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Fujifilm X-T1

Ach ja: laut Fujifilm Deutshland, Servicehotline werden die Kameras nicht getauscht, wie bei einigen anderen Glücklichen auf dem Globus, sondern in England (!) repariert.
So zumindest der Stand heute...

So ist es und das bedeutet z.B. für uns Ösis, daß die Kamera gute 3 Wochen unterwegs ist. Ich warte noch immer.

Für DE wird das wohl ein wenig kürzer sein, da ja dann die Etappe mit der Pferdekutsche zwischen Passau und Wien entfällt.
 
...Eine X-Pro1 ist so gesehen besser verarbeitet.
Mag sein, Fuji selbst hat ja gesagt dass die T-Linie zwischen der Pro-Linie und der E-Linie angesiedelt sei.

Wenn man die X-T1 zum ersten Mal in die Hand nimmt, kommt leider kein sofortiges "WOW" Feeling auf.
War bei mir anders, gerade wenn man vorher nicht die X-Pro hatte. Aber selbst im Vergleich zur Canon DSLR.


...Bis zur X-T2 oder X-Pro2 gibts noch Verbesserungspotential und wir Spinner brauchen ja schlußendlich irgendwelche Gründe zum Upgraden :)
Verbesserungspotential gibt es wohl immer ;)
 
Nur falls es jemanden interessiert,
Bei der X-M1 ist das Programm- und das Zeitrad aus Metall.
Das Blendenrad und der Ein-Ausschalter aus Plaste.
Da wird die X-T1 doch wohl gegenhalten können. ;)
 
Nur falls es jemanden interessiert,
Bei der X-M1 ist das Programm- und das Zeitrad aus Metall.
Das Blendenrad und der Ein-Ausschalter aus Plaste.
Da wird die X-T1 doch wohl gegenhalten können. ;)

Ist bei der X-A1 genauso. :rolleyes:
 
Nur, wo Licht rein kann, kann auch Staub und Dreck rein.
Aha. Das kann ich nun so gar nicht verstehen. Ich hoffe dieses Naturgesetz kann für wetterfeste Objektive doch irgendwie umgangen werden.

Gott sein Dank habe ich sogar hier zu Hause ein paar von diesen unheimlichen und mysteriösen Singularitäten die dazu in der Lage sind. Sie heißen: Fensterscheiben. Die Situation ist also nicht aussichtslos...

mfg tc
 
Aha. Das kann ich nun so gar nicht verstehen. Ich hoffe dieses Naturgesetz kann für wetterfeste Objektive doch irgendwie umgangen werden.

Gott sein Dank habe ich sogar hier zu Hause ein paar von diesen unheimlichen und mysteriösen Singularitäten die dazu in der Lage sind. Sie heißen: Fensterscheiben. Die Situation ist also nicht aussichtslos...

mfg tc


Die Situation ist niemals aussichtslos.
Kopf hoch! Das wird schon... (y)
:D
 
Hallo,

TIPA ist für mich persönlich einer der sinnfreiesten Awards - es gibt so viele Kategorien und die Awards werden so regelmäßig verliehen das praktisch jeder Hersteller mal mit einem neuem Produkt einen "Award" gewinnt.
Das ist aus meiner Sicht eine Werbeplattform, sonst nix.

Themenwechsel:
Die nächsten Tage werde ich hier dann auch mal Fuji kontaktieren und sehen wie das mit dem Lighleak hier in Malaysia gehandhabt wird. Mein Handler hat sich auf jeden Fall schon angeboten die Versandthemen und alles zu übernehmen.
Ich habe zwar nur eine sehr milde Variante und denke nicht das sich bei mir mal bemerkbar machen wird, aber ich weiß ja nicht ob ich die Kamera mal weiterverkaufe.

Ansonsten hatte ich die X-T1 ja in Bali dabei und sie war mir ein sehr guter Wegbegleiter, hat alle Aufgaben sehr gut gemeistert (ein paar Bilder habe ich schon im 56er Thread gepostet).
Trotz des sehr hellen Suchers musste ich bei sehr hellem Tageslicht und ungünstigem Sonnenstand aber öfter mal meine Hand zum Abschatten des Suchers verwenden um ein klareres Bild zu haben.
Daher werde ich mir ganz sicher die neue Augenmuschel für die X-T1 kaufen.

