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Fujifilm X-E3

Ja, habe ich. Alles die Infos die vor dem Erscheinen überall genannt wurden. Manches stimmt nicht und manches kann ich nicht nachvollziehen. Bspw. Habe ich an der Stelle wo angeblich Platz für den Vier Wege ist genau meinen Daumen liegen :confused:

Also hattest du noch keine Kamera mit der Wisch Funktion aber meinst du hättest dich noch nie daran gewöhnt?

Als Linksgucker würde ich mich wahrscheinlich nach was anderem umsuchen und mich nicht über den Touch der X E3 ärgern.
 
Der Thread hat ein Ende? Wieso?
Bin wie die meisten Linksgucker

Ja, wieso sollte der Fred zu Ende sein...habe keinen Beitrag in grün gesehen.
Sachliche Erfahrungen und Tips sind immer gefragt.

Übrigens hat die E1 / E2 / E2s auch den Sucher auf dieser Seite und ich kann mich nicht erinnern, dass dies so moniert wurde.
Für "Linksgucker" aber Mist.
Mir übrigens aber lieber, als wie in der Mitte bei den T's, wo ich auf dem Display rumschmiere.
Aber ich gucke auch mit rechts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin wie die meisten Linksgucker ...

Wie welche meisten? Die überwiegende Zahl der Menschen präferieren das rechte Auge und auch für Linksgucker ist es ja möglich das rechte Auge dennoch zu benutzen für den Sucher. Ist halt eine (Um-)Gewöhnungsfrage. Man muss jedenfalls bei einer Rangefinder nicht zwingend die Nase aufs Touchpad drücken.

Gruß Tommy
 
Der Thread hat ein Ende? Wieso?]

Weil der TO sich eine E3 gekauft hat und weil es für das fabulieren über hätte und könnte bereits einen E3 Thread gibt. ;)

Video hab ich gesehen, hab ich doch geschrieben. Ich durfte vor 3 Wochen auch bereits mit der E3 fotografieren, was für mich dann doch relevanter erscheint. Meine E-M5 hatte da unten auch Knöpfe, die ich beim Greifen ständig aktiviert habe und die da unten an so einer kleine Kamera auch sehr ungünstig zu erreichen waren. Die E3 ist noch etwas kleiner, hat noch weniger Grip und von daher stelle ich mir das noch ungünstiger vor. Ja hätte und Fahrradkette. Hat sie nicht, kauf ich nicht und der TO ist glücklich. Das ist die Hauptsache. :top:

Die Knöpfe alleine hätten für mich persönlich die E3 überhaupt nicht gerettet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche Funktionen habt Ihr denn eigentlich auf Eurem Steuerkreuz?

Bei der E2 fiel die Makro-Funktion ja schon vor langem weg, mit Firmware V4 kam dann die Option, die AF-Steuerung direkt auf das Steuerkreuz zu legen. Das habe ich gemacht, nutze das Kreuz also *allein* für den AF. Dafür bietet die E3 jetzt den Joystick (der steigert die einfache, schnelle Bedienbarkeit, kenne ich von der Canon).

Also hat für mich die E3 insgesamt 2 Knöpfe weniger als die E2, dafür ein Rad mehr. Und Stick statt Kreuz, was die Bedienbarkeit steigert.

Der Rest ist reiner Gewinn: Touchscreen, 24-MP-Sensor, besserer AF, kleineres Gehäuse, sogar einen Auto-Modus. Alles bei gleichem Preis.

Das ist doch OK, ich verstehe das Meckern nicht so recht.

Cuautehmoc
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich vergleiche auch nicht mit der E2 sondern mit der T20.
Die vier am häufigsten benutzten Funktionen habe ich da die nicht über eine andere Taste zugänglich sind.

Ja, habe ich. Alles die Infos die vor dem Erscheinen überall genannt wurden. Manches stimmt nicht und manches kann ich nicht nachvollziehen. Bspw. Habe ich an der Stelle wo angeblich Platz für den Vier Wege ist genau meinen Daumen liegen :confused:

Wirklich? Würde ich gerne mal im Bild sehen... Finger um den Griff dabei?


