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Fujifilm X-T1

Ist das doofe acr - capture one offenbart z. B. Bei Nikon Neff eine neue Welt - da gibt es kaum farbrauschen acr ist halt Adobe lieblos dahinprogrammiert - der Marktführer hat es nicht nötig besser zu sein.
Ein schlechter Vergleich bei dpr
 
Hab mir auch gerade mal diesen Vergleich angesehen...
Wenn man das 6400 RAW der Fuji sieht, sind die Details doch erstaunlich und es gibt nahezu kein Farbrauschen. Bei den anderen Cams wirkt die Farbwiedergabe nicht mehr natürlich und das Rauschen macht auch Details kaputt. Scheint zwar irgendwie "schärfer" aber nicht schöner. Wenn man sich allein die Gesichter ansieht wirkt die Fuji fast wie analog, während die anderen einen digitalen Brei zusammenrühren. Also das Ergebnis finde ich Klasse!

Auch das 25600 JPEG ist noch enorm, wer immer das auch benötigt!?
 
Es wird mal wieder das Standardlob des X-Trans gesungen, mit sehr guter Detailwiedergabe usw.

Guckt man sich aber mal den Test auf dpreview an, mit einer EOS70d, der Oly E-M1 und einer APS Nikon neuerer Bauart, so fällt sofort auf, dass die Fuji praktisch die schwächste Detailwiedergabe hat, v.a. wenn man höher als ISO200 geht, aber auch da schon:
http://www.dpreview.com/previews/fujifilm-x-t1/8

Wenn man da z.B. auf den alten Mann mit Rauschebart geht und den Kragen und Bart rechts vom Gesicht als Vergleichsausschnitt wählt, kann man sehen, dass die Fuji in punkto Detailwiedergabe gar nicht so gut aussieht wie immer behauptet.

Sehe ich nicht so. Der Mann mit dem Rauschebart wirkt zwar bei der Canon und der Olympus etwas "knackiger", aber ich denke, dass liegt eher an einer etwas kontrastreicheren Darstellung. Ein wirkliches mehr an Details kann ich da nicht erkennen. Dafür gefällt mir z.B. das Haarbüschel und das Grünzeug mit den Blättern bei der Fuji am besten, auch bei höheren ISOs in JPG.

Schau dir mal die Linien über dem Mann mit dem Rauschebart an. Da ist bei der Fuji z.B. bei 42 noch eine klare Differenzierung der einzelnen Linien möglich, wohingegen bei den drei anderen Kameras die Linien zu einer einzelnen Fläche verschwimmen.

Auch erscheint mir das Rauschen bei der Fuji geringer zu sein, z.B. an der grauen dpreview-Fläche in der Mitte. Da ist selbst bei ISO200 bei den anderen Kameras schon eine gewisse Unruhe zu sehen, wohingegen die Fuji eine recht homogene graue Fläche zeigt, bei höheren ISOs wird der Unterschied noch deutlicher.

Einen leichten Vorteil sehe ich unter dem Strich für den Fuji-Sensor, vor allem auch was das Rauschen angeht. Ich denke, die RAW-Konverter setzen auch noch nicht das volle Potential des Sensors um. Für ACR soll es ja demnächst wieder ein größeres Update für den X-Trans geben. Mal schauen, was dann möglich ist.
 
Ist das doofe acr - capture one offenbart z. B. Bei Nikon Neff eine neue Welt - da gibt es kaum farbrauschen acr ist halt Adobe lieblos dahinprogrammiert - der Marktführer hat es nicht nötig besser zu sein.
Ein schlechter Vergleich bei dpr

Die besten Details hat mir bisher PictureCode offenbart. Egal ob Xtrans oder Bayerfilter. Die nächste Version PN soll wohl auch endlich das highlight recovery der Xtrans files beherrschen.
http://www.picturecode.com/news.php#pn1_2_3Pre
Laden, testen und selbst entscheiden.
 
