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Fujifilm X-T1

Bin ich voll bei Dir. Ein kleineres Format führt immer zu gewissen Kompromissen oder sehr extremen Objektivkonstruktionen - die den Vorteil des Formats wieder dahinschmelzen lassen.

Gruß,
Daniel

Nicht nur.
Wie immer im Leben hat auch diese Medaille zwei Seiten.
Die Adaption von KB Objektiven mit einem Tilt oder Shift Adapter eröffnet einem an APS-C Bildwelten die an KB Kameras nur mit wesentlich größerem Geldaufwand oder garnicht möglich sind. :top:
 
Hat jemand schon diesen Test gesehen?

http://www.stevehuffphoto.com/2014/03/10/the-fuji-x-t1-review-fuji-creates-the-best-x-to-date/

Sehr interessant wie ich finde...
Kann jemand diese "watercolor" Effekt bestätigen?

Sag doch mal kurz, wo das steht. Dann müssen nicht alle den sehr langen Text lesen.

Gruß
Jacob
 
er hat schon Recht, im direkten Vergleich mit einer OM-D (E-M1 und E-M5) ist z.B. der Sucher der X-T1 zwar eindeutig größer...
Würde ich so nicht unterschreiben. Hier hat unlängst jemand eine Grafik gepostet, laut der der X-T1-Sucher zwar breiter, aber flacher ist. Halt 3:2 vs. 4:3. Ich schätze mal, die beiden nehmen sich flächenmäßig nix oder praktisch nix.
 
Hat jemand schon diesen Test gesehen?

http://www.stevehuffphoto.com/2014/03/10/the-fuji-x-t1-review-fuji-creates-the-best-x-to-date/

Sehr interessant wie ich finde...
Kann jemand diese "watercolor" Effekt bestätigen?

Hallo,

das war vor allem ein Problem mit den ersten LR-Versionen und ist jetzt mit LR kaum mehr erwähnenswert und mit anderen RAW-Konvertern kein Problem.

Bei Jpeg ist es auch kein Thema.

Hier war der gute Steve schlicht zu faul das sauber zu verifizieren - hat aber System.


Gruß,
Daniel
 
Würde ich so nicht unterschreiben. Hier hat unlängst jemand eine Grafik gepostet, laut der der X-T1-Sucher zwar breiter, aber flacher ist. Halt 3:2 vs. 4:3. Ich schätze mal, die beiden nehmen sich flächenmäßig nix oder praktisch nix.

Brauchst ja nur selbst reinschauen. Abgesehen von der Spec (anderer Vergrößerungsfaktor) ist der X-T1 Sucher deutlich breiter als der OM-D Sucher höher ist.
 
Ich nehme Steve Huff fast alles zur X-T1 ab bis auf seinen Vergleich zu mft was JPG und Objektive angeht. Es macht stark den Eindruck als sei er kein Spezialist was Fuji JPG angeht. Und der Objektivvergleich hinkt einfach: 14, 23mm 1.4, 35mm 1.4 und 56mm 1.2 sind einfach ein anderes Kaliber, insbesondere in Kombi mit dem APS-C Sensor. Das 75mm bei mft ist sicherlich das Vorzeigeobjektiv und das neue Panasonic 42,5mm kenne ich noch nicht. Aber davon abgesehen gibt es keine Festbrennweite bei mft, die mich beeindruckt hätte (die schweren MANUELLEN Voigtländer außen vor gelassen) und die Zooms sind mir generell in ihren Gestaltungsmöglichkeiten zu eingeschränkt - umso mehr je kleiner der Sensor.

Dritter Punkt wäre noch der C-AF. Es wäre hilfreich gewesen, wenn er erklärt hätte, warum die Oly so viel besser sein soll als die T1. Bisher sind doch eigentlich alle gerade in diesem Punkt ganz angetan von der T1?
 
Ich nehme Steve Huff ...

Steve Huff ist wenn man so will der neue Ken Rockwell. Beides Amerikaner mit einer etwas flexiblen Meinung, dafür umso eloquenteren Persönlichkeit. Einen objektiven Test wird man hier nie finden, aber immer wieder etwas nettes zum Lesen.
 
Objektiv verlange ich gar nicht. Das versuchen schon viele andere. "Der neue Ken" tut Steve aber ein wenig unrecht. Wenn man weiß, wie man Steve lesen muss, besitzt er durchaus Mehrwert. Er ist halt nur recht selektiv etwas hervor zu heben oder unter den Tisch fallen zu lassen. Bei der Kritik über jpg oder C-AF der X-T1 würde man sich einfach etwas mehr Substanz wünschen. Durchaus möglich, dass er aus einer gewissen Perspektive absolut recht hat, aber ohne seine Perspektive genau zu kennen...
 