Also hattest du noch keine Kamera mit der Wisch Funktion aber meinst du hättest dich noch nie daran gewöhnt?

Doch, wurde aber früher oder später bisher immer abgeschaltet.
Bisher wurde aber noch bei keiner auf die 4 Kreuztasten verzichtet so das man später noch frei entscheiden kann wie man lieber arbeitet.
Bei der E3 sollte man vorher wissen ob einem die virtuellen Displaybuttons liegen weil es die 4 Ausweichtasten eben leider nicht mehr hat.
Und dann ist es ein großer Nachteil was im Video ja auch so erklärt wird.

Als Linksgucker würde ich mich wahrscheinlich nach was anderem umsuchen und mich nicht über den Touch der X E3 ärgern.

Genau das gilt es zu klären, ich würde sie bestimmt nicht kaufen um mich dann ewig drüber zu ärgern. Das überlasse ich Torn ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt da unterschiedliche Meinungen, was man als Gewinn oder Verlust ansieht. Es ist klar, dass sich keiner über die Leistungssteigerung unter der Haube beschwert, etwas was ich oben slopp Software genannt habe, obwohl dazu natürlich auch die Hardware Sensor/Prozessor gehört. Ich wollte aber nicht Ausstattung schreiben, weil mir die in manchen Punkten keineswegs gefällt, namentlich Display und Sucher und Griff und Größe und wenn man so will die dedizierten Knöpfe, wobei mir die noch am wenigsten wichtig erscheinen. Das Touchdisplay finde ich grundsätzlich gut, aber es ist verhältnismäßig träge und ich möchte es keneswegs als Knopfersatz nutzen, wenn ich die Kamera am Gesicht habe.

Es gibt durchaus zwei sehr gegensätzliche Sichten auf das, was die E3 geworden ist. Ist ja auch nicht schlimm.
 
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Es gibt da unterschiedliche Meinungen, was man als Gewinn oder Verlust ansieht....

Ja, schon.
Gut, dass überhaupt eine E3 gekommen ist. Ohne Luxux-Preisaufschlag für ein klares flaches Gehäuse. Prima für die, die keine Ich sehe aus wie eine Mini-DSLR, habe aber gar kein Prisma-Kameras mögen...:D

Passt. Wenn Capture One bis Weihnachten die E3 kann, mach' ich wohl 'nen Kamera- und Software-Update... :)

Cuautehmoc
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche Funktionen habt Ihr denn eigentlich auf Eurem Steuerkreuz?

Dieselben die ich bei der E3 nun auf T-Fn habe. Die Anzahl der Fn-Tasten ist identisch, durch die neue Firmware wird sogar gegenüber der T20 eine frei (AF-Modus), dort sitzt bei der E3 nun das RGB-Histogramm mit den Blinkies.

Ich habe auch als Linksgucker keine Probleme mit T-Fn, nachdem ich letztes Wochenende herausgefunden habe, wie man alle vier Funktionen easy mit dem rechten Daumen auf der rechten LCD-Seite aufschnippen kann, während man durch den EVF schaut.

Somit bleibt von der Ergonomie her einzig die neue Funktionszuweisung der fest verdrahteten Tasten unter dem Fokus Stick als Kritikpunkt. Das ist eine echte Umgewöhnung, wenn man von der X-Pro2 und X100F kommt. Dieselbe Tastenanordnung, aber ganz andere Funktionen. Das hatte ich ja in meinem Artikel auch entsprechend deutlich kritisiert, Stichwort Zweitkameraproblematik.
 
