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Fujifilm X RAW Studio


Jetzt hab ich es gesehen, Dank dir.

Wohl weil es mit einem "kleinen" Softwareprogramm nicht getan wäre. So etwas ist durchaus aufwändig.

Zu machen wäre es andererseits sicherlich, aber letzten Endes kostet es halt Geld. Und zwar wohl deutlich mehr als ein Tool das es ermöglicht die interne Bildverarbeitung der Kamera zu nutzen.

Vielleicht ist es doch klein, eine kleine schnittstelle mit dem ich die internen RAW-Entwickler steuern kann. Und der diesen vielleicht sogar erweitert?

Was nun wird, wird sich zeigen :)

Hoffentlich bleibt es bei "kostenlos" und stellt sich nicht als "umsonst" raus ;)

(... wie die meisten Schnapsideen :lol: )

Selbst wenn es kostet, du musst es ja nicht kaufen wenn es nichts für dich ist. Ist ja deine Freiheit :top:

Wenn damit auch eine schnelle Aussortierung möglich ist (Mit Lightroom unmöglich, muss immer den Umweg über einen Bildbetrachter gehen der die RAWs schnell durchgehen kann), wäre ich schon super happy :D

Grüße Zhenwu
 
...Selbst wenn es kostet, du musst es ja nicht kaufen wenn es nichts für dich ist. Ist ja deine Freiheit :top:...

Richtig. Aber auch wenn es nichts kostet, kann man doch hier sachlich drüber diskutieren. Man wird ja nicht dümmer davon ;)


...Wenn damit auch eine schnelle Aussortierung möglich ist (Mit Lightroom unmöglich, muss immer den Umweg über einen Bildbetrachter gehen der die RAWs schnell durchgehen kann), wäre ich schon super happy :D


Das kannst Du doch schon heute regeln.

Große Speicherkarten kosten keine Unsummen und ich fotografiere RAW und JPEG parallel. Das hat z.B. den Vorteil, dass ich schon in der Kamera die Schärfe anhand des JPEGs in volle Auflösung besser kontrollieren kann als mit dem kleinen, ins RAW eingebetteten Vorschau- JPEGs.

Nach dem Kopieren der Daten auf den Rechner kann man dann auch schnell durch die JPEGs gehen, ohne zeitraubende RAW- Wandlung bei LR.


Ich persönlich möchte dagegen nicht per USB auf der, in der Kamera eingesetzten Speicherkarte rum"browsen".

Das wird letztlich auch nicht viel schneller gehen.

Ich gehe lieber den sicheren Weg: Karte in den Reader -> Fotos auf den Rechner -> Karte raus aus dem Reader -> temporäre Sicherheitskopie der, auf Rechner kopierten Fotos -> und dann geht es mit dem Sichten und Bewerten der Fotos los, wobei ich dann auch mal bei grenzwertig belichteten Fotos das RAW ansehe um zu klären, ob da noch was zu retten ist.


Ich kann mir schwer vorstellen, dass X RAW Studio meinen Workflow da irgendwie ändern kann.


Aber klar, wie Du schon gesagt hast. Solange es nichts kostet ... ;)

Gruß
ewm
 
Nach dem Kopieren der Daten auf den Rechner kann man dann auch schnell durch die JPEGs gehen, ohne zeitraubende RAW- Wandlung bei LR.

Da fehlt bei mir noch der Workflow, das wäre mal spannend. Mit LR ist das nicht zu machen. Ich gucke mir zwar auch schnell die JPEGs an, aber das markieren usw. ist alles andere als fix.


Ich persönlich möchte dagegen nicht per USB auf der, in der Kamera eingesetzten Speicherkarte rum"browsen".

Das ist auch nicht das Ziel der Software.



Ich gehe lieber den sicheren Weg: Karte in den Reader -> Fotos auf den Rechner -> Karte raus aus dem Reader -> temporäre Sicherheitskopie der, auf Rechner kopierten Fotos -> und dann geht es mit dem Sichten und Bewerten der Fotos los, wobei ich dann auch mal bei grenzwertig belichteten Fotos das RAW ansehe um zu klären, ob da noch was zu retten ist.


Ich kann mir schwer vorstellen, dass X RAW Studio meinen Workflow da irgendwie ändern kann.

Du verkennst das Ziel der Anwendung. Sagen wir mal du hast dein RAW plus ein JPEG mit Provia Filmsim. Jetzt schaust du dir das Bild an und findest heraus, es wäre in Acros viel toller.

Bisher muss man dafür das Bild auf der SD Karte mit der Kamera suchen und dann die Filmsim ändern, oder sogar die das Bild erst Mal wieder auf ne Karte schubsen und die in die Kamera schubsen.