Ich nehme Steve Huff fast alles zur X-T1 ab bis auf seinen Vergleich zu mft was JPG und Objektive angeht. Es macht stark den Eindruck als sei er kein Spezialist was Fuji JPG angeht. Und der Objektivvergleich hinkt einfach: 14, 23mm 1.4, 35mm 1.4 und 56mm 1.2 sind einfach ein anderes Kaliber, insbesondere in Kombi mit dem APS-C Sensor. Das 75mm bei mft ist sicherlich das Vorzeigeobjektiv und das neue Panasonic 42,5mm kenne ich noch nicht. Aber davon abgesehen gibt es keine Festbrennweite bei mft, die mich beeindruckt hätte (die schweren MANUELLEN Voigtländer außen vor gelassen)...
Wenn ich mich recht erinnere, hattest Du nicht sonderlich viele der µFT-Festbrennweiten. Wie willst Du sie da beurteilen können?


Dritter Punkt wäre noch der C-AF. Es wäre hilfreich gewesen, wenn er erklärt hätte, warum die Oly so viel besser sein soll als die T1. Bisher sind doch eigentlich alle gerade in diesem Punkt ganz angetan von der T1?
Das wundert mich allerdings auch. Nach dem, was ich bisher gesehen habe, scheint der durchaus konkurrenzfähig zu sein.
 
Ich hatte 12, 14, 20, 25 (pana & VL), 45 (oly), 75. Viel mehr gab es seinerzeit nicht. Mittlerweile kenne ich noch drei 17mm 1.8. Erwähnenswert finde ich das 75er. Das 7-14 wäre was gewesen ohne seine Flareeigenschaften und die lila Flecken auf Oly Sensoren.

Mir gefällt der robuste, optisch korrigierte Ansatz von Fuji 14, 23, 35, 56 und ggf. noch 60mm einfach besser, auch wenn man beim 35/60 Einschränkungen beim AF hin nehmen muss.

Bei mft hat sich mir die Frage gestellt, warum ich eigentlich mit 3 FBs rumkaspern muss, wenn die mir auch nicht mehr Möglichkeiten einräumen als ein einzelnes 24-105 am KB.
 
Ich hatte 12, 14, 20, 25 (pana & VL), 45 (oly), 75. Viel mehr gab es seinerzeit nicht. Mittlerweile kenne ich noch drei 17mm 1.8. Erwähnenswert finde ich das 75er. Das 7-14 wäre was gewesen ohne seine Flareeigenschaften und die lila Flecken auf Oly Sensoren.

Mir gefällt der robuste, optisch korrigierte Ansatz von Fuji 14, 23, 35, 56 und ggf. noch 60mm einfach besser, auch wenn man beim 35/60 Einschränkungen beim AF hin nehmen muss.

Bei mft hat sich mir die Frage gestellt, warum ich eigentlich mit 3 FBs rumkaspern muss, wenn die mir auch nicht mehr Möglichkeiten einräumen als ein einzelnes 24-105 am KB.

Nicht das wir uns missverstehen, ich finde die X-T1 mit den vorhanden Objektiven ebenfalls extrem reizvoll. Ich hätte aber schon gern gewusst (gern auch per PN da hier OT), was Dich am Summilux 25 1.4 (hattest Du nicht damals geschrieben, das interessiert Dich wegen der Brennweite nicht?) und am m.Zuiko 45 1.8 (insbesondere in Anbetracht des Preis-Leistungsverhältnisses) zu meckern hattest. Immerhin wurde Letzteres in diversen Tests als praktisch gleichwertig mit dem immer noch als Referenz-Objeltiv geltenden ZD 50 2.0 Makro für FT eingeschätzt.
 
Habe mir heute auch die X-T1 mit Kitobjektiv gegönnt.

Neben vielen positiven Punkten gibt es aber zwei, die mich jetzt zum Nachdenken bringen, ob ich erstmalig doch eine Cam zurückgebe..

1. Rauschen in EVF und auf dem Rückdisplay bei Lowlight

Das wird in fast jedem Test zwar erwähnt, aber nicht weiter thematisiert.
Ich empfinde es aber schon nach einigen Stunden herumspielen mit der Cam als massiv störend.
Bei vollem Tageslich draußen ist alles toll und der Sucher eine Schau.
Sobald man aber in schlechtere Lichtverhältnisse kommt, beginnt eine Rauschorgie, die ich so noch in keinem modernen Sucher gesehen habe. In nur leicht abgeschwächter Form gilt das auch für das Bild des Rückdisplays.