Anbei ein Link zu ein "paar" mehr Bildern aus Bali (rund 100). Objektive wurden querbeet genutzt.
Über alle Bilder die in Bali gemacht wurden teilen sich mit Abstand das 23mm und das 56mm den ersten Platz (zusammen rund 66%), dann mit etwas weniger als der Hälfte der Auslösungen des 23er und 56er kommt das 18-55 (das liegt aber vor allem einer Tagesradtour die wir gemacht haben, und bei der ich nur das 18-55 dabei hatte, ansonsten würde das Ergebnis anders aussehen).
Nach dem 18-55 kommt das 14er, ganz dicht gefolgt vom 55-200. Mit Abstand am wenigsten Bilder habe ich mit dem 35er gemacht (nur 2.6%) - und das obwohl ich es so gern nutze. Lustig.

Da es zu diesem Zeitpunkt noch keine LR Unterstützung gab sind alle Bilder, bis auf zwei oder drei Sonnenaufgangsbilder, in Jpeg gemacht und ich habe nur wenig Zeit auf die Nachbearbeitung in LR verwendet. Für Raw+Jpeg war mir der Speicherplatz auf Reisen zu limitiert.

Mittlerweile nutze ich wieder ausschließlich RAW und bin mit LR insbesondere dank der Fuji Profile sehr zufrieden.
Was mir natürlich jetzt wieder auffällt: Ist bei der Fuji nur RAW eingestellt, kann man in der Bildvorschau nur auf etwa 50% zoomen, das ist ein echter Nachteil.


https://www.flickr.com/photos/87343704@N08/sets/72157643887075535/


Viel Spass beim Bilder ansehen.

Gruß,
Daniel
 
Letztens konnte ich auch die X-T1 testen und muss sagen, ja die Cam ist richtig gut bis auf zwei Punkte. Das Einstellrad für die Belichtungszeit muss immer erst entsichert werden, gefällt mir nicht, sehr unpraktisch. Die max. Verschlusszeit von 1/4000 gepaart mit min. ISO 100 fand ich auch nicht optimal. Bei meiner A7R habe ich 1/8000 und ISO 50 mit einen 85mm f1,4 Objektiv bei Sonnenschein gerade noch ausreichend.
Aber ansonsten ist die Fuji eine sehr feine Kamera auch das 56mm f1,2 ist top. Der AF ist zwar nicht, der schnellste aber er reicht ich bin sowieso den manuellen Fokus von der A7R gewohnt. Die Bildqualität ist sehr gut, Rauschen geht auch i.O wenn jemand keine VF Kamera braucht ist Fuji eindeutig die erste Wahl da kann Sony mit den NEXen nicht mithalten! Bin gespannt was für eine VF Kamera Fuji bringt ich hoffe der Body bleibt wie bei der X-T1, der ist einfach super!

Viele Grüße

Lukas
 
Ansonsten hatte ich die X-T1 ja in Bali dabei und sie war mir ein sehr guter Wegbegleiter, hat alle Aufgaben sehr gut gemeistert (ein paar Bilder habe ich schon im 56er Thread gepostet).
Trotz des sehr hellen Suchers musste ich bei sehr hellem Tageslicht und ungünstigem Sonnenstand aber öfter mal meine Hand zum Abschatten des Suchers verwenden um ein klareres Bild zu haben.
Daher werde ich mir ganz sicher die neue Augenmuschel für die X-T1 kaufen.