Also X Raw Studio auf, ACROS Film-Sim gewählt und heraus kommt ein tolles SW Bild, dass in der Kamera entwickelt wurde.


Klar, man kann auch in LR das ganze machen, kostet aber meiner Erfahrung nach mehr Feineinstellungsarbeit und das Ergebnis war bei mir bisher nie gleich gut.
 
Hoffentlich bleibt es bei "kostenlos" und stellt sich nicht als "umsonst" raus ;)

(... wie die meisten Schnapsideen :lol: )

Richtig. Aber auch wenn es nichts kostet, kann man doch hier sachlich drüber diskutieren. Man wird ja nicht dümmer davon ;)

Ich bin bisher ja sehr sachlich gelieben. Über Schnapsideen und das die Software doch umsonst sei hast du geschrieben ;)

Bisher muss man dafür das Bild auf der SD Karte mit der Kamera suchen und dann die Filmsim ändern, oder sogar die das Bild erst Mal wieder auf ne Karte schubsen und die in die Kamera schubsen.

Also X Raw Studio auf, ACROS Film-Sim gewählt und heraus kommt ein tolles SW Bild, dass in der Kamera entwickelt wurde.

Klar, man kann auch in LR das ganze machen, kostet aber meiner Erfahrung nach mehr Feineinstellungsarbeit und das Ergebnis war bei mir bisher nie gleich gut.

So stelle ich mir das auch vor.
Am liebsten würde ich nur in JPG Fotografieren, die Fuji jpgs gefallen mir sehr gut. Leider fehlt mir dann die Reserven der RAWs. Fuji kann zwar 2 Filmsimulationen gleichzeit schießen bzw. Speichern aber die Software hört sich nach einer Sinnvollen erweiterung der Möglichkeiten an.

Alle Vorteile der RAWs mit einer schnellen JPG konvertierung mit beliebig vielen Simulationen (So stelle ich mir das zumindest vor :D)

Grüße Zhenwu
 
Ich bin bisher ja sehr sachlich gelieben. Über Schnapsideen und das die Software doch umsonst sei hast du geschrieben ;)...


Bitte beachte am Ende meines Absatzes, auf den Du Dich beziehst das Zwinker- Smiley.

Ich wollte Dich mit dem Absatz weder kritisieren noch irgendwie anders angreifen!

Tut mir leid, wenn das so angekommen ist. Das war absolut nicht persönlich gemeint!


Gruß
ewm


PS: was aber nichts zu meine Meinung zu diesem Produkt ändert ;)
 
Bitte beachte am Ende meines Absatzes, auf den Du Dich beziehst das Zwinker- Smiley.

Ich wollte Dich mit dem Absatz weder kritisieren noch irgendwie anders angreifen!

Tut mir leid, wenn das so angekommen ist. Das war absolut nicht persönlich gemeint!

PS: was aber nichts zu meine Meinung zu diesem Produkt ändert ;)

Dann beachte aber bitte auch meinen.
Ist alles gut, hab nichts falsch verstanden :angel:

Wird sollten erstmal warten bis wir das Produkt in den Händen halten bzw. installieren können, dann können wir (Jeder für sich selbst) urteilen ob gut oder nicht ;)

Grüße Zhenwu
 
Wer beispielsweise Acros liebt, aber kein schwarzweißes Sucherbild will, dem wird so geholfen. Nur als ein Beispiel.

Ich finde es gut, dass Fuji solche Dinge bringt, selbst wenn sie nur von wenigen genutzt werden.
 
wie auch mit Ligthroom und der Filmsimultation :)


Sieht zwar so aus ist aber nicht das gleiche :D

Grüße Zhenwu

Zhenwu hat recht. Wir haben hier mal über das Demosaicing usw. von Lightroom gesprochen und das einige Würmchen beim schärfen erhalten, da war schon zur Sprache gekommen, dass die Jpegs öfter besser aussehen als alles was man aus Lightroom erhält. Für mich sehen die Lightroom Filmsims auch wie durch Reverse Engineering erstelle Profile aus, die auch einiges kaputt machen können.
Wenn ich mir die Details dessen anschaue was Lightroom raushaut und was die Kamera produziert, muss ich sagen, dass die Kamera deutlich besser entwickelt. Das Rauschen und die Schärfe sehen einfach anders aus, auch wenn ich noch so viel in Lightroom rumspiele. Gerade bei Acros Filmsim sehe ich im Detail einen Unterschied, Haare z.B. erscheinen auf dem Jpeg deutlich besser aufgelöst als in Lightroom.

Und die Parameter muss ich in Lightroom auch für jedes Bild einzeln relativ stark anpassen, bis es ähnlich aussieht wie das Jpeg aus der Kamera. Deswegen nutze ich inzwischen immer öfter direkt das Jpeg oder konvertiere in der Kamera um, was sehr umständlich ist.

