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Fujifilm X RAW Studio

Und dann wissen alle anderen, wie Fuji X-Trans konvertiert :ugly:
Nur verkauft Fuji Kameras und nicht Rawkonverter. Selbst wenn es anderen dadurch gelänge die Bearbeitungen noch akkurater nachzuahmen (was man auch erstmal wollen muss) oder sogar zu verbessern, dann wäre es IMHO nicht zu Fujis Nachteil -- würde es doch zur Zufriedenheit der Nutzer beitragen.
 
Nur verkauft Fuji Kameras und nicht Rawkonverter. Selbst wenn es anderen dadurch gelänge die Bearbeitungen noch akkurater nachzuahmen (was man auch erstmal wollen muss) oder sogar zu verbessern, dann wäre es IMHO nicht zu Fujis Nachteil -- würde es doch zur Zufriedenheit der Nutzer beitragen.

Eine Sichtweise, die ich absolut verstehe. Nur bin ich nicht das Fujifilm- Management ;).

An deren Stelle hätte ich da schon längst alles getan, um die Algorithmen offenzulegen.

Gruß
ewm
 
Also man muß die Kamera an den Rechner anschließen, damit es überhaupt läuft? :confused::confused::confused:

Dann habe ich den Sinn dieses Programms wirklich nicht verstanden. Fuji könnte doch dieselbe Entwicklungs-Engine auch einfach in ein normales Mac- oder Windows-Programm schreiben. Dann hätte man die originalen Fuji-Farben halt bei bequemer Arbeit am heimischen Rechner, daß DAS für manchen interessant sein kann, verstehe ich absolut.

LG
Thomas

Die Rechenleistung der Kamera wird genutzt..das ist ja der Clou...auf einem Mac/PC hättest du genau die lahme Leistung wie bei anderen Konvertern..das ist ja der eigentliche Vorteil...( neben real Fuji Simulationen)der Kameraprozessor ist um eine Vielfaches scheller als jeglicher PCProzessor, denn der kann sich rein um die konvertierung kümmern..auf dem PC läuft einfach zu viel Mist parallel um schnell zu sein.
Jürgen
 
Die Rechenleistung der Kamera wird genutzt..das ist ja der Clou...auf einem Mac/PC hättest du genau die lahme Leistung wie bei anderen Konvertern..das ist ja der eigentliche Vorteil...( neben real Fuji Simulationen)der Kameraprozessor ist um eine Vielfaches scheller als jeglicher PCProzessor, denn der kann sich rein um die konvertierung kümmern..auf dem PC läuft einfach zu viel Mist parallel um schnell zu sein.
Jürgen

da muss erstmal bewisen werden, dass die software mit der usb übertragung schneller ist als zb C1. LR sollte da nicht als refferenz dienen.
 
Also man muß die Kamera an den Rechner anschließen, damit es überhaupt läuft? :confused::confused::confused:

Dann habe ich den Sinn dieses Programms wirklich nicht verstanden. Fuji könnte doch dieselbe Entwicklungs-Engine auch einfach in ein normales Mac- oder Windows-Programm schreiben. Dann hätte man die originalen Fuji-Farben halt bei bequemer Arbeit am heimischen Rechner, daß DAS für manchen interessant sein kann, verstehe ich absolut.

Aber das selbe hat man doch jetzt. Die Kamera anzuschließen ist wirklich das einzige, was man tun muss - das ist im Aufwand nicht anders als eine externe Festplatte anzuschließen. Der Rest läuft komplett im Hintergrund.

Der Vorteil für Fuji und für den Fotografen ist, dass Fuji die Algorithem nur in der Firmware der Kamera zu pflegen braucht und sie stehen unmittelbar auch auf dem Rechner zur Verfügung.

was man ja mit lightroom und anderen jetzt schon hat. aber villeicht siehst du wie ich einfach das potential nicht :)

Das Potenzial ist, dass diejenigen, die wissen, wie man mit XTRANS am besten umgeht das RAW konvertieren und nicht irgendwelche Drittanbieter, die es nur widerwillig nachbasteln.

