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Fujifilm X-T1

Was Wunder, bei MFT kein Thema. Ist eh alles durchweg scharf. :evil:
Das kostet mindestens fünf Euro in die 'Schlechte-Kalauer-Kasse'.
 
So... nun hat sich die Sucht durchgesetzt und ich habe die Kamera soeben bei Fotokoch bestellt/bezahlt... passend zum Anfang der schönen Jahreszeit, freu mich schon sehr. :)
 
Das kostet mindestens fünf Euro in die 'Schlechte-Kalauer-Kasse'.

Nee, "Voodoo kost' doch nix... :lol:
 
Bin gespannt, ob meine "Yongnuo Speedlite YN568EX + YN622C Remote Triggers" (für Canon) auch mit der X-T1 funktionieren. Wäre spitze! Dann aber sicher nur im manuellen Modus (was absolut ok ist). Schön wäre es, wenn auch TTl unterstützt werden würde, da die Kombi an Canon Wireless-TTL kann, was manchmal sehr praktisch ist.

....aber ohne Probleme funktioniert die Auslösung des Youngnuo 560III im S1 Modus über den kleinen Aufsteckblitz.......das reicht mir schon mal....: mein Body ist gestern angekommen ;)
 
GELÖSCHT

Thema :: Schräges Rauschverhalten ::

Ich vergleiche die T1 mit der X-Pro mal nebeneinander mit den selben Motiven und gleichen Objektiven.

GELÖSCHT
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich breche hier mal eine Lanze für die ISO Rad inkl. Verriegelung, nachdem es dafür recht viel Kritik gehagelt hat. ;)

Beim ersten Test war ich auch skeptisch, ob das wirklich schneller geht oder nicht.
Aber mittlerweile erreiche ich meine gewünschten Werte mit Sucher am Auge in locker unter 1 Sekunde.
So schnell war ich mit dem Menu niemals.

Hier mal der Ablauf nach etwas Eingewöhnen mit der Kamera:
AutoISO ist bei mir zu 95% aktiv und ist auf 1/80s und max. ISO 1600 eingestellt.
Mit 1/80 bekommt man kleinere Bewegungsunschärfen meist schon in den Griff und es reicht für verwacklungsfreie Bilder mit praktisch allen Brennweiten an der X (Wenn man Festbrennweitenuser ist).
ISO1600 ist außerdem noch so sauber, dass es mich normal nicht stört wenn die Kamera durch die 1/80s etwas früher hochwechselt als das Motiv erfordert hätte.

An sich gibt es nur 2 Gründen für mich zu einer anderen ISO Einstellung zu gehen:
Stativ (ISO 200) oder kurze Zeiten wegen bewegtem Motiv bei schlechtem Licht (ISO 6400).

Variante 1 ist an sich egal, hier habe ich alle Zeit der Welt.

Variante 2 sollte man eben mit ein paar Trockenübungen testen bis das blind und ergonomisch klappt.
Dann wird das ISO Rad auch schneller sein.

Bei mir liegt die linke Hand normal unter dem Objektiv und somit der Handballen an der linken Kamerakante.
Drehe ich die Hand um den Auflagepunkt des Handballens nach oben (ohne die stützende Wirkung der linken Hand aufgeben zu müssen),
lande ich mit dem Zeigefinger auf dem Entriegelknopf und kann mit Daumen und Ringfinger das Rad drehen.
Mittlerweile weiß ich, dass ich 3 Klicks weiter muss um bei ISO 6400 zu landen und wie weit ich die Finger dafür etwa drehen muss.

Nur für die deutsche Forengemeinde auch als Video: :p
https://dl.dropboxusercontent.com/u/5583639/IMG_4585.MOV




Noch ein paar Kommentare zu ein paar anderen Dingen:

- Das Belichtungskorrekturrad ist für mich so auch in Ordnung.
Man muss sich nur daran gewöhnen 2 Finger dafür zu verwenden.
Der Vorteil ist, dass man mit 2 Fingern das Rad viel feinfühliger bedienen/dosieren kann.
Bisher hatte ich oft das Problem, dass ich das Rad wohl gut mit dem Daumen drehen kann, aber statt einem Klick gleich 2 oder 3 weiter war (X100S, Sony RX1).
Oder das Drehgefühl war in Ordnung, dafür hat sich das Rad von allein verstellt (X-Pro1).
Ich denke das ist auch der Grund warum das Rad so groß geworden ist.
Der Zeigefinger muss nur leicht vom Auslöser zur Seite kippen um dort Druck ausüben zu können.

