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Fujifilm X-T1

Ich hatte biaher Glück, meine T1 ist ohne Fehl und Tadel, die Optiken ebenfalls.
Mittlerweile bin ich dadurch so entspannt, dass ich dem Zeugs durchaus etwas zumute.
 
Meine muss leider wegen beider Klappen und wegen einem Hotpixelcluster auf dem Sensor (ebenso wie damals meine X-E1) in die Werkstatt. Das ist ein wenig ärgerlich, weil in 4 Wochen ein (für meine Verhältnisse) aufwendiges Shooting im Raum steht und das wollte ich nicht mit einer X-E1 bestreiten müssen.

Als zweimal gebranntes Kind bin ich leider etwas weniger entspannt was Hotpixelballungen auf Fuji Sensoren angeht.
 
@Torn: Das gleiche hast du schon mal vor fast zwei Wochen hier geschrieben.
Wenn du noch länger mit dem Einschicken wartest, dann wird die Kamera tatsächlich nicht rechtzeitig fertig und Fuji ist wieder Schuld.;):)
 
An meiner hat sich ebenfalls die Belederung leicht gelöst. Habs selbst geklebt.
 
Die X-T1 ist nicht nur wertig verarbeitet,sondern auch robust.

Meine XT-1 ist aus 2 Meter Höhe auf den Asphalt geknallt,ein Einstellrad hat einige Schrammen,aber das ist unwichtig,dafür arbeitet sie weiter ohne Probleme.

Ich verstehe nicht warum einige Nutzer Abrieb am Lack fürchten,ich nenne das Patina.
Für mich ist eine Kamera ein Werkzeug,es wäre traurig wenn dieses Werkzeug in 2 oder 3 Jahren keine gelebten Spuren hat.
Meine Kameras werden nicht verkauft,sondern fallen irgendwann aus,so nach 100 000 Fotos.Reparieren lohnt nicht,bei den Gebrauchtpreisen.:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde die Farbbeschichtung der T1 recht robust. Verglichen mit den Sonys insbesondere. Dort gibt es sehr harte Kanten im Design gepaart mit einem sehr schicken aber auch sehr dünnem Lack. Wer so eine Kamera in schwarz eine Weile in intensiver Nutzung hat weiß, wie das dann aussehen kann. Die neuen MK II sind schon deutlich besser diesbezüglich. Fuji hat das eigentlich gleich von Anfang an gut gemacht.
 
Die X-T1 ist nicht nur wertig verarbeitet,sondern auch robust.

Meine XT-1 ist aus 2 Meter Höhe auf den Asphalt geknallt,ein Einstellrad hat einige Schrammen,aber das ist unwichtig,dafür arbeitet sie weiter ohne Probleme.

Ich verstehe nicht warum einige Nutzer Abrieb am Lack fürchten,ich nenne das Patina.
Für mich ist eine Kamera ein Werkzeug,es wäre traurig wenn dieses Werkzeug in 2 oder 3 Jahren keine gelebten Spuren hat.
Meine Kameras werden nicht verkauft,sondern fallen irgendwann aus,so nach 100 000 Fotos.Reparieren lohnt nicht,bei den Gebrauchtpreisen.:rolleyes:

Stimme dir zu Lothar. Leider wird die Kameraausrüstung immer seltener als Werkzeug angesehen - vielmehr als hochwertiges Elektronikequipment, das man hegen und pflegen muss. Ist eigentlich auch ok.
Ich zähl eher zur "Werkzeug"-Fraktion. Display-Aufkleber u.s. kenne ich nicht. Komischerweise hatte ich aber auch noch nie in 7-8 Jahren nennenswerte Kratzer an den Displays-trotz "rustikaler" Behandlung das eine oder andere mal....:D
 
Stimme dir zu Lothar. Leider wird die Kameraausrüstung immer seltener als Werkzeug angesehen - vielmehr als hochwertiges Elektronikequipment, das man hegen und pflegen muss. Ist eigentlich auch ok.
Ich zähl eher zur "Werkzeug"-Fraktion. Display-Aufkleber u.s. kenne ich nicht. Komischerweise hatte ich aber auch noch nie in 7-8 Jahren nennenswerte Kratzer an den Displays-trotz "rustikaler" Behandlung das eine oder andere mal....:D

Das sehe ich ganz genauso, ich hatte noch nie irgendeine Schutzfolie auf den Displays von DSLR's und Fuji. Auch betrachte ich feine Kratzer auf dem Display bzw. Abrieb am Gehäuse als normale Verschleißerscheinungen.

Sich wölbende Abdeckklappen, die für Dichtigkeit sorgen sollen bzw. sich vom Gehäuse lösende Gummierungen fallen für mich aber nicht in diese Kategorie, sondern sind einfach ärgerlich und beeinträchtigen sogar die Funktionalität, zumindest aber das Handling.


