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Fujifilm X-T1

In der aktuellen Ausgabe der c't Digitale Fotografie
werden spiegellose Systemkameras verglichen, die lt. Artikel zu den jeweiligen aktuellen Spitzenmodellen ihrer Hersteller gerechnet werden. Dabei finde ich es interessant, dass die X-T1, die mit beurteilt wird, gar nicht so hochpreisig ist, wie sie mir bisher erschien, die gleichwertigen Topmodelle der anderen Hersteller sind eher teurer, mal von der Nikon 1 V3 und der betagten Canon EOS M abgesehen.

Die X-T1 wird übrigens sehr positiv beurteilt, hier ein paar Zitate:

"Die X-T1 ist der Streber in der Gruppe."
"... die Fotos wirken sehr präzise, natürlich und plastisch."
"Detail- und Natürlichkeitspendanten sollten womöglich doch eher zur Fujifilm greifen".

Für mich überraschend: die X-T1 hat den größten Dynamikumfang von allen getesteten Modellen (12,4 Blendenstufen bei ISO 400).

Mein Fazit nach dem Lesen des Tests: letztendlich kochen alle Hersteller nur mit Wasser, mögliche Kritik an der Bildqualität ist Jammern auf hohem Niveau, mitentscheidend ist die Objektivqualität/auswahl, und die persönliche Wahl liegt an den eigenen Bedürfnissen an die (Bedienungs)Feature sowie die Objektivpalette.

Gruß Ulrich
 
Mich würde mal interessieren wie die X-T1 gegen die Sony A7 II im vergleich abgeschnitten hat!
Geh einfach in die nächste (Bahnhofs)Buchhandlung und schau Dir das Heft an. Von den Messwerten sind beide Kameras annähernd identisch, der 24 MP Vollformat-Sensor der Sony hat nur eine geringfügig höhere Linienauflösung und das gemessene Rauschen ist etwas geringer. Im Dynamikumfang ist die X-T1 gleichwertig oder besser, die Auslöseverzögerung inkl. dem Fokussieren ist gleich. Der Bildstabilisator der Sony wird gelobt, das fehlende externe Akku-Ladegerät wird bemängelt. Das war mir auch nicht bewusst, dass viele aktuelle Kameras nur noch das Laden des Akkus in der Kamera erlauben bzw. externe Ladegeräte für deutliches Geld extra erworben werden müssen.

Gruß Ulrich
 

Ein vierstelliger Betrag für das Gehäuse und dann stören dich 30 Euro für ein Patona Ladegerät inkl. 2 Akkus, das gegenüber den Werkslösungen noch den Vorteil hat mit MikroUSB geladen zu werden. Ich finde das klasse im Urlaub einen 4fach USB Lader und daran die RX100, Handys, Tablets und eine weitere Kamera laden zu können. Der Werkskram verlässt die Verpackung nie. Bei mehreren Kameras brauche ich sogar nur Wechselschalen für den Patona Lader mitzunehmen.
In der BQ kann ich nur für die A7 I sprechen, ich kann hier keine relevanten Vorteile gegenüber der T1 erkennen. Die 24MP muss man auch auf die Straße bringen, sprich mit ordentlichen Objektiven füttern und das kostet bei Sony traditionell richtig großes Geld. Das sehr gute Peaking am Altglas hat mich begeistert, die Bildergebnisse weniger. Fast unglaublich, der AF ist noch schlechter. Für die A7 spricht in meinen Augen nur die bessere Videoqualität, aber die ist auch nicht stellar wenn ich so sehe was aus meiner FZ1000 rauskommt.
 
... der 24 MP Vollformat-Sensor der Sony hat nur eine geringfügig höhere Linienauflösung und das gemessene Rauschen ist etwas geringer. Im Dynamikumfang ist die X-T1 gleichwertig oder besser ...

Wie kann es eigentlich sein, dass eine Kamera mehr Dynamik liefert, die andere aber weniger rauscht?

Mein Verständnis eines Dynamiktests war bisher so: Ich mache mehrere Aufnahmen einer Szene mit hoher Dynamik mit verschiedenen Belichtungskorrekturen.
Dabei versuche ich dann den Punkt zu treffen, bei dem ich an einem der Bilder gerade noch die Lichter aus RAW retten kann ohne zu clippen.

