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Fujifilm X RAW Studio

Ich weiß nur das xraw Studio ca. 1Sekunde pro Bild rendering braucht, Lightrom auf meinem i7 intel Mac ca. 10 Sekunden..das genau sind meine Erkenntnisse....

nachdem das anscheinend wichtig ist hab ich nachgemessen. LR auf einem i7 Windows Computer, der Masochisten Box, mit Wasserzeichen und allem drum und dran 4 sec. :)
man da hab ich gar nicht gewusst wie dringend ich diese neue software brauche weil da so viel potential drin steckt :)
 
nachdem das anscheinend wichtig ist hab ich nachgemessen. LR auf einem i7 Windows Computer, der Masochisten Box, mit Wasserzeichen und allem drum und dran 4 sec. :)

Es gibt auch i7-PCs, wo LR 100 Bilder in 62 Sek. raushaut, aus Raw zu jpg...

Frage an die X-Raw-Nutzer: wird jedesmal der ganze Prozess (Entwicklung + Transfer zum Mac für Vorschau) durchlaufen, wenn man am Computer versch. Werte (hier -2, dort +1, da +2 etc.) ausprobiert?

C.
 
da diese neue software ja nur die filmsimultationen benutzt die allgemein aus der kamera bekannt sind, halte ich deine aussage schon für ziemlich vermessen und daneben. aber jeder wie er mag

Es geht um die gesamte Sinnhaftigkeit des Programms, die Du ja ohne es zu kennen in Abrede stellst.

die der export im hinterrund abläut ist die verarbeitungszeit nicht relevant für mich. daher interessiert es mich auch nicht wie viel zeit die kamera braucht um 50 raws zu speichern. da war noch nie das problem in der bearbeitungsgeschwindigkeit von LR u.ä. das liegt ganz woanders. aber es ist schön wenn du nun der erste bist der die bilder fertig hat :)

Ich zitiere Deinen Beitrag:
"da muss erstmal bewisen werden, dass die software mit der usb übertragung schneller ist als zb C1. LR sollte da nicht als refferenz dienen." Darauf habe ich mich bezogen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Frage an die X-Raw-Nutzer: wird jedesmal der ganze Prozess (Entwicklung + Transfer zum Mac für Vorschau) durchlaufen, wenn man am Computer versch. Werte (hier -2, dort +1, da +2 etc.) ausprobiert?

Ja, da es wird im Grunde jedesmal ein RAW konvertiert, was für den Nutzer aber im Hintergrund passiert.
 
Hm, ich habe nicht alle postings hier gelesen, aber wenn ich das recht verstehe, funktioniert das neue Raw Studio nur mit per USB angeschlossener X- Kamera. Da ich die USB- Buchse an meiner Kamera noch nie verwendet habe und seit 15J gewohnt bin, die Bilder per Kartenleser auf den PC zu übertragen, kann ich das nur recht bescheuert finden. Wurde bestimmt schon gesagt, aber wer zur Hölle kommt auf so eine Idee? Aua. Ich hatte gehofft, eine moderne Version des alten "Hyper Utilities" Tools für die alten DSLRs (S2-S5pro) an die Hand zu bekommen. Die Hypers waren grauenhaft (!!!) zu bedienen, langsam im processing, aber die Farben waren subtil und besser als in LR. Natürlicher im Look, unvergleichlich gute Farben auf MF Niveau.
 
Hm, ich habe nicht alle postings hier gelesen, aber wenn ich das recht verstehe, funktioniert das neue Raw Studio nur mit per USB angeschlossener X- Kamera. Da ich die USB- Buchse an meiner Kamera noch nie verwendet habe und seit 15J gewohnt bin, die Bilder per Kartenleser auf den PC zu übertragen, kann ich das nur recht bescheuert finden.

Du kannst nach wie vor Deine Bilder per Kartenleser an den PC übertragen - die Software hat mit der Übertragung nichts zu tun.

Im Endeffekt ermöglicht sie es Dir einfach bereits auf Deinem Computer gespeicherte RAW Dateien mit dem RAW-Konverter der Kamera zu bearbeiten, ohne dass Du sie mühevoll auf eine SD-Karte kopieren und dann das gewünschte Ergebnis mit dem Bildschirm der Kamera beurteilen musst.

Die Software ist kein RAW-Konverter, sie ist lediglich eine Fernbedienung für den in der Kamera integrierten RAW-Konverter.
 
Es geht um die gesamte Sinnhaftigkeit des Programms, die Du ja ohne es zu kennen in Abrede stellst.

falsch wir sprachen in dem fall speziell über die Filmsimulationen. Bleib bitte bei der Sache und Wahrheit. Aber ist auch nicht wichtig.


Ich zitiere Deinen Beitrag:
"da muss erstmal bewisen werden, dass die software mit der usb übertragung schneller ist als zb C1. LR sollte da nicht als refferenz dienen." Darauf habe ich mich bezogen.

Leider hattest du nicht verstanden worum es wirklich geht. Der Kritikpunkt bei den Geschwindigkeit von RAW Konvertern und LR im Speziellen ist nicht die Exportgeschindigkeit. Es geht um die generelle Arbeitsgeschwindigkeit beim Durchsehen der Bilder, Einstellen von Settings usw usw. Also wie schnell kann der User mit dem Programm arbeiten. Alles was ohne Benutzermitwirkung vorgeht, also der export, ist da nebensächlich. Ob der Export in 1 oder 4 Sekunden von statten geht interessiert nur eine Minderheit. Und da würde es mich und andere sicher auch interessieren, wie es da aussieht, wenn ich ein file immer erst über eine USB3 Schnittstelle verschicken muss. Also der Vergeich bei anklicken des Raf files, einsetzen von Filter, und komplette Bildbearbeitung.
 
