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Fujifilm X-T1

Das Canon 85mm 1.8 kostet natürlich auch nur 1/3 und stellt dennoch besser frei. Dafür hat es viel mehr Bildfehler, allen voran diverse Aberrationen. In dieser Hinsicht merkt man dem Fuji 56er einfach seinen Preis an.

Das Canon 1.8 85 ist eine solide Optik, mehr aber auch nicht. Bezüglich Bildfehler und Verarbeitungsqualität ist der Preis des Canon gerechtfertigt, aus meiner Sicht ist es kein Gegner für teureren Fuji Objektive.
Das wirklich tolle am 1.8er ist der AF-Speed, dennoch musste es bei mir nach ein paar Jahren dem 1.4 85 Sigma weichen - welches wirklich hervorragend ist.


Für mich viel interessanter ist wie sich das 56er gegen dieses wirklich hervorragende Sigma 1.4 85 schlägt.
Natürlich hat das Sigma die etwas bessere Freistellung, aber wie groß sind die Unterschiede ansonsten - Schärfe, Kontrast / Mikrokontrast, Bokeh-Qualität (vor und hinter der Fokusebene, Farben, ... .
Preislich liegen beide in etwas gleich auf, das Sigma ist natürlich deutlich größer und fast doppelt so schwer. Aber hier bietet sich der Vergleich auf Augenhöhe wirklich an.


Wenn man extreme Freistellung aussen vor lässt, müssen wir wohl auch langsam einsehen, dass wir einen gewissen Premiumzuschlag leisten um bei optisch sehr hoher Qualität etwas kleiner und leichter unterwegs zu sein. Die Argumentation bzgl. vergleichbarer Blenden und der daraus abgeleiteten Preise, ist aus meiner Sicht nicht wirklich zielführend und zu eindimensional.

Unterm Strich diskutieren wir hier eh meist Unterschiede auf einem Level der schon sehr, sehr theoretisch ist und im Druck oder auf Web/Bildschirmpräsentation kaum relevant ist. Aber was solls, wenn es Spass macht ;) .


Ich liebäugle auch sehr stark mit dem 1.2 56, müsste dann aber aus reiner Vernunft das 1.4 85 Sigma verkaufen. Das macht letztendlich nur Sinn, wenn ich mit diesem Schritt noch starker auf Fuji setze und bis auf ein paar Spezialobjektive mein KB-Zeugs veräussere - bin ich schon soweit? UFF :confused:

Auf der anderen Seite habe ich auch schon das 2.4 60, welches jetzt auch beim AF mit der X-T1 kaum noch Anlass zur Beschwerde gibt und bei Schärfe, Bildanmutung, Freistellung und Bokeh, obwohl nur f2.4 ;) , bereits zum Besten gehört was ich jemals in der Hand hatte. Dazu ist es handlicher und ich habe es schon - kost also nix :) .

Am Ende beschwere ich mich gerade über zuviel Möglichkeiten :lol: .

Naja, schau ma mal.

Zur X-T1: Gestern habe ich den MHG Handgriff bekommen. Passt sehr gut und macht die Kamera nochmals deutlich griffiger ohne die Kamera wirklich größer zu machen. Wie auch schon an der X-Pro1 aus meiner Sicht eine absolute Empfehlung - wenn auch schweineteuer für so ein bisschen Metall und Gummi .. .da fühle ich mich immer abgezockt, aber es zwang mich ja keiner es zu kaufen.



Gruß,
Daniel
 
Die Argumentation bzgl. vergleichbarer Blenden und der daraus abgeleiteten Preise, ist aus meiner Sicht nicht wirklich zielführend und zu eindimensional.

Mich interessiert letztlich, wieviel Spielraum bei der Bildgestaltung mir eine bestimmte Kombination gibt und ob ich damit bestimmte Motivsituationen mit einem mir gefälligen Look abbilden kann. Dafür ist die vergleichbare Blende einer der wesentlichen Faktoren. Aus der Perspektive gesehen ergibt sich ein großer Teil der Größen- und Gewichtsersparnis schlicht aus der Reduktion des Gestaltungsspielraums und aus der Leichtbauweise, die natürlich wiederum eine Bedeutung für die Robustheit besitzt. Für den Preis spielen dann natürlich noch viele andere Faktoren hinein.