Ich weiß, dass Du in der Vergangenheit hier zum besten gegeben hast, dass man mit Lightroom die Farben beliebig nachbauen kann. Ich empfehle Dir daher X RAW Studio mal *real* zu probieren und dann die Zeit zu stoppen, wie lange das dauert. ;)

Der Vorteil von X RAW Studio (den Du ev. als Nachteil empfinden wirst) liegt u.a. darin, dass Fuji gar keine unbrauchbaren Entwicklungseinstellungen anbietet. D.h. jede Einstellung ist eine gewandelte Repräsentation des Fuji-RAWs, die brauchbar ist.

Für diejenigen, die nach wie vor der Meinung sind, dass ein Bild in der Kamera und nicht in Lightroom entsteht, hat das Tool Potenzial.

Ansonsten geht die Diskussion ein wenig in die Richtung einem Sportwagen vorzuwerfen, dass er kein SUV ist.

da muss erstmal bewisen werden, dass die software mit der usb übertragung schneller ist als zb C1. LR sollte da nicht als refferenz dienen.


Es ist bewiesen, zumindest auf dem Mac. Bei mir funktioniert es sogar mit den ausschließließlichen USB-C-Anschlüssen inkl. Adapter hervorragend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Vorteil für Fuji und für den Fotografen ist, dass Fuji die Algorithem nur in der Firmware der Kamera zu pflegen braucht und sie stehen unmittelbar auch auf dem Rechner zur Verfügung.

und der nachteil liegt auf der hand, ich muss immer eine kamera besitzen und zur verfügung haben. wenn ich überlege wie viele raws ich von diversen kameras habe ist das schon total daneben

Ich weiß, dass Du in der Vergangenheit hier zum besten gegeben hast, dass man mit Lightroom die Farben beliebig nachbauen kann.

ich hab nicht zum besten gegeben und auch nichts nachgebat, die farbprofile sind ja schon in LR vorhanden. einfach mal nachguchen.

Ich empfehle Dir daher X RAW Studio mal *real* zu probieren und dann die Zeit zu stoppen, wie lange das dauert. ;)

geht nicht. da ich nicht mehr auf einem mac arbeite

Der Vorteil von X RAW Studio (den Du ev. als Nachteil empfinden wirst) liegt u.a. darin, dass Fuji gar keine unbrauchbaren Entwicklungseinstellungen anbietet. D.h. jede Einstellung ist eine gewandelte Repräsentation des Fuji-RAWs, die brauchbar ist.

da wäre zu definieren was brauchbar ist. die einstellungen bei der fuji sind nämlich genau so brauchbar oder unbrauchbar wie die im raw konverter. alles ist geschmacksabhängig. die eingebaute velvia simulation ist in meinen augen z.b. total unbrauchbar.

Für diejenigen, die nach wie vor der Meinung sind, dass ein Bild in der Kamera und nicht in Lightroom entsteht, hat das Tool Potenzial.

das ist jetzt aber wirklich albern, ob ich nun mit der fuji software am rechner rum hantiere oder mit lr hat nur einen unterschied, der ort wo das postprocessing, bzw deren berechnung, stattfindet. da zu sagen das bild soll in der kamera entstehen ist schon stark übertrieben. zumal man da auch nie sein potential ausschöpft. es ist auch kein bild von z.b ansel adams nur in der kamera entstanden.
 
Die Rechenleistung der Kamera wird genutzt..das ist ja der Clou...auf einem Mac/PC hättest du genau die lahme Leistung wie bei anderen Konvertern..das ist ja der eigentliche Vorteil...( neben real Fuji Simulationen)der Kameraprozessor ist um eine Vielfaches scheller als jeglicher PCProzessor,

Nö, der Clou ist, dass der Algorithmus in der Kamera bleibt und Fuji nur ein Interface programmieren (lassen) muss. Scheint ja schwer genug zu sein, die PC-Version gibt es ja erst nächstes Jahr...