Gruß,
Steffen
 
Die X-T1 ist nicht nur wertig verarbeitet,sondern auch robust.
Ich empfinde die X-T1 auch als robust (habe sie aber noch nicht so lange). Ich arbeite aber auch sehr gerne mit der weniger robusten X100T. (An der stört mich nur der labile Ein-Ausschalter ...) Die X100 (I) hatte ich ein Jahr fast täglich "immer dabei", ohne Täschchen, und die hatte ganz wenige Gebrauchsspuren, als ich sie verkaufte.

Ich verstehe nicht warum einige Nutzer Abrieb am Lack fürchten,ich nenne das Patina.
Für mich ist eine Kamera ein Werkzeug,es wäre traurig wenn dieses Werkzeug in 2 oder 3 Jahren keine gelebten Spuren hat.
Meine Leica Monochrom hatte schon nach 1 Jahr erste Griffspuren auf dem Lack (matte Stellen - trotz trockener Finger!) ... und die ist bekanntlich nicht ganz billig. :D Das hat mich nicht gestört; mich störten da andere Fehler mehr. :rolleyes:

Meine Kameras werden nicht verkauft,sondern fallen irgendwann aus,so nach 100 000 Fotos.Reparieren lohnt nicht,bei den Gebrauchtpreisen.:rolleyes:
Bei einer Leica M würdest du das vermutlich nicht so sagen. :D
 
Stimme dir zu Lothar. Leider wird die Kameraausrüstung immer seltener als Werkzeug angesehen - vielmehr als hochwertiges Elektronikequipment, das man hegen und pflegen muss. Ist eigentlich auch ok.

Na ja. Hat man früher eine Kamera für Jahrzehnte gekauft, sind es heute selten mehr als 5 Jahre. Dafür ist der Preisverfall rapide gestiegen.
Großartige Pflege ist daher eigentlich Geld- und Zeitverschwendung. Aber solange man halbwegs vernünftig mit den Sachen umgeht, sehe ich keine Probleme.
 
Hey Leute,

bisher konnte ich nicht keine Erfahrungen mit der Wetterfestigkeit der Fuji XT1 machen. Welche Erfahrungen habt ihr?


Wir planen im nächsten Urlaub die Niagara Fälle anzuschauen und natürlich da auch eine Bootsfahrt zu machen. Sollte die Kamera inkl. 16-55mm doch ohne Probleme überstehen oder?

Danke für eure Info!

Gruß
Lieven
 
Meine X-T1 (mit 16-55 und 16mm) hat schon stundenlangen leichten Nieselregen sowie kurzzeitigen Starkregen überstanden... hab eigentlich keine Hemmungen mehr
 
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Wir planen im nächsten Urlaub die Niagara Fälle anzuschauen und natürlich da auch eine Bootsfahrt zu machen. Sollte die Kamera inkl. 16-55mm doch ohne Probleme überstehen oder?
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War 2013 an den Niagara Fällen und bei einer Bootstour bis an die Fälle würde ich unabhänig vom Wetterschutz definitiv die Kamera noch durch einen Plastiktüte schützen.
Die aufkommende Gischt ist schon wirklich sehr heftig und selbst wann man am Ufer steht wo die Boote abfahren bekommt man je nach Windsituation ordentlich Nässe ab.
Btw: Wenn ihr die Möglichkeit habt, fahrt die Fälle von der kanadischen Seite an, ist schöner ;)
 
Ich würde nur nicht die Niagarafälle damit runterfahren. :)

;-)


War noch nicht da. Aber Berichte und Infos im Netz sagen, dass man schon sehr nass wird.


War 2013 an den Niagara Fällen und bei einer Bootstour bis an die Fälle würde ich unabhänig vom Wetterschutz definitiv die Kamera noch durch einen Plastiktüte schützen.
Die aufkommende Gischt ist schon wirklich sehr heftig und selbst wann man am Ufer steht wo die Boote abfahren bekommt man je nach Windsituation ordentlich Nässe ab.
Btw: Wenn ihr die Möglichkeit habt, fahrt die Fälle von der kanadischen Seite an, ist schöner ;)



Danke für den Tipp. Werden wir auf jeden Fall umsetzen wollen. Dann werde ich mir ne Plastiktüte oder n Regenschutz zusätzlich besorgen.
 
:D

Bei Carls "Hosensack" musste ich auch erstmal schmunzeln. Aber danke für die Info.

Ich habe jetzt mal ein paar Videos auf Youtube angeschaut und damit nochmal die Bestätigung bekommen, dass ein Wasserschutz schon dabei sein sollte, da so offiziell ja nicht gesagt wird, wie viel Wasser ok ist.
Zum Glück ist meine Billingham komplett dicht.
 
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