Natürlich kann man unterschiedlicher Ansicht sein, ob eine Blende mehr oder weniger an Gestaltungsfreiraum relevant sind oder nicht. Die meisten mft Nutzer halten auch zwei Blenden für wenig relevant und die N1 Fans finden, dass drei Blenden nicht der Rede wert sind. Mir persönlich ist Blende 2 am KB im normalen Brennweitenbereich der beste Kompromiss und da kommt man mit z.B. einer Fuji X-T1 und 23/35/56 hin. :top: Ein gewisses Premium zahlt man hier natürlich, aber dafür sind die Objektive auch optisch sehr gelungen und ordentlich verarbeitet. Mir ist es das grundsätzlich wert.
 
Ich hatte gestern das Vergnügen beim ausgiebigen Test im Fachhandel Vergleichsbilder zu betrachten zwischen der Nikon D4 mit 85/1.4 und der X-T1 mit dem 56/1.2.

Extrem beeindruckende Performance der X-T1. Die "Nachteile" der X-T1 was Detailauflösung und Bokeh betrifft waren so extrem gering, dass man nur als absoluter Pixelpeeper einen Unterschied sehen konnte.

Ich bin restlos überzeugt...
Bilder kann ich leider keine zeigen, da ich diesen Vergleich nicht gemacht habe aber ich kann nur jedem, der sich für die X-T1 interessiert, raten, sich diese Kamera ausführlich anzuschauen und einen Händler zu finden, der einen ausgiebigen Test zulässt.
 
Mich interessiert letztlich, wieviel Spielraum bei der Bildgestaltung mir eine bestimmte Kombination gibt und ob ich damit bestimmte Motivsituationen mit einem mir gefälligen Look abbilden kann. Dafür ist die vergleichbare Blende einer der wesentlichen Faktoren. Aus der Perspektive gesehen ergibt sich ein großer Teil der Größen- und Gewichtsersparnis schlicht aus der Reduktion des Gestaltungsspielraums und aus der Leichtbauweise, die natürlich wiederum eine Bedeutung für die Robustheit besitzt. Für den Preis spielen dann natürlich noch viele andere Faktoren hinein.

Natürlich kann man unterschiedlicher Ansicht sein, ob eine Blende mehr oder weniger an Gestaltungsfreiraum relevant sind oder nicht. Die meisten mft Nutzer halten auch zwei Blenden für wenig relevant und die N1 Fans finden, dass drei Blenden nicht der Rede wert sind. Mir persönlich ist Blende 2 am KB im normalen Brennweitenbereich der beste Kompromiss und da kommt man mit z.B. einer Fuji X-T1 und 23/35/56 hin. :top: Ein gewisses Premium zahlt man hier natürlich, aber dafür sind die Objektive auch optisch sehr gelungen und ordentlich verarbeitet. Mir ist es das grundsätzlich wert.


Bin ich voll bei Dir. Ein kleineres Format führt immer zu gewissen Kompromissen oder sehr extremen Objektivkonstruktionen - die den Vorteil des Formats wieder dahinschmelzen lassen ;)

Wie viele Kompromisse jemand bei den Freiheitsgraden der Bildgestaltung eingehen möchte ist dann natürlich wieder ein sehr individuelle Entscheidung.

Einzig die pure Reduktion auf die effektive Blende (bzgl. Schiefentärfe ;) ) und der Vergleich mit den dann oftmals günstigeren KB-Modellen hinkt einfach sehr oft - aber auch nicht immer (siehe Canon f2 35 IS ;) ).

Aber wie gesagt, da bin ich voll bei Dir.



Gruß,
Daniel
 
Howdy!

Ich zitiere das mal hier hinein, um den Beispielbilderthread nicht zu sehr zu vertexten und darüber hinaus lässt es sich hier unbefangener diskutieren ;)

Erste Bilder mit der X-T1 aus der Waiblinger Talaue und dem Bioladen. In der Tat belichtet die X-T1 aus meiner Sicht recht knapp. Ohne Korrektur werden die Bilder teilweise recht dunkel. Aufnahmen mit Provia, RU -1 und Schärfe +1, rest Std. Verkleinert mit Irfanview.

Ich hatte gestern genau das gegenteilige Erlebnis. Ich habe in meiner Küche, bei Kunstlicht, ein paar Bilder von meinem Tankrucksack und seinem Weg zu einem "Fototankrucksack" angefertigt. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Kamera stark überbelichtet hat und ich bis zu 2 Blendenstufen korrigieren musste. Im nachhinein war mir in den Sinn gekommen, dass ich die Spotmessung eingeschaltet hatte und mein Ziel eine dunkle graufarbige Struktur aufwies.