- Der "Wifi-Knopf" ist auch mit Kamera am Auge recht gut zu drücken, wenn man den Zeigefinger vom Auslöser nimmt, etwas nach hinten führt und die Taste mit diesem drückt.
Verwende den Knopf mittlerweile lieber als die Tasten des Steuerkreuzes, da ich als "Links-Auge" da immer mit Daumen und Nase in die Quere komme. ;)

- Den Belichtungsmodus-Wähler unter dem Zeitrad hab ich auch schon ins Herz geschlossen.
Mein "Normalmodus" (Mittenbezogene Integralessung) liegt glücklicherweise in der Mitte, da diese Stellung etwas schwerer einzustellen ist.
Die Endpositionen sind einfacher einzustellen und somit schnell und blind erreichbar wenn ich umschalten will.
Der normale Integralmodus (nicht mittenbezogen) scheint bei der X-T1 nach ersten Tests darauf abzuzielen die Lichter nicht auszubrennen.
Werde das mal noch weiter testen.

Ist also immer eine gute Wahl wenn man die Lichter schützen will.
Wer gerne Gegenlicht oder Sonnenauf- und untergänge fotografiert wird die schnelle Umschaltung sicher schätzen.
Spot wähle ich hingegen wenn ich per AE-L selbst bestimmen will was etwa einer mittleren Helligkeit im Bild entsprechen soll.

- Das Steuerkreuz ist vom Druckpunkt wirklich etwas mau.
Liegt sicher mit an der Abdichtung, aber ein wenig mehr herausstehende Tasten hätten sicher geholfen.
Ich treffe die Tasten an sich immer und sie reagieren auch einwandfrei.
Aber es fühlt sich eben oft an als ob man danebendrückt auch wenn die Kamera dann doch richtig reagiert.
Wird man sich aber eben daran gewöhnen müssen.

Ich habe alle 4 Tasten des Steuerkreuzes auf AF-Punkt verschieben umgestellt,
damit ich nicht eine bestimmte Taste zuerst drücken muss.
Man muss die Tasten somit dennoch mindestens 2 mal drücken,
geht blind IMO aber einfacher als zuerst eine andere Taste zu drücken.

Die FN-Taste an der Vorderseite habe ich mit Gesichtserkennung belegt.
Erstens will ich da nichts problematisches drauf, da man die Taste auch mal aus Versehen drückt (und das Gesichtserkennungsmenu mit On/Off verschwindet bei einem Berühren des Auslösers dann ohne was zu verstellen),
zweitens stelle ich das recht oft um.

Die Gesichtserkennung scheint sehr gut zu funktionieren,
es ist bei Offenblende immer ein Auge scharf und keine Nasenspitze oder der Brillenrand.
Normal will ich die Automatik aber nicht aktiv haben und der AF ist gefühlt auch etwas langsamer.
Dennoch ist es bei aussermittigen Gesichtern (oder wenn man jemand anderem die Kamera gibt) der schnellere Weg zum Ziel.
Durch die Bedienung über Front-FN-Taste und Drehrad brauche ich als Links-Auge auch das Steuerkreuz (die blöde Nase...) nicht.
Zur Bestätigung kann man ja auch den Auslöser statt dem OK-Knopf verwenden.

Soweit mal die Eindrücke der ersten Tage abseits des üblichen "Hui ist der Sucher groß". ;)
 
Offensichtlich bewegt das Thema "Tiefenschärfe" contra "Schärfentiefe" schon seit 1905 die Menschheit:
http://www.scilogs.de/sprachlog/im-rausch-der-sch-rfentiefe/

Menschheit? Meist regen sich nur die einen (ein paar Dutzend) darüber auf, dass die anderen das angeblich falsche Wort verwenden. "Richtig" ist aber nach einer Weile dass, was sich im Sprachgebrauch durchsetzt. Und das dürfte in diesem Fall "Tiefenschärfe" sein.

Liegt wohl auch darin, dass es deutlich einfacher auszusprechen ist.
 
Ist doch vollkommen wurscht. Beide Begriffe sind korrekt und jeder weiß bei beidem was gemeint ist.

Auch mein Post zu dem Thema ist ein weiterer zuviel.

Was ich mich immer frage: Was zum Teufel ist Schiefentärfe? Und jetzt bitte ich um Aufklärung ... oder ... dass wir doch zurück zur T1 kommen ;)


Daniel
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin moin!

... "Richtig" ist aber nach einer Weile dass, was sich im Sprachgebrauch durchsetzt. Und das dürfte in diesem Fall "Tiefenschärfe" sein.