Anbei ein Link zu ein "paar" mehr Bildern aus Bali (rund 100). Objektive wurden querbeet genutzt.
Über alle Bilder die in Bali gemacht wurden teilen sich mit Abstand das 23mm und das 56mm den ersten Platz (zusammen rund 66%), dann mit etwas weniger als der Hälfte der Auslösungen des 23er und 56er kommt das 18-55 (das liegt aber vor allem einer Tagesradtour die wir gemacht haben, und bei der ich nur das 18-55 dabei hatte, ansonsten würde das Ergebnis anders aussehen).
Nach dem 18-55 kommt das 14er, ganz dicht gefolgt vom 55-200. Mit Abstand am wenigsten Bilder habe ich mit dem 35er gemacht (nur 2.6%) - und das obwohl ich es so gern nutze.Gruß, Daniel

Habe mir einige Deiner Bali-Bilder angesehen. Ich frage mich (war auch mehrfach auf Bali), wenn Du das 23 mm oder das 56 mm bei Blende 5,6 bzw. 8 oder 11 nutzt, ob das 18 - 55 mm Objektiv nicht vergleichbare Ergebnisse geliefert hätte. Warum zwei weitere Objektive mitnehmen, wenn bei guten Lichtbedingungen das 18 - 55 mm die Brennweite abdeckt? Würde ich heute nicht mehr machen...
 
Habe mir einige Deiner Bali-Bilder angesehen. Ich frage mich (war auch mehrfach auf Bali), wenn Du das 23 mm oder das 56 mm bei Blende 5,6 bzw. 8 oder 11 nutzt, ob das 18 - 55 mm Objektiv nicht vergleichbare Ergebnisse geliefert hätte. Warum zwei weitere Objektive mitnehmen, wenn bei guten Lichtbedingungen das 18 - 55 mm die Brennweite abdeckt? Würde ich heute nicht mehr machen...

Hallo Martin,

vielen Dank für Deinen Hinweis.

Ich finde es doch immer wieder interessant wie Forenten zu Schlüssen kommen ohne die jeweiligen Rahmenbedingungen wirklich zu kennen.
Ich erkläre mich dennoch in aller Kürze.

Für mich ist Bali praktisch nur ein Katzensprung, da ich aktuell in Asien lebe. Das macht es schon mal einfacher.
Auch habe ich auf Bali nicht immer alle Objektive mit mir "rumgeschleppt", sondern nur die, die ich meinte an diesem Tag zu benötigen.
Ich wusste z.B. dass ich mit meiner Familie eine Radtour von einem Vulkan runter durch Reisfelder und alte Dörfer machen werde (rund 35km). Bei dieser Tour hatte ich ausschließlich das 18-55+55-200+14mm in einer kleinen National Geographic Tasche dabei.

Wenn Du Dir meine Bilder tatsächlich und bewusst angesehen hättest, wäre Dir sicher aufgefallen das der Großteil der Bilder mit dem 23er, 35 oder auch 56er bei Offenblende oder nahe der Offenblende aufgenommen wurden. Dies habe ich ganz bewusst gemacht um eine entsprechende Bildwirkung zu erzielen. Z.T. habe ich sogar extra einen Graufilter aufgesetzt - also noch mehr Schlepperei ;) , und manchmal war es sogar recht finster ... Abends wird es auch in Bali dunkel ;)
Neben der Bildqualität habe ich genau dafür lichtstarke Festbrennweiten, und genau dafür "schleppe" ich sie mit mir rum. Bei Bedarf darf man solche Optiken auch mal Abblenden, das Zoom kann aber bei Bedarf nicht auf 1.2 aufgeblendet werden ;)


Zu guter Letzt: Bei F8 hat man vielleicht nahezu vergleichbare Ergebnisse, die BQ bei den Festbrennweiten ist aber immer noch sichtbar besser. Zugegebenermaßen spielt das nur selten und nicht für alle eine große Rolle, aber gerade bei Landschaft und einem A2-Print ist der Unterschied schon sichtbar (z.B. an Kanten von Berglinien oder in den Randbereichen). Wenn man dieses Unterschied oder die größeren Blenden nicht benötigt - wunderbar.


Es freut mich jedenfalls zu hören das Du das heute nicht mehr machen würdest bzw. benötigst, da Du dadurch Geld und Gewicht sparst - ich mache es noch, ganz bewusst.


Viele Grüße,
Daniel
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Martin,

vielen Dank für Deinen Hinweis.

Ich finde es doch immer wieder interessant wie Forenten zu Schlüssen kommen ohne die jeweiligen Rahmenbedingungen wirklich zu kennen.
Ich erkläre mich dennoch in aller Kürze.