Dies ist dann das Bild bei dem ich das obere Ende der Kameradynamik maximal ausgelotet habe.
Nun hebe ich bei diesem Bild der jweiligen Kamera die Schatten an, bis das Rauschen eben nicht mehr erträglich ist (und das passiert ja irgendwann immer).

Diese "nutzbare" Dynamik wird natürlich auch durch die Ausgabe- /Betrachtungsgröße bestimmt.
Beim 100% Pixelpeepen ist die Schmerzgrenze früher erreicht, als bei 10x15 Prints.
Ich muss mich für meinen Dynamiktest also auf eine bestimmte Ausgabegröße festlegen, bei der ich dann alle Kameras vergleiche.
(Z.B. Herunterskalieren aller Bilder auf 2MP, was etwa FullHD entspricht.)

Insofern müsste:
- erstens die Kamera die mehr rauscht weniger weniger "sinnvoll nutzbaren" Dynamikumfang liefern.
- zweitens die Angabe des Dynamikumfangs in EV, den diese Tests immer angeben ohne Angaben weiterer Parameter für die Praxis recht sinnfrei sein.

Oder messen die wirklich was sie aus den RAWs pressen können bis nur noch reines Schwarz aus den Tiefen nachkommt?
Das wäre ziemlich sinnfrei, da hier in den Tiefen irgendwann nur noch Matsch und Artefakte hochkommen.
So würde man die Hersteller ja nur dazu animieren, irgendwelchen Datenmüll aus den tiefsten Tiefen mit ins RAW zu pressen,
statt die verfügbare Bit-Tiefe des RAWs sinnvoll für feinere Abstufungen zu nutzen.

Zudem wäre solch ein Test auch total sinnfrei, da ich für die Praxis ja wissen muss wieviel Dynamik ich nutzen kann und nicht wieviel fieses, unbrauchbares Rauschen in meinem RAW enthalten ist. ;)
 
Also auf den ct Test würde ich nicht zuviel geben. Hab nirgendwo die Testkriterien gefunden - gehe davon aus das JPEGs getestet wurden.

Auch einige andere Dinge sind etwas unklar, bestimmte Aussagen falsch an sich.

Der Grundgedanke mag richtig und löblich sein, aber wie 90% der Tests ist auch hier für mich nicht wirklich absolut vergleichbar gearbeitet worden


Als Beispiel: "Der Four-Thirds-Sensor bietet eine nur halb so große Fläche wie der Vollformatsensor"

Ist zwar nur eine Kleinigkeit, aber da hat wiedermal jemand Crop-Faktor (linear) mit Fläche (2 dimensional) verwechselt. Wenn schon solche Grundlagen falsch sind, wie siehts dann mit dem Rest aus? ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein vierstelliger Betrag für das Gehäuse und dann stören dich 30 Euro für ein Patona Ladegerät inkl. 2 Akkus,.
Du schreibst es doch selber, das ein Ladegerät plus zwei Akkus für 30 Euro verkauft werden können. Da es stört es mich, dass dieses bei einem vierstelligen Betrag für das Gehäuse nicht gleich dabei ist und ich den Aufwand habe, es extra zu kaufen!

Da ich in der Elektronik-Entwicklung arbeite, weiß ich, was entsprechende Teile im Einkauf kosten. Deshalb war ich halt überrascht, dass es heute (leider wohl) nicht unüblich ist, diese Teile auch bei hochwertigen Kameraprodukten nicht beizulegen.

Gruß Ulrich
 
Du schreibst es doch selber, das ein Ladegerät plus zwei Akkus für 30 Euro verkauft werden können. Da es stört es mich, dass dieses bei einem vierstelligen Betrag für das Gehäuse nicht gleich dabei ist und ich den Aufwand habe, es extra zu kaufen!

Da ich in der Elektronik-Entwicklung arbeite, weiß ich, was entsprechende Teile im Einkauf kosten. Deshalb war ich halt überrascht, dass es heute (leider wohl) nicht unüblich ist, diese Teile auch bei hochwertigen Kameraprodukten nicht beizulegen.