Also ich will echt nicht päpstlicher sein als der Papst und mir ist das auch so ziemlich egal, schließlich weiß man was gemeint ist. Aber nur weil sich etwas im allgemeinen Sprachgebrauch durchsetzt ... wobei ich eher von "festsetzen" sprechen würde ... wird es nicht richtiger. Wie schon mal erwähnt, "Schärfentiefe" ist ein DIN genormter Begriff ... wenn ich mich recht erinnere, seit 1970 ... wie schon mal angedeutet, hatte ich mich vor zwei Jahren mal darüber informiert und die Hälfte bestimmt schon wieder verdrängt wegen chronischer "Unwichtigkeit" :D

Jeder der Tiefenschärfe benutzt, soll das tun und ich will nicht ausschließen, dass auch mir das noch dann und wann herausrutscht. Solange wenigstens die Fachpresse/Fachleute den Begriff richtig nutzen ... denn mal im ernst ... wie soll man diejenigen denn noch ernst nehmen, wenn so eine einfache Sache wie dieser Begriff nicht richtig verwendet wird? Verstehen die dann wirklich etwas von ihrem Handwerk oder geben sie nur wieder, was sie selbst irgendwo gelesen haben? Verständlich was ich meine?

Tut mir leid wegen dem OT ... eigentlich wollte ich nur "Thyraz" für seine Schilderung danken :rolleyes:

Das Bedienkonzept gefällt mir, nachdem ich mir die A7 mal im Großhandel angeguckt habe, immer besser. Dabei geht es mir weniger darum, ob es vielleicht schneller oder langsamer geht. Sondern einfach darum, dass man wirklich so viele Einstellungen, mit denen man häufig zu tun hat, direkt erreichen und einstellen kann, ohne dazu irgendein Menü aufrufen zu müssen. Sieht für mich nach der Vollendung des "Retrogedankens" aus.

Gruß
Harald
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Bedienkonzept gefällt mir, nachdem ich mir die A7 mal im Großhandel angeguckt habe, immer besser. Dabei geht es mir weniger darum, ob es vielleicht schneller oder langsamer geht. Sondern einfach darum, dass man wirklich so viele Einstellungen, mit denen man häufig zu tun hat, direkt erreichen und einstellen kann, ohne dazu irgendein Menü aufrufen zu müssen. Sieht für mich nach der Vollendung des "Retrogedankens" aus.

Gruß
Harald

Wie stark nervt das denn mit den schweren Tasten und das man vor Verstellung die Räder entriegeln und umgreifen muss?
Hier beschrieben
http://www.dpreview.com/previews/fujifilm-x-t1/8

The X-T1′s ISO dial certainly looks great, but after shooting with the camera for a while I’m not convinced it’s actually a good idea. It has much the same problems as the one on the Nikon Df – it’s on the left side of the camera, so to change it you have to move your left hand from supporting the lens. The central locking button also has to be depressed every time, which prevents accidental changes but makes intentional ones more awkward [...] The problems [of shooting with gloves] come from the smaller controls, in particular the four-way controller and the drive- and metering-mode switches. I find these quite difficult to operate, even with thin gloves. It’s also impossible to see the markings on the ISO dial when you press down its lock button with a gloved finger. “
 
Wie stark nervt das denn mit den schweren Tasten und das man vor Verstellung die Räder entriegeln und umgreifen muss?
Hier beschrieben
http://www.dpreview.com/previews/fujifilm-x-t1/8

An die Tasten gewähnt man sich innerhalb weniger Tage und die Räder hängen stark davon ab, wie oft Du das verwendest und in welchem Zusammenhang.

Insbesondere das ISO Rad ist blind recht schwer zu bedienen. Wenn Du als ständig ISO mit Auge am Sucher änderst oder ändern möchtest, dann ist das bei der X-T1 eher mühsam.

Ich persönlich mache das selten mit dem Auge am Sucher, sondern eher mit der Kamera in der Hand. Da ist mir das Rad recht sympathisch. Es wäre mir aber lieber gewesen, wenn die Verriegelung nur für Base ISO (200) und Auto gelten würde...
 
Servus!

Mhmm ... joa, dass ist alles nachvollziehbar. Ich frage mich allerdings, wie sehr das wohl stören kann? Ich gehe jetzt mal von mir aus. ISO stelle ich vor dem Fotografieren ein. Ich habe bislang noch nie, während ich die Kamera angesetzt hatte, die ISO verändert. In welchen Situationen wäre das denn von Relevanz oder ist das halt einfach nur eine Frage des eigenen "Workflows"?

Was die Handschuhtauglichkeit angeht, da gerät man wohl beim größten Teil der Kameras auf dem Markt in die Bredouille.

Gruß
Harald
 
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