit Argumenten widerlegen kannst, halt doch einfach die Klappe und blamier dich nicht.


Niemand hat hier dagegen argumentiert, das Digital bei schlechtem Licht immer besser wird.
 
Gibt es eigentlich einen besonderen Grund wieso du dich über mFT lächerlich machst? ...

Nöö, wieso mache ich mich darüber lächerlich :confused:
Es ist halt nur für mich wegen des winzigen Sensors keine Alternative und das schreibe ich meistens auch so (wenn der Vergleich gefragt ist).

Abgesehen davon geht es hier um die Fuji X-E2 - Schau' mal auf den Threadtitel ... :rolleyes:
 
Würd eher sagen, dass das heutige mFT deutlich besser in der Bildqualität ist, als so das allgemeine analoge KB Niveau...

Der Vergleich ist ja wohl das Härteste, was ich hier gelesen habe :eek:

MFT und digitales KB ist schon vergleichbar mit einer Pocketkamera und einer Nikon oder Canon KB SLR früher!
Das ist Dir aber schon ein Begriff, oder?
 
Der Vergleich ist ja wohl das Härteste, was ich hier gelesen habe :eek:

MFT und digitales KB ist schon vergleichbar mit einer Pocketkamera und einer Nikon oder Canon KB SLR früher!
Das ist Dir aber schon ein Begriff, oder?

Vielleicht ist mein Blick in die Vergangenheit auch stark getrübt.
Gut möglich.

Ich habe aber auch heutiges 2014er mFT mit damaligen analogen Kleinbild vergleichen wollen. Dein Vergleich ist ja ein anderer.

Und klar ist das ein vollkommen schwachsinniger Vergleich ohne Filmtyp und ISO/ASA Wert zu berücksichtigen.
 
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