Soll heißen, ist es dir vielleicht auch so ähnlich ergangen? Das deine gewählte Messmethode evtl. nicht optimal gewesen ist für die örtlichen Gegebenheiten?

Ich habe jetzt noch nichts gelesen, was auf ein generelles Problem hindeuten würde.

Am Wochenende z.B. habe ich in recht dunkler Umgebung (Restaurant, innen sehr schattig ohne künstliche Beleuchtung) ein paar Testbilder meiner Mitfahrer gemacht. Hat natürlich die Iso ganz schön hochgejagt, aber es war keine Belichtungskorrektur von Nöten. Spricht für mich also eher dafür, dass die Messmethode vermutlich nicht gepasst hat.

Gruß
Harald
 
Zuletzt bearbeitet:
Ergänzend zu den Ausführungen von Halla@Blende1.4 fiel mir bei Testaufnahmen mit dem Blitz wie bei meiner Pentax K-01 auf, wenn man ISO Auto 1600 vorwählt, belichtet sie korrekt (Blendenvorwahl), jedoch mit ISO 1600. Stellt man ISO Auto auf 800 und macht die gleiche Aufnahme, kommt wieder ein korrekt belichtetes Bild heraus, nun mit ISO 800. Die X-T1 geht wohl wie die Pentax gleich auf den maximal möglichen ISO-Wert und reduziert zunächst lieber die Blitzleistung. Bei der Pentax, für die ich den Metz 44 habe, fiel mir dies besonders auf; bei gleicher Blende und 1/60 waren die Bilder von ISO 100 - 800 korrekt belichtet.
 
Hallo zusammen,

da ich kurz davor bin mir eine neue Kamera zu kaufen, bin ich gestern mal in den großen Fotoladen in Düsseldorf gegangen. Zurzeit bin ich noch mit einer alten Samsung NX5 unterwegs (ja, auch mit 6 Jahre alter Technik kann man noch Fotos machen ;-) ).

Eigentlich liegt die NX30 gerade bei mir auf Platz 1 - gerade weil ich schon das 30/2, 85/1.4 und 12-24 besitze.

Aber die ganzen positiven Reviews und Erfahrungen hier im Forum haben mich auf die XT-1 aufmerksam gemacht.

Also, wie gesagt, ab zum Fachhändler und die beiden Kameras "begrabbelt".
Hatte leider nicht all zu viel Zeit, aber konnte wenigstens den AF-S und den EVF vergleichen.

AF-S:
- beide Kameras viel schneller als meine NX5 (welche ein Wunder...)
- beide fokussieren sehr akkurat
- die NX30 ist wohl einen Tick schneller (subjektiv!) (beim AF-C sieht es vllt. bzw. wahrscheinlich wieder anders aus)

EVF NX30:
- "normale" Größe
- sehr scharf
- bei dem vorherrschenden Kunstlicht sehr gut
- kein/kaum Lag

EVF XT-1:
- man ist der riesig :eek: War wirklich beeindruckend! :top:
- auf dem zweiten Blick hingegen musste ich bei Kunstlicht einen "Rainbow"effekt feststellen.
- nicht so scharf wie der EVF der NX30, obwohl gleiche Auflösung - liegt wohl an der Größe...

Also bis jetzt beide Kameras mit Vor- und "Nachteilen".

Jetzt kommen wir aber zu einem, aus meiner Sicht, sehr sehr wichtigen Punkt - der Haptik bzw. der Ergonomie.

Da fällt die XT-1 leider weit hinter die NX30 - Was für mich das KO-Kriterium ist.
Und das aus zwei Gründen:
1. Materialwahl: ich weiß, dass das Material der XT-1 "hochwertiger/edler" als das der NX30 ist und die Verarbeitung sicher besser ist (und die NX30 ist nicht schlecht verarbeitet). Jedoch ist es diese Art Material/Kunststoff - bei dem man/ich sofort schwitzige Finger und Hände bekommt (und normalerweise habe ich sehr selten schwitzige Hände).
2. Ergonomie des Griffes der NX30 ist der XT-1 meilenweit voraus. Ich konnte die NX30 + 85mm 1.4 besser in der Hand halten als die XT-1 mit dem 18mm f2.
Es war sogar weniger "kraftraubend" die deutschlich schwerer NX30 Kombi einige Minuten in der Hand zu halten als die leichtere Fuji Kombi.