Gruß Ulrich

Finde ich auch dreist von den Herstellern, reine Abzocke, aber solange der Markt alles akzeptiert, können die sich alles erlauben, eben deutsch:)
 
Also ich finde es nicht so schlecht, wie Sony das macht. Ich bezahle ungern für Dinge, die ich nicht brauche, deshalb wünsche ich mir keine per USB aufladbare Kamera, die mit zusätzlichem Ladegerät, allen möglichen Kabeln oder gar Schutzfiltern etc. geliefert wird, die ich so entweder nicht brauche oder die, falls ich sie doch brauche, nicht meinen Ansprüchen genügen. Zahlen muss ich dafür nämlich immer. Es sollte alles dabei sein, was für den Betrieb der Kamera benötigt wird, das reicht dann aber auch. Zusätzliche Handgriffe, Hüllen, Schutzfilter, Ladeschalen usw. suche ich mir lieber gezielt selber aus, durchaus auch bei Fremdanbietern. Auch teure Handys kommen mit einem USB-Lader, wen zusätzlich noch eine Ladeschale braucht/will, kann sich im Handel eine kaufen, die Auswahl ist groß.

Ich spare also lieber beim Kamerakauf und investiere dieses gesparte Geld in genau das Zubehör, das ich persönlich benötige. Die beiliegenden Ladeschalen etwa packe ich bei neuen Fuji-Kameras schon lange nicht mehr aus, zumal ich ohnehin die oben genannten flexibleren Reiselader mit USB- und Autoanschluss und Erhaltungsladung bevorzuge.

Die Frage ist natürlich, wo man die Grenze zieht, was also noch "zum Betrieb der Kamera" gehört und was nicht. Muss ein Umhängegurt beiliegen? Die wenigsten User scheinen den Originalgurt zu verwenden, trotzdem legt auch Fuji einen bei. Gehört zum Objektiv eine Geli? Ich denke schon, denn sie erfüllt eine für den Betrieb sinnvolle und wichtige Funktion. Dennoch liegen den Kompakten (X30, X100T) keine Gelis bei, den Systemobjektiven (XC und XF) hingegen schon. Bei der X30 verzichtet Fuji wiederum auf eine zusätzliche Ladeschale, bei der X100T ist eine beigepackt – dabei lassen sich beide Kameras direkt per USB aufladen. Dafür fehlt der X100T womöglich das USB-Kabel (habe das jetzt gerade nicht im Kopf), und es liegt im Gegensatz zur X30 kein USB-Netzteil bei.
 
Ich denke, dass das Weglassen von Zubehör nicht unbedingt die Kamera im VK billiger macht. Vielmehr erhöht sich die Spanne durch Einsparen bzw. durch den zusätzlichen Verkauf von Zubehör.
 
Du schreibst es doch selber, das ein Ladegerät plus zwei Akkus für 30 Euro verkauft werden können. Da es stört es mich, dass dieses bei einem vierstelligen Betrag für das Gehäuse nicht gleich dabei ist und ich den Aufwand habe, es extra zu kaufen!

Da ich in der Elektronik-Entwicklung arbeite, weiß ich, was entsprechende Teile im Einkauf kosten. Deshalb war ich halt überrascht, dass es heute (leider wohl) nicht unüblich ist, diese Teile auch bei hochwertigen Kameraprodukten nicht beizulegen.

Gruß Ulrich

Es ist so wie flysurfer schreibt. Keep it stupid stimple. Wenn ich den Akku in der Kamera laden kann, brauche ich keine Ladeschale und spare das Geld. Will ich die Unabhängigkeit von Wechselakkus, kaufe ich mir die Unabhängigkeit der Ladeschale dazu. Materialkosten sind ohnehin meist von geringstem Anteil.

Viel schlimmer finde ich es, dass Fuji seinen Produkten keinen anständigen Autofokus beilegt!
Denn da ich bei Amazon als Powerbuyer arbeite, weiß ich was sowas bei einer Sony A5100 kostet! ;)
 
Ich denke, dass das Weglassen von Zubehör nicht unbedingt die Kamera im VK billiger macht. Vielmehr erhöht sich die Spanne durch Einsparen bzw. durch den zusätzlichen Verkauf von Zubehör.