Für mich ist Bali praktisch nur ein Katzensprung, da ich aktuell in Asien lebe. Das macht es schon mal einfacher.
Auch habe ich auf Bali nicht immer alle Objektive mit mir "rumgeschleppt", sondern nur die, die ich meinte an diesem Tag zu benötigen.
Ich wusste z.B. dass ich mit meiner Familie eine Radtour von einem Vulkan runter durch Reisfelder und alte Dörfer machen werde (rund 35km). Bei dieser Tour hatte ich ausschließlich das 18-55+55-200+14mm in einer kleinen National Geographic Tasche dabei.

Wenn Du Dir meine Bilder tatsächlich und bewusst angesehen hättest, wäre Dir sicher aufgefallen das der Großteil der Bilder mit dem 23er, 35 oder auch 56er bei Offenblende oder nahe der Offenblende aufgenommen wurden. Dies habe ich ganz bewusst gemacht um eine entsprechende Bildwirkung zu erzielen. Z.T. habe ich sogar extra einen Graufilter aufgesetzt - also noch mehr Schlepperei ;) , und manchmal war es sogar recht finster ... Abends wird es auch in Bali dunkel ;)
Neben der Bildqualität habe ich genau dafür lichtstarke Festbrennweiten, und genau dafür "schleppe" ich sie mit mir rum. Bei Bedarf darf man solche Optiken auch mal Abblenden, das Zoom kann aber bei Bedarf nicht auf 1.2 aufgeblendet werden ;)


Zu guter Letzt: Bei F8 hat man vielleicht nahezu vergleichbare Ergebnisse, die BQ bei den Festbrennweiten ist aber immer noch sichtbar besser. Zugegebenermaßen spielt das nur selten und nicht für alle eine große Rolle, aber gerade bei Landschaft und einem A2-Print ist der Unterschied schon sichtbar (z.B. an Kanten von Berglinien oder in den Randbereichen). Wenn man dieses Unterschied oder die größeren Blenden nicht benötigt - wunderbar.


Es freut mich jedenfalls zu hören das Du das heute nicht mehr machen würdest bzw. benötigst, da Du dadurch Geld und Gewicht sparst - ich mache es noch, ganz bewusst.


Viele Grüße,
Daniel

(y)

schade, es gibt hier keinen Like-Button - sonst hätt ich ihn für Deinen Beitrag gedrückt. Das sind die selben Beweggründe, warum ich z. B. mein Zoom immer häufiger daheim lasse und fast nur noch mit dem 14er, 23er und 56er unterwegs bin.....und soooo schwer sind die 3 nicht.

Ich vergleich das immer mit "früher" (vor ca. 1,5 Jahren): Canon EOS 5D Mark III und 70-200er 2.8 IS II und 24-70 2.8 II. Inklusive dem Gewicht des Rucksack und paar Zubehörteile war ich da schnell auf 6-7 Kg. Jetzt bin ich bei nicht mal der Hälfte - meistens nur ca. 1,5kg. Und die BQ ist im Vergleich immer noch sehr gut......
 
Wenn Du Dir meine Bilder tatsächlich und bewusst angesehen hättest, wäre Dir sicher aufgefallen das der Großteil der Bilder mit dem 23er, 35 oder auch 56er bei Offenblende oder nahe der Offenblende aufgenommen wurden. Dies habe ich ganz bewusst gemacht um eine entsprechende Bildwirkung zu erzielen. Z.T. habe ich sogar extra einen Graufilter aufgesetzt - also noch mehr Schlepperei ;) , und manchmal war es sogar recht finster ... Abends wird es auch in Bali dunkel ;)
Neben der Bildqualität habe ich genau dafür lichtstarke Festbrennweiten, und genau dafür "schleppe" ich sie mit mir rum. Bei Bedarf darf man solche Optiken auch mal Abblenden, das Zoom kann aber bei Bedarf nicht auf 1.2 aufgeblendet werden ;)