Weil der TO sich eine E3 gekauft hat und weil es für das fabulieren über hätte und könnte bereits einen E3 Thread gibt. ;)

Video hab ich gesehen, hab ich doch geschrieben. Ich durfte vor 3 Wochen auch bereits mit der E3 fotografieren, was für mich dann doch relevanter erscheint. Meine E-M5 hatte da unten auch Knöpfe, die ich beim Greifen ständig aktiviert habe und die da unten an so einer kleine Kamera auch sehr ungünstig zu erreichen waren. Die E3 ist noch etwas kleiner, hat noch weniger Grip und von daher stelle ich mir das noch ungünstiger vor. Ja hätte und Fahrradkette. Hat sie nicht, kauf ich nicht und der TO ist glücklich. Das ist die Hauptsache. :top:

Die Knöpfe alleine hätten für mich persönlich die E3 überhaupt nicht gerettet.

Ob ich damit glücklich werde, das gilt es noch herauszufinden. Ich bin nächstes Wochenende in Antwerpen, da wird sich dann zeigen ob ich mit der Kamera klar komme. Wobei ich an der Bedienung echt nichts zu meckern habe. Der fehlende Klappscreen, ja, der schmerzt. Aber ansonsten klappt das schon besser als erwartet.

Die E3 ist zumindest recht kompromisslos auf Größe bei gleichzeitigen noch guter Bedienbarkeit getrimmt. Das muss man ihr lassen. Wenn dann mal das "RAW Entwicklung in der Kamera" mit dem Fuji Konverter auf den Markt kommt, dann habe ich zumindest für meinen speziellen Use Case eine ideale Lösung, denn LR macht auf dem Surface Pro unterwegs auch nur bedingt Spaß. Wir werden sehen. Ich bin eben viel unterwegs und möchte für meine kleinen Reisen die ich so beruflich mache eben eine schnucklige Kamera dabei haben. Zudem nehme ich diese gelegentlich in einen Mini Sportrucksack zum Laufen mit. Mit welcher Kamera kann ich das besser als mit der E3? eben.

Aber ich habe auch gelernt dass bei Fuji gerne auch mal nicht alles glänzt. So bin ich mal gespannt wann dieser schnucklige JoyStick seinen Dienst versagt.

Es gibt im Übrigen hier anscheinend noch keinen eigenen E3 Thread. Man kann ihn also auflassen zumal viele Features der E3 ich ja noch in der Praxis beweisen müssen.
 
Es gibt im Übrigen hier anscheinend noch keinen eigenen E3 Thread. Man kann ihn also auflassen zumal viele Features der E3 ich ja noch in der Praxis beweisen müssen.

Was, das hier ist gar nicht der E3-Thread? Müssen wir also die ganzen Meckereien, Verteidigungen, Schönrednereien noch einmal woanders schreiben :eek: :D

Cuautehmoc
 
Eigentlich ist es mit Fuji so wie überall: innen drinnen vermutlich mehr als 80% Gleichteile, um über die Stückzahlen günstig produzieren können und im Finish soviel Detailunterschiede, um sich in "Fach-Foren" vortrefflich über Pro & Contra zanken zu können.

Was mir im direkten Vergleich X-T20 vs. X-E2 in Erinnerung geblieben ist, ist der Umstand, daß sich die neue irgendwie wertiger in Erscheinungsbild und Anfaßgefühl gibt. Die X-T20 wirkt da anders, nicht schlecht, aber eher der Kumpel und Helfer denn als edler Gentlemen - den gibt die X-E3 ganz vortrefflich ab. Für die Profis gibt's dann noch Pro2 (Old Scool) und X-T2 (Werkzeug).

Den Joystick hingegen habe ich schon vergessen.

Die Vierlinge X-Pro2, X-T2, X-T20 und X-E3 werden wohl auch eher über Emotionen als über Fakten verkauft. Fuji versucht, verschiedenen Zielgruppen anzusprechen, und in meinem Falle gingt das auch: ich bin der Typ für die X-T20, ohne Wenn & Aber. Die anderen drei sind nett, sprechen aber nur meinen Kopf an und nicht mein Herz.

Über Fakten der vier "Primi inter pares" diskutieren nur wir Heinis hier :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

Über Fakten der vier "Primi inter pares" diskutieren nur wir Heinis hier :D

genau so ist es wohl.