Die Fotos sind davon nicht betroffen - hier leistet der Sensor, wofür er auch zurecht überall gelobt wird. Kann ich nach gezielten ISO-Reihen auch bestätigen. Im Rauschlevel der Fotos ist kaum ein deutlicher Abstand zu meiner 6D/5DIII zu sehen...

Ich habe dann das Sucherrauschen gezielt verglichen mit der RX1, RX10, X100s, Stylus1 - bei keiner der vier (und die Stylus spielt in einer viel niedrigeren Liga) rauschen der EVF oder das Rückdisplay annähernd so nervig, wie bei der XT-1.
Das hier bei leicht dämmeriger Szenerie einsetzende Farbgewitter ermüdet die Augen heftig und läßt kaum noch ein Detail erkennen.
Ich überlege ernsthaft, ob ich mich damit jemals arrangieren will - zumal ja im Gegensatz zur DSLR keine Sucheralternative nutzbar ist.

2. Der Blendeneinstellring des Kitobjektivs

Ich bin erklärter Fan des durch Fuji (neben Leica) aus der Vergangenheit in die Gegenwart durchgetragenen Bedienkonzeptes der direkten Einstellung aller 3 Hauptparameter (Blende, Zeit, ISO) per beschriftetem Rad. Also nicht der übliche PASM-Kram mit Softkeys.
Erstens denke ich ohnehin in diesen Parametern (ich habe vor 40 Jahren ohne jede Automatik mit Fotografieren begonnen) und zweitens kann man bei konsequenter Umsetzung dieses Konzeptes die eingestellten Parameter sogar schon bei ausgeschalteter Kamera und ohne irgendein Display überprüfen. Einen Blick auf die um den Hals hängende schlummernde Cam und ich weiß, was sie beim nächsten Bild tun wird und ob ich noch was einstellen sollte. Geil.
Das Blendenrad des Kitobjektivs ist allerdings ein Fauxpas.
Erstens hat er keine Skala - das schränkt schonmal ein (ich kann die eingestellte Blende eben doch nur per Display sehen) - aber noch schlimmer: trotz Raststops ist das Ding viiiel zu leicht verstellbar ! Und er sitzt an einer Stelle, wo man die Hand schnell mal zum Halten unter das Objektiv legt...und dann ruckzuck die Blende unbeabsichtigt gleich um etliche Stufen verstellt hat (die Raststellungen liegen auch ziemlich eng beieinander).
Der zweite Punkt nervt auch - bezieht sich aber zunächst nur auf das eine Objektiv.


Ich muß jetzt am Wochenende mal mehr damit rumspielen und schauen, wie sich das entwickelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Rauschen ist im EVF und Display zumindest bei mir kein Thema. Nur bei MF und Fokus Peeking kommt es im Dunkeln zu Rauschen.
Zum Blendenring am Kit: Wie soll das denn bei einem Zoom mit variabler max. Blende (f2.8-4) anders gehen? Du kannst aber auch auf das in disem Jahr erscheinende Zoom mit fester max. Blende (f2.8) warten. Da stehen dann auch die Blenden am Ring.

Grüße
Dirk
 
Bei vollem Tageslich draußen ist alles toll und der Sucher eine Schau.

Gerade bei Sonne hatte ich mit den elektronischen Suchern bisher nur Probleme (X100s, X-E1, Panasonic). Bin auch Brillenträger und sobald es draußen heller ist, kommt wohl so viel Umgebungslicht in den Sucher, dass man außer Konturen nicht mehr viel sieht. Wenn es bedeckt ist oder drinnen fand ich die Sucher dagegen sehr gut.
 
Hallo,
...
Zum Blendenring am Kit: Wie soll das denn bei einem Zoom mit variabler max. Blende (f2.8-4) anders gehen? Du kannst aber auch auf das in disem Jahr erscheinende Zoom mit fester max. Blende (f2.8) warten. Da stehen dann auch die Blenden am Ring.
Grüße
Dirk

Mit dem Punkt hast Du techn. natürlich recht - Blendenskala geht nur bei Festbrennweiten oder Zooms mit konstander Offenblende. Aber das allein ist ja nicht das wirkliche Problem. Die viel zu leichte Verstellbarkeit ist der eigentliche Knackpunkt.

Und danke für den Tipp - von dem Zoom hörte ich schon. Falls ich die Cam behalte, werde ich zuschlagen.
 
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