Ja klar, es gibt keine Preiskonkurrenz. :) Tatsächlich wurd um jeden Euro wird bei der Produktion gerungen, ach was, um jeden Cent! Aus 25 Cent zusätzlichen Herstellungskosten werden im Laden leider schnell einige Euros, weil mehrere Stationen ihre Spannen, Zoll und Steuern draufschlagen.

Es ist ja leider so: Die Gelis bei den XF-Objektiven sind aus Plastik und recht billig. Ebenso das Ladegerät. Die externen Gelis bei den Kompakten sind hingegen sehr wertig und aus Metall, die muss man dafür separat kaufen. Würde Fuji auf die beiliegenden XF-Plastikgelis verzichten, gäbe es stattdessen eine Auswahl maßgeschneiderter, wertiger Gelis von Fuji und Fremdanbietern. So gibt es die nicht, weil die "kostenlosen" Plastikgelis den Fremdanbietern das Incentive nehmen, selber etwas Maßgeschneidertes anzubieten. Schade eigentlich.

Letztlich guckt aber natürlich jeder, was die Konkurrenz macht. Sony etwa hat die gedruckten Handbücher durch schreckliche Web-Versionen ersetzt, um Geld zu sparen, also macht Fuji nun auch schreckliche Web-Versionen und legt nur noch eine Kurzanleitung bei. Bei den Airlines ist es auch nicht anders, führt der eine neue Gebühren ein, ziehen die anderen nach. A race to the bottom! :(
 
Ein Test der Sony A7 II auf einer meiner Lieblingsseiten:

https://photographylife.com/reviews/sony-a7-ii/7

Für alle, die zwischen der A7 und X-T1 schwanken. U.g. ein paar Zitate.

"But for now, my Fuji X-T1 with Fujinon lenses seems like an all-around better package, despite having its own list of quirks and annoyances."

"Surprisingly, ISO 6400 looks better on the Fuji X-T1. Take a look at the bottom of the ship, where it is pretty clear that the Sony A7 II loses out in retaining colors. Fuji does not allow shooting RAW at higher ISOs than 6400, so there are no other comparisons to show.

Overall, the Fuji X-T1 held up nicely against the Sony A7 II. To be honest, considering that the A7 II has a full-frame sensor, it should have done better…"


P.S.

Unter Punkt 23 wundert er sich über die Diskrepanz seiner Vergleiche und der Ergebnisse bei DXoMark, ein Schelm wer Böses dabei denkt:).
 
Ja klar, es gibt keine Preiskonkurrenz. :) Tatsächlich wurd um jeden Euro wird bei der Produktion gerungen, ach was, um jeden Cent! Aus 25 Cent zusätzlichen Herstellungskosten werden im Laden leider schnell einige Euros, weil mehrere Stationen ihre Spannen, Zoll und Steuern draufschlagen.
Volle Zustimmung, das gilt nicht nur für den Konsumermarkt sondern auch im Nischen-Profimarkt, kenne ich so auch aus meiner (Nicht-Foto-)Branche.

Da aber jeder Fotohardware-Hersteller (bei Smartphones ähnlich*) auf seinen "eignenen Akku" setzt, ärgert es mich schon, dass bei den hochpreisigen Kameras einiger Hersteller kein externes Ladegerät dabei ist. Aber ich habe ja eine Fuji gekauft, ;-).

*) bei Smartphones besteht zusätzlich das Ärgernis, dass bei den meisten Geräten der Akku für den Nutzer nicht wechselbar ist.

Gruß Ulrich
 
Ein Test der Sony A7 II auf einer meiner Lieblingsseiten:

https://photographylife.com/reviews/sony-a7-ii/7
...

Hier eine Vergleichsaufnahme der X-T1 und A7 II. Jeweils mit einem Standardzoom. Beides OOC JPEG, 100% Ausschnitte, sonst nichts.
Diese Aufnahme zeigt sehr schön den Unterschied in der Detailauflösung von Mustern (hier z.B. die Hauswand und Gardinen).
Sehr gut zu sehen, wie Fuji hier alles Glattbügelt, um ein gutes ISO-Rausch-Messergebnis zu erzielen...
Wenn ich an der Sony das 55/1.8 verwendet hätte, würde das Ergebnis noch deutlicher ausfallen.
Aber Achtung: Eine Laienhafte, nicht Profi Aufnahme, nicht unter Laborbedingungen. Einfach aus dem Fenster heraus fotografiert.