Ich habe jetzt meine allererste Fuji gekauft in Form der X-E3 und habe schnell das Gefühl bekommen, endlich auch bei den Digitalkameras mal "angekommen" zu sein. Diese Kamera kommt mir in Punkto Bedienung, Design, Haptik und Leistung einfach sehr entgegen. Natürlich bekommt man für mehr Geld anderswo noch mehr Leistung, gar keine Frage (beispielsweise noch mehr Bildqualität: Sony A7R oder A7R II). Aber das Paket, was die Fuji bietet, vor allem auch in Punkto Optiken, ist für mich sehr stimmig.

Insbesondere ist die X-E3 endlich eine Digitalkamera, bei der ich das Menü gar nicht mehr benutze, selbst das Q-Menü habe ich maximal 1-2x in der Woche überhaupt angeklickt ... die Einstellräder, der Blendenring und der phantastische Joystick sorgen dafür, daß ich alles, was ich beim Fotografieren wirklich benötige, sofort im Zugriff habe.

Meine vorherigen Kameras waren eine Sony A7 II und eine Olympus Pen-F. Beide haben die Vorteile eines klappbaren Displays sowie den im Gehäuse eingebauten Stabi, den Fuji wohl 2018 endlich auch bringen will. Jedoch ist die Bedienung einfach viel menülastiger und fummeliger. Besonders die Pen-F hatte mich da sehr enttäuscht, da muß man für jede zweite Kleinigkeit in das Schnellmenü gehen oder für Dinge wie AF-Punkt oder ISO erst sinnlos einen Knopf drücken, bevor man die gewünschte Einstellung an einem Rädchen durchführen kann.

Ich bin auch ein ganz großer Fan davon, daß die Fuji X-E3 weniger Knöpfe hat als die vorigen Modelle. Meinethalben könnte man sogar noch etwas mehr weglassen. Beispielsweise sind die beiden Einstellräder am Body für mich völlig redundant. Auf einem hab ich die ISO und wozu benötige ich das andere? Man kann wohl da die Zeit auf 1/3 Stufen regulieren (oben über das Zeitenrad geht es nur in ganzen Stufen) aber diese Aufgabenstellung kommt bei mir beispielsweise einfach in der Praxis nie vor ...

Aber da ist halt "jeder Jeck" anders gepolt. Ich finde die X-E3 auch nicht fummelig oder zu klein. Also eigentlich finde ich es sogar toll, daß sie etwas kleiner ist. Zusammen mit dem 23/2 oder 50/2 ist da alles bestens. Siehe Foto unten, einfach ein handliches Paket, wenn auch kein "Pancake".

Mich würden von der Handhabung aber erfahrungsgemäß auch schwere Optiken nicht stören. Ich habe bisher noch das 35/1.4 und 60/2.4 probieren können, die haben beide ihre eigenen Reize und sind sehr verlockend; jedoch erscheinen mir die moderneren Optiken wie 23/2 usw. irgendwie doch noch etwas ausgereifter. Unter dem Strich ist das Objektivprogramm einfach dermaßen himmelweit überlegen z.B. zu dem von MFT ... wo ich gerade herkomme. Auch gegenüber Sony ist es überlegen. Wobei Sony auch viele qualitativ hochwertige "Leckerchen" bietet, jedoch mittlerweile auch zu stolzen Preisen und mittlerweile riesigen Abmessungen. Aber da erzähle ich ja hier niemandem was Neues, was das Fuji Objektivprogramm angeht :)

Für meine Art der Fotografie ist unter dem Strich die X-E3 definitiv extrem angenehm. Bin richtig froh, das jetzt mal gemacht zu haben mit Fuji.

Früher hat mich der X-Trans mit den Problemen in der Detailwiedergabe offen gesagt immer sehr abgeschreckt; seit es den Iridient X-Transformer gibt, sehe ich da keine echten Schwierigkeiten mehr. (Allerdings muß diese Software für die X-E3 noch geupdatet werden.)