Hallo zusammen

Die hochgelobten ISO-Eigenschaften der Fuxi-X fand ich auch immer sehr interessant, bis ich mir mal eine ausgeliehen habe.
Die habe ich mit meiner D700 verglichen, bei normalen Aufnahmen, also keinem wissentschaftlichen Test.
Dabei ist mir aufgefallen, dass die Fuji immer länger belichtet hat, als die Nikon.
Für mich sah es so aus, als wenn Fuji es bei den ISO-Werten nicht so genau nimmt und es so zu den guten High-ISO Werten
gekommen ist.
Bei höheren ISO Werten kam ich zur Nikon bis auf etwa 1 Blende Unterschied

Ich habe dann mal im Internet ein bischen gesucht und meinen Eindruck bestätigt bekommen.
Die bei Fuji kochen auch nur mit Wasser

Was nutzen "rauschfreie" ISO 3200, wenn andere Kameras bei der selben Blende und Zeit mit ISO 1600/2000 hinkommen?

Hier hat jemand etwa die selben Erfahrungen gemacht wie ich und niedergeschrieben:
http://www.martin-doppelbauer.de/foto/fujixe1/index.html

und hier
http://www.dkamera.de/testbericht/bildqualitaet/
kann man verschiedene Kameras nebeneinander vergleichen
Ich habe mal meine mft (GX7) mit der X-E1 verglichen
bei ISO 3200 belichtet die Fuji das Bild mit 1/900 und die Panasonic mit 1/1600
Bei ISO 1600 benötigt die Pana 1/800 was dann in etwa der Zeit der Fuji bei ISO 3200 gleichkommt
also, wie geschrieben - die Fuji kocht auch nur mit Wasser und bei den selben Belichtungszeiten ist der Vorteil der Fuji nicht wirklich groß

Und auch hier bei diesem ISO-Vergleich von Dpreview ist mir eines wieder aufgefallen:
Die Fuji T1 hat bei ISO 3200 und F 5,6 1/1024 sec belichtet laut Exif
Die Nikon 3200 belichtet bei ISO 3200 und F5,6 1/1600, also deutlich kürzer

Nichtsdestotrotz bleibt das X-System Interessant und die BQ ist wirklich gut

Gruß
Thomas
 
Wenn man auf das Haarbüschel direkt rechts von der Mitte geht, dann ist Fuji am schärfsten - was nun?
Wenn jetzt noch jemand einwirft, daß zwischen Testbild und Sensor eine ganze Menge Glas sitzt, könnte man auf die Idee kommen, daß DPreview garnicht den Sensor vergleicht. :eek:

@Georg63
Deine Suche nach Fehlern ist schon irgendwie bemerkenswert. ;)
Erst sinds die Farben, nun fehlt Schärfe ...
Die Pixel sind auf dem Sensor randscharf getrennt. Das Glas hat weit mehr in Punkto Schärfe und Details zu melden, als der Sensor. Das X-Trans-Pattern dient wohl eher dem Vermeiden von Moirees und besser kontrollierbaren (sprich leichter herauszurechnenden) Rauschen, weniger dem "Erzeugen" von mehr Details. Bei gleicher Pixeldichte und Sensorgröße kann ja auch nicht höher abgetastet werden.
 
Bei den ACR Versionen von DPReview schaut Fuji natürlich schlecht aus.
Aber auch mit PhotoNinja bleiben minimale Vorteile für die E-M1.

Stellt sich die Frage wie weit das Objektiv (das längere Oly 45mm 1.8 hat es sicher leichter über das ganze Feld scharf zu sein) reinspielt und wie gut die Schärfe bei allen Aufnahmen sitzt.

Hier das RAW aus PhotoNinja in den Screenshot reinkopiert:
Bildschirmfoto-2014-02-18-um-20.40.45.jpg
 
Das habe ich auch gelesen und es mit meiner Canon eos 5 D mark III ( Die als besonders genau gilt ) mit Fuji XE1
verglichen und die Belichtungszeiten/ISO werte waren exakt die gleichen
Mit freundlichen Grüßen
POS




Hallo zusammen

Die hochgelobten ISO-Eigenschaften der Fuxi-X fand ich auch immer sehr interessant, bis ich mir mal eine ausgeliehen habe.
Die habe ich mit meiner D700 verglichen, bei normalen Aufnahmen, also keinem wissentschaftlichen Test.
Dabei ist mir aufgefallen, dass die Fuji immer länger belichtet hat, als die Nikon.
Für mich sah es so aus, als wenn Fuji es bei den ISO-Werten nicht so genau nimmt und es so zu den guten High-ISO Werten
gekommen ist.
Bei höheren ISO Werten kam ich zur Nikon bis auf etwa 1 Blende Unterschied

Ich habe dann mal im Internet ein bischen gesucht und meinen Eindruck bestätigt bekommen.
Die bei Fuji kochen auch nur mit Wasser

Was nutzen "rauschfreie" ISO 3200, wenn andere Kameras bei der selben Blende und Zeit mit ISO 1600/2000 hinkommen?

