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Fujifilm X-T1

Der S-AF soll ja ziemlich identisch mit dem der E2 sein.
Den habe ich heute eingehend probiert und ja, er ist langsamer als der AF
der E-M1.
Aber meiner Meinung nach vollkommen ausreichend von Geschwindigkeit und Treffsicherheit.

Soll heißen du hattest sie schon in den Händen?
 
Mir stellt sich eine Frage, was den Sucher betrifft. Dieser schließt ja relativ plan mit der Gehäuserückseite ab.
Auf den Bildern sieht das irgendwie 'unergonomisch' aus, so als müsse man sein Nase gegen das Display quetschen um den Sucher richtig mit dem Auge abzuschließen. Oder täuscht das einfach?
Bei einer OMD z.B. scheint der Sucher um einiges weiter vom Gehäuse abzustehen.

Steht ja auch so im Technik sheet ... Die Cam war ürsprünglich für Pekinesen konzipiert :lol::lol: sorry, da kann ich nicht widerstehen. Ich denke, wir müssen zurück in den Bereich Spekulationen.
 
Der S-AF soll ja ziemlich identisch mit dem der E2 sein.
Den habe ich heute eingehend probiert und ja, er ist langsamer als der AF
der E-M1.
Aber meiner Meinung nach vollkommen ausreichend von Geschwindigkeit und Treffsicherheit.

Zitat: "...identisch mit dem der E2 sein. Den habe ich heute eingehend probiert" (Hervorhebungen von mür)...

Deshalb fragte ich ob nun selbst getestet oder nur angenommen .
 
Schon erstaunlich, dass es hier User gibt, die sofort aufschrecken wenn jemand auf die Idee kommt die neue Fuji mit einer Olympus vergleichen zu wollen. Beide Kameras sprechen ein sehr ähnliches Segment an Käufern an und daher ist so ein Vergleich mehr als passend.


Der S-AF soll ja ziemlich identisch mit dem der E2 sein.
Den habe ich heute eingehend probiert und ja, er ist langsamer als der AF
der E-M1.
Aber meiner Meinung nach vollkommen ausreichend von Geschwindigkeit und Treffsicherheit.

Problematisch wird es vor allem bei schlechten Lichtverhältnissen.
 
Schon erstaunlich, dass es hier User gibt, die sofort aufschrecken wenn jemand auf die Idee kommt die neue Fuji mit einer Olympus vergleichen zu wollen. Beide Kameras sprechen ein sehr ähnliches Segment an Käufern an und daher ist so ein Vergleich mehr als passend.

Eben. Vergleiche mit der Konkurrenz sind in jedem Kamerathread ganz normal. Im Olympus-Unterforum werden auch ständig Quervergleiche zu Fuji und Sony gemacht, es bleibt aber meistens erstaunlich sachlich. Na klar gibt es bildqualitative Unterschiede, je nach Anwendungsgebiet vielleicht auch deutliche. Fakt ist aber auch, dass diese Unterschiede für viele eben heute irrelevant sind, da alle Sensoren heutzutage wirklich gut sind. Ich z.B. kann mir meine Kamera ganz getrost nach anderen Kriterien auswählen. Ich bin low-Iso Fotograf und da ist mir das Handling einer Kamera wichtiger als nicht-vorhandenes Rauschen. Und grade von den Bedienelementen gefällt mir die X-T1 so gut, dass ich sie definitiv mal testen werde. Der "überlegende" X-Trans" ist mir dabei eher ein Negativpunkt, da er mir nicht so recht in meinen simplen Photoshop-Workflow passt und ich von tollen Iso 26500 garnix hab.

Ganz allgemein ist es auffällig, dass viele der "Sensorgröße über alles" Fotografen meist eine Spur grottenschlechter Knipsbildchen im Internet hinterlassen hat, wodurch man ihre Aussagen etwas belächeln kann. Klar ist auch, ein Profi holt aus einer D4 mehr raus als aus einer mFT, aber Profi's sind für die X-T1 Zielgruppe schlichtweg unerheblich.