Zu guter Letzt: Bei F8 hat man vielleicht nahezu vergleichbare Ergebnisse, die BQ bei den Festbrennweiten ist aber immer noch sichtbar besser. Zugegebenermaßen spielt das nur selten und nicht für alle eine große Rolle, aber gerade bei Landschaft und einem A2-Print ist der Unterschied schon sichtbar (z.B. an Kanten von Berglinien oder in den Randbereichen). Wenn man dieses Unterschied oder die größeren Blenden nicht benötigt - wunderbar.Viele Grüße, Daniel

Lieber Daniel,

habe mir nahezu alle Bali-Bilder angesehen. Ich wollte Dir keinesfalls zu nahe treten. In der Tat sind die Bilder bei hoher Dunkelheit und infolge ISO 3200 mit Blende 1,2 miti einem Zoom so nicht zu realisieren. Du zeigst gerade bei den sehr dunklen Aufnahmen, was mit sehr guten Optiken zu realisieren ist.

Mir war bzw. ist auch heute nicht ganz klar, ob Festbrennweiten den "Auflösungskick" tatsächlich bringen, den ich bei dem Geldeinsatz erwarte. Dies vor allem vor dem Hintergrund, dass ich in der Regel Abzüge mit 13 x 18 cm und keine A2 entwickeln lasse.

Wenn ich die Messergebnisse bei Photozone und anderen Zeitschriften ansehe fällt mir auf, dass die z.T. sehr lichtstarken Festbrennweiten in der Mitte sehr gute Ergebnisse liefern, im Randbereich jedoch z.T. nicht. Jeder muss für sich abwägen, ob dieser evtl. letzte Kick für einen wichtig und beim Einsatz auch entscheidend ist und sich das Geld und die Mühen des tragens lohnt.
 
Bei 13x18 brauchst du in erster Linie ein kontrastreiches Objektiv. Die Auflösung ist dabei weniger wichtig. Ich persönlich verwende die FBs eher wegen der Lichtstärke für AL und Freistellung. Ich werde meinen nächsten Urlaub mit 14&35 sowie 18-55 mit IS deaktiviert bestreiten. Daran passt dann auch mein kompaktes 67er Filtersystem. Ich lass mich überraschen, ob mir da irgendwo Schärfe fehlt.

Ich finde die Bilder super interessant. Ich persönlich würde sie weniger schärfen, gerade die mit vielen grünen Details (Blätter & Co) oder die Freigestellten mit unruhigerem Bokeh.
 
Hallo Martin,

keine Sorge, Du bist mir nicht zu nahe getreten. Ist ja ein Diskussionsforum hier ;)

Am wichtigsten ist, dass man selber mit den Ergebnissen zufrieden ist.

Bezüglich der Photozone Testergebnisse verwende ich diese nur als grobe Richtlinie, da sie aus meiner Sicht nur eine Seite der Medaille darstellen. Die Auflösung und Schärfeleistung einer Optik ist nur ein Parameter neben vielen, vielen anderen.

Die letzten Tage hatte ich darauf schon mal in einem anderen Thread geantwortet, beim Stöbern habe ich jetzt gesehen, dass ich dort sogar auf einen Beitrag von Dir geantwortet habe ;)

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12182816&postcount=504

Ein prominentes Beispiel dafür ist z.B. das 1.2 50L von Canon. Die Testergebnisse sind meistens solala und bei Schärfefanatikern ist die Optik extrem unbeliebt (z.T. sicherlich auch wegen der Fokusschwierigkeiten die manche haben), aber die Ergebnisse bezüglich Kontrast, Farben, verhalten bei Gegen-/Streulicht und natürlich auch Freistellung an KB sind traumhaft schön. Auch die Schärfeleistung Offen ist vollkommen ausreichend, nur eben nicht schneidend scharf).


Torn: Vielen Dank und ja, das liebe Schärfen. Ich gebe Dir recht das manche Bilder der verkleinerten exportierten Version überschärft wirken. Das ist so ein LR-Thema beim exportieren. Entweder die Bilder sind nicht scharf genug oder sie wirken schon leicht überschärft. Bekomme ich irgendwie nicht ordentlich hin. Beim Druck passt es dann aber in der Regel. Evtl. sollte ich hier auch mehr mit selektivem Schärfen arbeiten.


Gruß,
Daniel
 
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