Hier hat jemand etwa die selben Erfahrungen gemacht wie ich und niedergeschrieben:
http://www.martin-doppelbauer.de/foto/fujixe1/index.html

und hier
http://www.dkamera.de/testbericht/bildqualitaet/
kann man verschiedene Kameras nebeneinander vergleichen
Ich habe mal meine mft (GX7) mit der X-E1 verglichen
bei ISO 3200 belichtet die Fuji das Bild mit 1/900 und die Panasonic mit 1/1600
Bei ISO 1600 benötigt die Pana 1/800 was dann in etwa der Zeit der Fuji bei ISO 3200 gleichkommt
also, wie geschrieben - die Fuji kocht auch nur mit Wasser und bei den selben Belichtungszeiten ist der Vorteil der Fuji nicht wirklich groß

Und auch hier bei diesem ISO-Vergleich von Dpreview ist mir eines wieder aufgefallen:
Die Fuji T1 hat bei ISO 3200 und F 5,6 1/1024 sec belichtet laut Exif
Die Nikon 3200 belichtet bei ISO 3200 und F5,6 1/1600, also deutlich kürzer

Nichtsdestotrotz bleibt das X-System Interessant und die BQ ist wirklich gut

Gruß
Thomas
 
... aber die Detailabbildung der T1 ist nicht besser als die Konkurrenz, vermutlich nicht so gut.

worauf basiert Deine Annahme, dass die Fuji "vermutlich" nicht so gut ist wie die Konkurrenz?

Schwingt da etwas mit oder beherrsche ich die hohe Schule nicht, zwischen den Zeilen lesen zu können?
 
worauf basiert Deine Annahme, dass die Fuji "vermutlich" nicht so gut ist wie die Konkurrenz?

Schwingt da etwas mit oder beherrsche ich die hohe Schule nicht, zwischen den Zeilen lesen zu können?

Werter Forumskollege, ich habe mich schon immer schwer getan, den Sinn deiner Postings zu erfassen - insofern enthalte ich mich hier lieber einer Antwort. Offenbar geht es dir genauso.

Lassen wir es dabei.
 
Werter Forumskollege, ich habe mich schon immer schwer getan, den Sinn deiner Postings zu erfassen

Das tut mir sehr leid für Dich!

Ich war mir sicher, dass ich eine verständliche Frage gestellt habe. Eventuell verstehen es andere "werte Forumskollegen" und können mich schlauer machen.
 
Und was genau vergleichst du dann da? Die Qualität der Standardeinstellungen irgendeines Raw-Konverters, na bravo!Was sagt das wirklich über den Sensor aus? Nix, aber die Diskussion hatten wir ja schon.:ugly:

Raw Bildvergleiche haben genau dann einen Sinn, wenn man sie selber macht, da die Beherrschung des Konverters (und die Menge des Aufwandes den man betreiben will...) da einen viel größeren Einfluß haben als irgendein Stück Technik.

Und gerade die JPG-Engine der Fuji (nicht X10 und X20) wird gerade in Tests so gelobt und auch belegt. Hier bringt eine RAW-Entwicklung nur mit viel Erfahrung, der entsprechenden Software und vermutlich auch Zeiteinsatz letztlich eine (vielleicht) etwas bessere BQ.
 