X-T1.jpg
ILCE-7M2.jpg


Grüße
Dirk
 
wow sowas bekomme ich nur hin wenn ich mich anstrenge falsch zu fokussieren oder die Stabiproblemzone des 18-55 zu reizen, sorry das ist für den popo.

der Unterschied ist deutlich geringer, ändert sich aber nicht. Die Grenzauflösungen liegen zu dicht beieinander, das skaliert ja nicht linear und je nach Testchart/Realbedingungen und Anforderungen kann xtrans Vorteile haben, muss er aber nicht, rein technisch wäre der grösste Unterschied bei einem grünen Linienchart zu messen.

der grösste Unterschied sind wohl eher die dann doch ab iso800 nachlassende Texturdarstellung/Feinzeichnung des APS-C Systems, was sich je nach Ausgabegrösse, jpg/raw, verwendeter Konverter und Bildinhalt signifikant unterscheiden kann, daher wohl auch die etwas konträren Meinungen.

Version I der A7 finde ich allerdings in jpg schrecklich, in Raw kann es Vorteile geben, muss es aber nicht, ich habe ich aber zu gute Objektive an der Fuji, so das die A7 als Halter fürs 70-200 dient, was deutlich mehr spass macht als das 55-200 an der Fuji. Die Bildwirkung ist da für mich eher von Belang als qualitative Unterschiede.
 
Sehr gut zu sehen, wie Fuji hier alles Glattbügelt, um ein gutes ISO-Rausch-Messergebnis zu erzielen...
Bei ISO125 und ISO200 wird sicherlich bei beiden Kameras nichts "glattgebügelt"!

Dein Auschnitt ist sicherlich nur falsch fokussiert oder verwackelt ... So einen eklatanten Unterschied sehe ich auch nicht zwischen meiner 5D MkII und meiner X-T1.

Gruß Ulrich
 
Dein Auschnitt ist sicherlich nur falsch fokussiert oder verwackelt ... So einen eklatanten Unterschied sehe ich auch nicht zwischen meiner 5D MkII und meiner X-T1.

Gruß Ulrich

Ok, ok. Ich habe ja geschrieben das es sich hier nur um einen unbedarften und Ahnungslosen Schnappschuß handelt. Aber dennoch: ich kein bei allen meinen Bildern diesen Unterschied feststellen. Hier noch ein 100% Beispiel:

IMG_201401041119-DSC00121.jpg
IMG_201501041119-DSCF8804.jpg

Bleiben also nur drei Möglichkeiten:
1. Ich bin zu blöd oder habe eine Zitterhand (Dann aber nur bei der X-T1)
2. Das Standard Zoom Objektiv an der X-T1 hat einen Fehler
3. Der Unterschied ist eben doch nicht unerheblich. Zumindest würde dies auch die großen Unterschiede bei DL Messungen diverser Tester (Zeitschriften) erklären


Grüße
Dirk
 
Und noch ein Beipspiel.
Wieder ein 100% Ausschnitt, OOC JPEG. Hier allerdings ISO 400 bei der X-T1 und ISO 100 bei der Sony (zugegeben, passt also nicht ganz).
Beide Aufnahmen im A Modus, jeweils 2 Blenden abgeblendet. Verwackeln schließe ich hier mal (hoffentlich) aus, da die Belichtungszeit doch recht kurz war.
Das habe ich (wie schon geschrieben) bei allen Bildern. Die Texturen der X-T1 im Vergleich zur A7 II sind immer weichgespült. Für den Popo hin- oder her.

Das Motiv ist ein Mülleimer im Park. Bei der A7 kann ich die Struktur der Oberfläche gut erkennen, bei der Fuji eben nicht.

Woran liegt es dann? X-T1 defekt?

IMG_201401041104-DSC00104.jpg
IMG_201501041104-DSCF8786.jpg

Grüße
Dirk
 
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