Schade... da die Fuji schon ein gewisses "haben wollen" bei mir ausgelöst hat - auch wegen dem Design (auch wenns dumm ist).
Aber so wird es die Samsung...

Nur mal eine Erfahrung eines NX-User der aber durchaus offen für neue Kameras / Systeme ist.
 
Interessant, ich laufe mit der XT1 hier in Asien rum, dass sie besonders schwitzige Finger machen würde ist mir noch nie aufgefallen. Ganz im Gegenteil halte ich die "Belederung" für extrem gelungen bzgl. der Materialauswahl. Und ich bin bei diesem Thema sehr ausgestochen ;)

Gruß,
Daniel
 
- auf dem zweiten Blick hingegen musste ich bei Kunstlicht einen "Rainbow"effekt feststellen.
Kannst Du das mal näher beschreiben?

- nicht so scharf wie der EVF der NX30, obwohl gleiche Auflösung - liegt wohl an der Größe...
Oder an nicht optimaler Einstellung des Dioptrienausgleichs deinerseits?

1. Materialwahl: ich weiß, dass das Material der XT-1 "hochwertiger/edler" als das der NX30 ist und die Verarbeitung sicher besser ist (und die NX30 ist nicht schlecht verarbeitet). Jedoch ist es diese Art Material/Kunststoff - bei dem man/ich sofort schwitzige Finger und Hände bekommt (und normalerweise habe ich sehr selten schwitzige Hände).
Hmm, streich mal das "man" durch; ich hatte die Kamera die letzten Tage sehr viel in den Händen, aber schwitzige Finger habe ich weder bei der, noch bei anderen Kameras wie meiner 5D MkII bekommen ...

Gruß Ulrich
 
Interessant, ich laufe mit der XT1 hier in Asien rum, dass sie besonders schwitzige Finger machen würde ist mir noch nie aufgefallen. Ganz im Gegenteil halte ich die "Belederung" für extrem gelungen bzgl. der Materialauswahl. Und ich bin bei diesem Thema sehr ausgestochen ;)

Gruß,
Daniel

In Asien hat man doch ständig nasse Finger ;)


Kannst Du das mal näher beschreiben?

An glatten Fläschen, wie der Wand z.b., konnte ich einen Farbverlauf (Regenbogen) erkennen, der von oben nach unten lief.

Oder an nicht optimaler Einstellung des Dioptrienausgleichs deinerseits?

Der Dioptrienausgleich hat gepasst - der EVF war "grobkörniger".
Macht ja auch Sinn. 1080P auf einem 60" Fernseher ja auch "gröber" als bei einem 32" Fernseher - bei gleichem Betrachtungsabstand.


Hmm, streich mal das "man" durch; ich hatte die Kamera die letzten Tage sehr viel in den Händen, aber schwitzige Finger habe ich weder bei der, noch bei anderen Kameras wie meiner 5D MkII bekommen ...

Bei Canon DSLRs habe ich das Problem auch nicht.

Gruß Ulrich
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder an nicht optimaler Einstellung des Dioptrienausgleichs deinerseits?

er hat schon Recht, im direkten Vergleich mit einer OM-D (E-M1 und E-M5) ist z.B. der Sucher der X-T1 zwar eindeutig größer, wirkt aber auch weniger hochauflösend. Es ist zwar noch nicht so, daß man die Pixel schon sieht... aber die OM-D bietet ein Sucherbild, das abgesehen von der Größe einfach näher an der Realität ist. Dazu gehört auch die Farbabstimmung.

Das hat mir der Dioptrieneinstellung nichts zu tun.


Samsung kenne ich nicht. Ist nicht auf meinem "Kameraradar" und daran wird sich auch nichts ändern.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
...im direkten Vergleich mit einer OM-D (E-M1 und E-M5) ist z.B. der Sucher der X-T1 zwar eindeutig größer, wirkt aber auch weniger hochauflösend...

Was auch logisch ist!
Bei gleicher Auflösung muss der größere Sucher immer auch mehr "vergößern" ;)
Ich fände das nicht so schlimm, da für MF die reine Größe im Vordergrund steht!
 
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