Die Software ist kein RAW-Konverter, sie ist lediglich eine Fernbedienung für den in der Kamera integrierten RAW-Konverter.

So ist es und die ganze Diskussion drumherum ("vollständige" Bildbearbeitung etc.) geht doch am Thema vorbei...
Der Hauptnachteil fast aller "externen" Konverter ist für mich, daß sie Probleme mit dem komprimierten RAF-Format haben. Das ist nun kein Thema mehr und wenn man unkomprimierte RAF heranzieht, ist die Lösung über X RAW Studio deutlich schneller als mit C1, LR, Iridient, Picktorial, Luminar... Setzt natürlich voraus, daß die Anbindung der T2 mit USB 3.0 erfolgt und die Bilddateien nicht gerade auf einer lahmen externen HDD zur Verfügung stehen.
Daß die angeschlossene Kamera nur Rohdateien verarbeiten kann, die mit dem gleichen Kameramodell aufgenommen wurden, ist nachvollziehbar wenn auch für Besitzer nicht unterstützter Modelle ärgerlich. You can't always get, what you want ;)
 
Leider hattest du nicht verstanden worum es wirklich geht. Der Kritikpunkt bei den Geschwindigkeit von RAW Konvertern und LR im Speziellen ist nicht die Exportgeschindigkeit. Es geht um die generelle Arbeitsgeschwindigkeit beim Durchsehen der Bilder, Einstellen von Settings usw usw. Also wie schnell kann der User mit dem Programm arbeiten.

Und genau hier punktet X-RAW Studio.

Es gibt keine ellenlange Erstellung von Vorschaubildern um den Prozess zu beschleunigen (was ja nichts andere als ein Export ist), es gibt noch nichtmal einen Import Prozess. Jedes auf Deiner Festplatte verfügbare (unterstützte) RAW ist nie länger als eine Sekunde weit davon entfernt in voller Fuji OOC-Qualität angezeigt zu werden. Einfach im vorhandenen Dateisystem hin navigieren, das Bild anzeigen, Einstellungen nach Belieben ändern und in einer weiteren Sekunde als JPG speichern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hehe, vielleicht ist das X-Raw-Studio ja der Thermomix der Amateurfotografen...:evil:

Cuautehmoc

Es gibt Profis, die Hochzeiten mit einer X-T2 fotografieren und dann allerhand zum Nachbearbeiten haben.
Warum soll auch nicht ein Profi davon profitieren, er kann mit X RAW Studio seine Bilder schnell und effizient bearbeiten, wenn er nicht gerade ein Tool benötigt, um seine Bilder zu verkünsteln.
Außerdem benutzen sogar Profiköche einen Thermomix, um nebenbei mal schnell eine Sauce etc. zuzubereiten ;-)
 
er kann mit X RAW Studio seine Bilder schnell und effizient bearbeiten, wenn er nicht gerade ein Tool benötigt, um seine Bilder zu verkünsteln.

Ich finde die Fuji-Filmsimulationen um Welten besser, als was man von EBV hier manchmal sehen muss.
Und wenn das Gespiele an den kleinen Kameraknöpfen noch aufhört und die Möglichkeit besteht, persönliche Presets abzuspeichern ist das für mich ein Riesenfortschritt.

Du hast ja nicht nur „Standard‟, „Vivid‟, „Neutral" und „B/W‟, sondern mit den Filterkombinationen, Schärfe, Lichter, Schatten, Entrauschen alle Möglichkeiten,
die der Prozessor auch bietet. Die Vorschau kannst du von "schnell" auf "exakt" umstellen.
Klar wird es bei einer Version 1.0.0 wieder das eine oder andere Haar in der Suppe geben, aber die Richtung stimmt.

Die Filmsimulationen sind ein absolutes Alleinstellungsmerkmal der Fujis und haben jedenfalls mich bewogen, da einzusteigen.
Die (meisten) Objektive sind übrigens auch nicht gerade schlecht :D
 
Da bin ich voll und ganz bei Dir Mattis, die Fuji Filmsimulationen machen das System einzigartig.
Es gibt nichts vergleichbares auf dem Markt was dieses betrifft, bravo Fuji!
 
Da bin ich voll und ganz bei Dir Mattis, die Fuji Filmsimulationen machen das System einzigartig.
Es gibt nichts vergleichbares auf dem Markt was dieses betrifft, bravo Fuji!

das einzigartige ist, dass fuji als Filmhersteller die Filmnamen benutzen darf. Die anderen Kamerahersteller nennen es vivid, natural, landscape oder was auch immer. an sich findet man aber das gleiche in allen kameras, mal beser mal schlechter. :)
 
das einzigartige ist, dass fuji als Filmhersteller die Filmnamen benutzen darf. Die anderen Kamerahersteller nennen es vivid, natural, landscape oder was auch immer. an sich findet man aber das gleiche in allen kameras, mal beser mal schlechter. :)

Damit liegst du völlig falsch. Hast du eine Fuji?
 
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