Der Vorteil der DSPs ist, dass sie für relativ wenig Batterieleistung genau auf die Hardware (Sensor, Puffer, Puffer, SD-Karte) zugeschnitten sind und dabei auch schnell rechnen können. Bitbreite und mathematische Genauigkeit sind dabei fest definiert.

Ein Desktop-Intel Core, der mit Strom rumsauen kann wie er will und 4mal schneller getaktet ist, würde bei gleichem Algorithmus den Fuji-X-Pro in Grund und Boden rechnen.

So hat der ARM Cortex A7, der als Zweikerner in den neuen Fujis steckt, 2.850 DMIPS bei 1.5 GHz und schafft 1.9 Befehle pro Taktzyklus/Sekunde. Selbst die Billig-Intels i5-7300 oder i7-7500 sind mit 50.000 DMIPS und 10 IPS schon 10-15x schneller.

C.
 
Nö, der Clou ist, dass der Algorithmus in der Kamera bleibt und Fuji nur ein Interface programmieren (lassen) muss. Scheint ja schwer genug zu sein, die PC-Version gibt es ja erst nächstes Jahr...

Der Vorteil der DSPs ist, dass sie für relativ wenig Batterieleistung genau auf die Hardware (Sensor, Puffer, Puffer, SD-Karte) zugeschnitten sind und dabei auch schnell rechnen können. Bitbreite und mathematische Genauigkeit sind dabei fest definiert.

Ein Desktop-Intel Core, der mit Strom rumsauen kann wie er will und 4mal schneller getaktet ist, würde bei gleichem Algorithmus den Fuji-X-Pro in Grund und Boden rechnen.

So hat der ARM Cortex A7, der als Zweikerner in den neuen Fujis steckt, 2.850 DMIPS bei 1.5 GHz und schafft 1.9 Befehle pro Taktzyklus/Sekunde. Selbst die Billig-Intels i5-7300 oder i7-7500 sind mit 50.000 DMIPS und 10 IPS schon 10-15x schneller.

C.

Würde hätte könnte...geht aber (derzeit) nicht bzw gibt es nicht:angel:..somit ist die cam einfach schneller....wenn das so einfach wäre auf dem PC müssten die Konverter alles Raketen sein..ich kenn aber leider nicht einen der derzeitigen Konverter der befriedigend schnell wäre
Jürgen
 
auf welchem bilschirm ich auch das LR icon oder C1 Icon drücke ist mir mittlerweile egal, da spar ich mir die paar euro und steck die in was anderes.
 
Würde hätte könnte...geht aber (derzeit) nicht bzw gibt es nicht:angel:..

Ja. Deswegen habe ich ja Zahlen und Argumente angegeben. Und nicht nur nacherzählt, was man so über DSPs in den Foren liest...:angel:

Ist Dir zB klar, dass allein dadurch, dass das kamerainterne Raw-Processing ganz klar definierte, auf wenige Stufen beschränkte Module hat, eine viel einfachere Arithmetik verwendet werden kann? Und das bei geringerer Bitbreite?

Cuautehmoc
 
geht nicht. da ich nicht mehr auf einem mac arbeite

da wäre zu definieren was brauchbar ist. die einstellungen bei der fuji sind nämlich genau so brauchbar oder unbrauchbar wie die im raw konverter. alles ist geschmacksabhängig. die eingebaute velvia simulation ist in meinen augen z.b. total unbrauchbar.

Diese Diskussionen sind total ermüdend, weil Du ja über etwas sprichst, was Du gar nicht kennst. Wenn Dir dann Leute, die es ausprobiert haben sagen, wie es ist, weißt Du trotzdem alles besser. :(

X RAW Studio ist garantiert kein Lightroom Ersatz - es ist ein Tool, welches es einem auf unkomplizierte Art und Weise ermöglicht auch im Nachhinein noch mit der JPG Engine der Kamera zu arbeiten, was vor allem für diejenigen sinnvoll ist, die sich zu unsicher fühlen um in JPG zu fotografieren.