Ich wünsche Fuji viel Erfolg mit der X-T1, denn dort hat man das Gefühl, Fotografen und nicht Marketing-Futzis entwickeln die Kameras. Das einzige, was mir fehlen würde ist der Touchscreen (ja, vor zwei Jahren hab ich auch noch gesagt, sowas in einer Kamera wäre Schwachsinn...), ansonsten perfekt.
 
Ganz allgemein ist es auffällig, dass viele der "Sensorgröße über alles" Fotografen meist eine Spur grottenschlechter Knipsbildchen im Internet hinterlassen hat, wodurch man ihre Aussagen etwas belächeln kann.

Da kannst du getrost jedes andere Format einsetzen, und der Satz stimmt immer. Da Digitalfotografie technikgetrieben ist, beschränkt sich die Aktivität zahlreicher Kamerabesitzer auf "guckt, ich hab sie auch, Exif hängen dran".

Ein Kauf einer leistungsfähigen Kamera macht noch nicht zum guten (oder auch nur mittelmäßigen) Fotografen.

Das Umgekehrte gilt natürlich auch: Fotografisch gute Bilder findet man von der Kompaktkamera bis zum Mittelformat.

Alles wie gehabt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Top Post:top::top:
Mehr braucht man echt nicht zu sagen.
Bei meiner Entscheidungssuche zw OMD1 und Fuji Xe2/ XT1 hab ich mir hunderte Fotos angeschaut -ehrlich kaum oder keine Unterschiede.
Entscheidung auf März verschoben .
 
Mir stellt sich eine Frage, was den Sucher betrifft. Dieser schließt ja relativ plan mit der Gehäuserückseite ab.
Auf den Bildern sieht das irgendwie 'unergonomisch' aus, so als müsse man sein Nase gegen das Display quetschen um den Sucher richtig mit dem Auge abzuschließen. Oder täuscht das einfach?
Bei einer OMD z.B. scheint der Sucher um einiges weiter vom Gehäuse abzustehen.

dpreview schreibt dazu, dass Brillenträger wohl Probleme deswegen bekommen werden/könnten.



Mal eine Frage an die Allgemeinheit:
Was ist der Vorteil an den vielen Einstellrädern bzw. warum gefällt euch das? Mir persönlich liegen modernere Kamerasmenüs mehr und ich könnte wetten, dass ich mindestens genau so schnell, wenn nicht schneller alle wichtigen Settings ändern kann ohne das Auge vom EVF zu nehmen.
Oder liegt es daran, dass viele/die meisten Fuji-User noch aus der analogen Zeit kommen und es so kennen bzw. sich nicht umgewöhnen möchten!?
 
Oder liegt es daran, dass viele/die meisten Fuji-User noch aus der analogen Zeit kommen und es so kennen bzw. sich nicht umgewöhnen möchten!?
Was ändert man denn während des fotografierens?
Blende, Belichtungszeit, und im Digitalzeitalter zusätzlich den ISO-Wert.
Schneller als mit Direktwahlrädern kann das nicht gehen.

Wenn du eher auf Motivprogramme aus bist, ist für dich sicher ein Motivwahlrad besser.
Das hat nichts mit analoger Zeit oder Alter zu tun.
 
Was ändert man denn während des fotografierens?
Blende, Belichtungszeit, und im Digitalzeitalter zusätzlich den ISO-Wert.
Schneller als mit Direktwahlrädern kann das nicht gehen.

Zum Teil Zustimmung: Was mich am Blendenring enorm stört (zumindest bei der X-E1) ist, dass er nur reagiert, wenn die Kamera angeschaltet ist und nicht gerade am Arbeiten ist. Speichert sie gerade ein Bild, hat das Drehen keinen Effekt. Das ist unpraktisch und zeigt, dass der Blendenring eben nicht dasselbe wie bei einer alten Kamera ist, sondern nur einen elektronischen Befehl auslöst.

Bei einer DSLR verstellt man die Blende meist mit dem Daumenrad, wie auch bei der Fuji mit dem Pancake ohne Blendenring. Das finde ich praktischer und schneller. ISO- Rad würde ich nie brauchen, da das bei mir die ISO Automatik viel sicherer und schneller erledigt. Das ist ein Atavismus aus Filmzeiten, der heute nicht wirklich mehr gebraucht wird. Und auch ohne Automatik: Fn Button + Tastendruck (vor der X-T1) dauert auch nicht länger, da das ISO- Wahlrad erst mal entriegelt werden muss.