Von daher bin ich recht gespannt auf so eine Software und hatte eigentlich gehofft, dass Fuji früher oder Später einen eigenen Entwickler rausbringt. Aber so ist es auch interessant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da man die Ergebnisse aber nicht unterscheiden kann ist das egal

Doch kann man. Schau dir mal Acros Bilder aus Lightroom und OOC im Detail an. Jetzt wird wieder das Argument kommen, dass sich ja keiner 100% Bilder anschaut, dass Ergebnis aus der Cam ist aber insgesamt schärfer, das sieht man (zumindest hab ich das bisher) besonders dann gesehen, wenn man sich beide Bilder parallel anschaut und dann auch bei normaler Bildansicht.
 
Doch kann man. Schau dir mal Acros Bilder aus Lightroom und OOC im Detail an. Jetzt wird wieder das Argument kommen, dass sich ja keiner 100% Bilder anschaut, dass Ergebnis aus der Cam ist aber insgesamt schärfer, das sieht man (zumindest hab ich das bisher) besonders dann gesehen, wenn man sich beide Bilder parallel anschaut und dann auch bei normaler Bildansicht.

die schärfe kommt ja auf die einstellungen an, zu sagen ooc ist generell schärfer ist nun mal falsch.
ich hab das mal verglichen: http://www.thedecentexposure.com/Blog/2016/Fuji-Acros

wenn ich nicht dranscreibe was ooc und was LR ist wirst du es nicht mit bestimmtheit sagen können
 
die schärfe kommt ja auf die einstellungen an, zu sagen ooc ist generell schärfer ist nun mal falsch.

Ja auf jeden Fall, so generell kann man das nicht sagen.

ich hab das mal verglichen: http://www.thedecentexposure.com/Blog/2016/Fuji-Acros

wenn ich nicht dranscreibe was ooc und was LR ist wirst du es nicht mit bestimmtheit sagen können

Ich habe auch Bilder bei denen ich den Unterschied nicht bzw. kaum sehe. Deine Beispielbilder sind, nebenbei bemerkt, farblich unterschiedlich, sieht aus wie ein leichter Sepiastich (LR Version)

Mir ist das aufgefallen bei Portraits. Ich habe nun kein Beispiel was ich hier einfach so veröffentlichen kann, ohne das Motiv zu fragen. Gerade bei ganz feinen Strukturen wie Haaren, da sehe ich OOC ein ganz feines Korn, durch das man Details noch erkennen kann, während bei Lightroom sich einige Punkte des Rauschens zu kleinen Würmchen formen. Selbst ohne Rauchunterdrückung uw. habe ich das noch nicht wegbekommen (Raw natürlich von dem gleichen Bild).
Im Ergebnis sieht man einen leichten Schärfeverlust an den Stellen, der einem auffällt wenn man es weiß.

Wenn ich auf deinen Bildern danach suche, dann trifft es am ehesten das DSCF9918, der Mann hat auf der Mütze irgend ein Symbol oder so, links beim JPEG sieht man noch leicht die Zeichnung, rechts ist es eher eine Fläche. Das macht da natürlich keinen Unterschied vom Gesamteindruck. Genauso beim Knopf auf der Mütze und der Zeichnung am linken Rand der Mütze Aber wenn das bei Haaren passiert verliert das ganze doch an schärfe. Genau das gleiche kann ich im feinen Detail bei einigen (nicht allen) anderen Bildern mit den anderen Simulationen beobachten.

Edit. Ich muss dazu sagen, dass mich das nicht furchtbar stört, ich habe in einigen Fällen einfach in der Kamera nachentwickelt, bzw. das JPEG direkt genommen. Aber es ist für mich eben nicht Äquivalent. Darum geht es mir eher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde auch das man einen unterschied sieht, auch wenn er nur gering ist und in der normalen Ansicht (10x15 Druck) absolut irrelevant ist ist er doch vorhanden.

Also, nicht das gleiche und für den ein oder anderen Benutzer ausschlaggebend.

Grüße Zhenwu
 
Gerade bei ganz feinen Strukturen wie Haaren, da sehe ich OOC ein ganz feines Korn, durch das man Details noch erkennen kann, während bei Lightroom sich einige Punkte des Rauschens zu kleinen Würmchen formen. Selbst ohne Rauchunterdrückung uw. habe ich das noch nicht wegbekommen (Raw natürlich von dem gleichen Bild).
Im Ergebnis sieht man einen leichten Schärfeverlust an den Stellen, der einem auffällt wenn man es weiß.

welche LR Version nutzt Du?
 
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