Meine Vorgehensweise ist ganz simpel: ich fotografiere wie immer in RAW und wandle dann aktuell ertsmal mit X RAW Studio um zu sehen, wieviele Fotos eigentlich übrig bleiben, die eine "full blown" RAW-Bearbeitung benötigen. Im Moment sind das eben einfach nicht viel.

Ansonsten machst Du IMHO einen generellen Denkfehler, was die Geschwindigkeit betrifft: stelle die X-T2 doch mal auf die höchste Serienbildgeschwindigkeit und schaue, wie lange sie braucht um 50 gemachte RAWs zu wandeln (=wie lange braucht sie, bis der Buffer leer ist). Denkst Du, dass da Lightroom oder C1 auch nur im entferntesten dran kommen?
 
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Ja. Deswegen habe ich ja Zahlen und Argumente angegeben. Und nicht nur nacherzählt, was man so über DSPs in den Foren liest...:angel:

Ist Dir zB klar, dass allein dadurch, dass das kamerainterne Raw-Processing ganz klar definierte, auf wenige Stufen beschränkte Module hat, eine viel einfachere Arithmetik verwendet werden kann? Und das bei geringerer Bitbreite?

Cuautehmoc

Nö, ist mir aber ehrlich gesagt auch egal, die Ergebnisse sind das was mich interessiert, ableiten vorher das kommt bringt mich nicht wirklich weiter, ich bin User, kein Entwickler, dass überlass ich denen und nutze das wo mir das Ergebnis am besten zusagt.:angle..oder ich einfach Nutzen will:cool:

Ich weiß nur das xraw Studio ca. 1Sekunde pro Bild rendering braucht, Lightrom auf meinem i7 intel Mac ca. 10 Sekunden..das genau sind meine Erkenntnisse....und trotzdem nutze ich meistens LR, da hier dann doch das eine oder andere an Mehrwert da ist...so kann man xRaw Studio und LR nicht gegeneinander vergleichen...für mich ist es eine willkommene schnelle Ergänzung die ich nutze wenn ich schon bei den jpgs(in der Kamera jpg+RAW)sauber gearbeitet habe, wenn ich geschludert habe hilft Lightroom:top:
Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
Eben wollte ich mal herumspielen, der Download hat schon mal geklappt.

Leider wartet das Programm auf eine angeschlossene Cam, die X-T20 am USB-Kabel wird nicht erkannt.

Der Tip, USB in der Cam auf Auto zu stellen, ist ja nett: aber ich finde das im Programm der X-T20 nicht.

Wer kann helfen?

EDIT: mea culpa, die X-T20 wird ja gar nicht unterstützt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Diskussionen sind total ermüdend, weil Du ja über etwas sprichst, was Du gar nicht kennst. Wenn Dir dann Leute, die es ausprobiert haben sagen, wie es ist, weißt Du trotzdem alles besser. :(

da diese neue software ja nur die filmsimultationen benutzt die allgemein aus der kamera bekannt sind, halte ich deine aussage schon für ziemlich vermessen und daneben. aber jeder wie er mag

Ansonsten machst Du IMHO einen generellen Denkfehler, was die Geschwindigkeit betrifft: stelle die X-T2 doch mal auf die höchste Serienbildgeschwindigkeit und schaue, wie lange sie braucht um 50 gemachte RAWs zu wandeln (=wie lange braucht sie, bis der Buffer leer ist). Denkst Du, dass da Lightroom oder C1 auch nur im entferntesten dran kommen?


die der export im hinterrund abläut ist die verarbeitungszeit nicht relevant für mich. daher interessiert es mich auch nicht wie viel zeit die kamera braucht um 50 raws zu speichern. da war noch nie das problem in der bearbeitungsgeschwindigkeit von LR u.ä. das liegt ganz woanders. aber es ist schön wenn du nun der erste bist der die bilder fertig hat :)
 
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