Vielleicht sollte DPR die Testaufnahmen irgendwann auch mal mit einem Serienobjektiv erstellen, anstatt seit nun zwei Jahren immer das gleiche Vorserien-35er zu verwenden (woher sie das bloß haben, da DPR doch immer schreibt, dass sie alle Testgeräte nach den Tests an die Hersteller zurückschicken).
 
keine sorge, die gleiche Diskussion kommt mit jeder neuen fuji Kamera wieder hoch, selbst wider besserem wissen, weil man selbst eine hat, aber sich wahrscheinlich nicht mit beschäftigt, keine Ahnung, oly ist die iso Diskussion auch nie los geworden, bei fuji ist es auch immer das gleiche, gähn, als ob es bei der T1 nicht deutlich interessantere Aspekte gäbe? Lieber mal wieder ne Welle groben Unsinn durchs Forum rollen, dpreview sollte ne Sekte werden, genügend blinde Anhänger hätten sie ja:D
 
So, jetzt habt ihr mich dazu gebracht, das erste Mal in meinem Leben Pixel-Peeping zu betreiben.
Ich habe zum Vergleichen auf der dpreview-Seite noch eine Nikon D7100 und aus dem FX-Lager eine D800 und eine Canon EOS 6D hinzugezogen und mir alle RAWs runtergeladen.
Kann's leider nur mit dem X-E2 vergleichen, da ich hier nur den Adobe RAW-Konverter habe, der die T1 noch nicht unterstützt. Denke, das Ergebnis wäre aber dasselbe und bestätigt im Prinzip die Vorredner. Verglichen habe ich bei ISO3200.

Ich sehe es auch so, dass in dem dpreview-Testbild die Fuji beim Rauschverhalten am besten abschneidet. Der Vorsprung vor der Oly E-M1 ist sehr deutlich - übrigens auch zur D7100, die fast genauso stark rauscht wie die Oly. Selbst mit der EOS 6D kann die Fuji mithalten.
Ebenso kann ich bestätigen, dass die Fuji bei der Detailauflösung sichtbar hinten liegt, auch hinter der Oly, wenn auch nicht in allen Bildteilen (z.B. das Grünzeugs auf 8 Uhr). Ich habe dann bei Fuji und Oly jeweils entrauscht und nachgeschärft, so gut ich es auf Anhieb hinbekommen habe. Danach ist der Abstand deutlich geringer geworden. Durch das stärkere Entrauschen der Oly wurde z.B. das Grünzeugs ziemlich glatt gebügelt, bei der Fuji blieben mehr Details erhalten. In einigen Bereichen, z.B. den Spielkarten, blieb ein Vorsprung für Oly.
Ach ja, am Rande sei noch erwähnt (wenig überraschend), dass die beiden FXe deutlich vorne lagen, vor allem die D800 spielt bei solchen ruhenden Motiven ihren Auflösungsvorteil aus.

Was mir ebenfalls aufgefallen ist: die unterschiedlichen Belichtungszeiten, obwohl bei allen Blende 5,6 verwendet wurde:
D7100 - 1/1.250s, D800 - 1/1.600, Oly - 1/1.250s, EOS 6D - 1.600s, Fuji - 1/800s! Das relativiert den Vorsprung bei High-ISO natürlich deutlich. Ich habe mir mal zum Vergleich das ISO 6.400 RAW der Fuji runtergeladen - das hatte dann eine Belichtungszeit von 1/1.600s. Der High-ISO-Vorsprung gegenüber der Oly ist mit ISO 6.400 nahezu dahin. Allerdings meine ich auch zu sehen, dass das Testbild bei der Fuji reichlicher belichtet ist (nach Justage im Lightroom würde ich meinen, 1/3 Blende).
Ich möchte mir an der Stelle kein Urteil erlauben, ob das am Testaufbau von dpreview liegt oder Fuji bei den ISOs anders justiert oder gar bewusst täuscht. Ich werd's bei Gelegenheit mal mit anderen Cams vergleichen.

Um das alles mal etwas zu relativieren: Bei Darstellung auf einem 27'' Monitor kann ich nach leichter Nachbearbeitung der Testbilder kaum noch Rausch- und Schärfeunterschiede feststellen - auch nicht im Vergleich mit den FXen, also quasi nur relevant für Aussschnittvergrößerungen oder großformatige Prints.

Dazu kommen mögliche Unschärfen beim Testaufbau (unterschiedliche Objektive, sogar unterschiedliche Brennweiten, potenziell Vorserienmodelle, evtl. Schwächen des Adobe-Converters bei X-Trans oder beim Bediener ;-), die das Ergebnis beeinflussen könnten.

Alles in allem nehme ich für mich mit, dass die X-T1 für mich weiterhin ein Kaufkandidat bleibt. :top:
 
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