Generell scheint aber das Fuji Interface allerdings bestens anzukommen, die analogen Bedienelemente werden in allen Testberichten über den grünen Klee gelobt... Ich bin da wohl nicht "Fuji- mainstream".
 
Zum Teil Zustimmung: Was mich am Blendenring enorm stört (zumindest bei der X-E1) ist, dass er nur reagiert, wenn die Kamera angeschaltet ist und nicht gerade am Arbeiten ist. Speichert sie gerade ein Bild, hat das Drehen keinen Effekt.
Auch bei DSLR ist dein Daumenrad (bzw. Zeigefingerrad bei Canon) nur ein Signalgeber und kein mechanischer Blendensteller. Ist die Kamera aus oder sie ist im falschen Modus, stellt sie auch keine Blende ein - nicht viel anders, als bei den Xen.
 
Auch bei DSLR ist dein Daumenrad (bzw. Zeigefingerrad bei Canon) nur ein Signalgeber und kein mechanischer Blendensteller. Ist die Kamera aus oder sie ist im falschen Modus, stellt sie auch keine Blende ein - nicht viel anders, als bei den Xen.

Das ist richtig.

Ich persönlich finde aber das Drehen am Daumenrad schneller/ einfacher, als einen Blendenring zu greifen. Beides ist letztendlich kein echtes Problem, aber die elektronische Blendenring- Attrappe finde ich letztendlich etwas albern.

In jedem Fall sollte sie möglichst immer und in allen Betriebsarten funktionieren. Ich habe schon extrem oft daran gedreht, nur um festzustellen, dass sich nichts geändert hat. Das passiert bei einer DSLR eher nicht.
 
Mal eine Frage an die Allgemeinheit:
Was ist der Vorteil an den vielen Einstellrädern bzw. warum gefällt euch das? Mir persönlich liegen modernere Kamerasmenüs mehr und ich könnte wetten, dass ich mindestens genau so schnell, wenn nicht schneller alle wichtigen Settings ändern kann ohne das Auge vom EVF zu nehmen.

Das Bedienkonzept hat vor und Nachteile. Einerseits ist es übersichtlich, man kann die Einstellungen unkompliziert ändern und muss sich auch keine Gedanken über irgendwelche P, A, S, M, Av, Tv...-Modi machen.

Andererseits ist es schwierig, die Parameter zu ändern, wenn man die Kamera am Auge hat. An der X-E1 fällt es mir schwer, die Zeit mit der Kamera am Auge zu verändern und ein zusätzlicher Entriegelungsknopf wie an der X-T1 macht es wohl noch schwieriger. Hinzu kommt, dass man "halbe Zeiten" wieder über ein anderes Drehrad oder die Pfeiltasten einstellen muss. Da wird das Konzept dann bisschen ad-absurdum geführt. Und man kann natürlich die Parameter, für die es mechanische Schalter gibt, nur schwer in User-Presets speichern.

Oder liegt es daran, dass viele/die meisten Fuji-User noch aus der analogen Zeit kommen und es so kennen bzw. sich nicht umgewöhnen möchten!?

Vermutlich. Es gibt sehr viele Leute, die mit Tasten bzw. Rädern, die kontextabhängige Funktionen haben, ihre Schwierigkeiten haben.
 
Zum Teil Zustimmung: Was mich am Blendenring enorm stört (zumindest bei der X-E1) ist, dass er nur reagiert, wenn die Kamera angeschaltet ist und nicht gerade am Arbeiten ist. Speichert sie gerade ein Bild, hat das Drehen keinen Effekt. Das ist unpraktisch und zeigt, dass der Blendenring eben nicht dasselbe wie bei einer alten Kamera ist, sondern nur einen elektronischen Befehl auslöst.

Kommt aufs Objektiv an und ob der Blendenring ein Endlos-Ring ist oder nicht. Beim 35/1.4 funktioniert die Verstellung auch ausgeschaltet und während die Kamera speichert. Bei den anderen Festbrennweiten vermutlich auch.
Der Endlos-Ring eines Zooms kann prinzipbedingt nicht funktionieren, wenn die Kamera aus ist.
 
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