Die X-T2 hat mir auch sehr gut gefallen und bietet natürlich noch mehr Direktzugriff. Da sind wir wieder oben, beim Thema "jeder Jeck ist anders". Für mich spricht aktuell gegen die X-T2, daß sie einfach doch deutlich teurer ist, und 2018 wenn das Nachfolgemodell mit Stabi kommen sollte, einen extremen Wertverlust erleiden wird.

LG
Thomas
 

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Ja, Panasonic bietet wirklich ein ausgesprochen minderwertiges Programm für mft. Da hilft es kaum, dass jede Linse auch noch stabilisiert wird.

http://cache.pressmailing.net/conte...304-5b98d2ce9550/image-x?attachment=false.jpg

Hatte nicht Olympus diese ziemlich überragenden Pro Linsen?

Bei Sony soll es sogar Objektive geben, die saubere Blendensterne liefern. Bei den tollen Fuji Objektiven ist Gegenlicht so eine Sache. 28/35/55/85 sind ja mittlerweile auch ganz gut mittelpreisig aufgestellt.

Sobald Fuji seinen Gemischtwarenladen mit unterschiedlichen AF-Antrieben, Dichtung ja/nein, labbrigen Blendenringen und abperlenden Farbschichten in den Griff bekommen hat, kann man da sicher nochmal drüber reden.

Vor 2 Jahren hätte ich noch zugestimmt. Mittlerweile haben aber alle Hersteller gute Objektive im Programm und ihre ganz eigenen Leichen im Keller. Da Fuji APS-C als einziges ernsthaft betreibt, gibt es dazu natürlich nichts Vergleichbares bei APS-C. Das ist an sich der spannende Punkt, wenn einem KB zu groß oder teuer wird und mft zu eingeschränkt erscheint. Ich würde mir den Vergleich über Formate hinweg aber wirklich schenken. Der geht mal nach vorne und dann auch wieder nach hinten los. Hat Fuji auch nicht nötig. Die haben z.B. mit ihren 2.0 Objektiven auch ohne Quervergleich ganz gute Angebote, gerade für so Schnappschusskameras wie die E3.
 
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Mal ne kurze Frage zum Thema BT , gibt es die Möglichkeit bei verbundenem Smartphone Positionsdaten in die EXIF zu schreiben , also GPS übers Phone an die Kamera ?

Bei meiner D500 mit Snapbridge ging das wenn es denn mal generell funktioniert hat :)
 
Ja, Panasonic bietet wirklich ein ausgesprochen minderwertiges Programm für mft. Da hilft es kaum, dass jede Linse auch noch stabilisiert wird.

Hatte nicht Olympus diese ziemlich überragenden Pro Linsen?

Sobald Fuji seinen Gemischtwarenladen mit unterschiedlichen AF-Antrieben, Dichtung ja/nein, labbrigen Blendenringen und abperlenden Farbschichten in den Griff bekommen hat, kann man da sicher nochmal drüber reden.

Nun, genau dieser Quervergleich der Objektivprogramme war für mich einer der ganz entscheidenden Punkte, warum ich jetzt zu Fuji gewechselt bin.

Vorausschicken möchte ich, daß für mich Festbrennweiten am interessantesten sind. Dabei suche ich sehr gute optische Qualität und angenehme Haptik, und das alles in nicht zu groß und klobig.

Ja, Olympus hat die Pro Serie. Diese Serie beinhaltet aktuell genau ein einziges Standardobjektiv mit KB 50 mm und äquivalenter Brennweite von f/2.4. Dieses eine Objektiv kostet über 1.000 Euro; weitere Festbrennweiten der Pro Serie sind noch gar nicht lieferbar und werden garantiert preislich, wenn verfügbar, mindestens genauso hoch liegen.

Wenn man hochwertige Panasonic-Optiken kaufen will, die teilweise auch genauso extrem teuer sind, dann braucht man sich beim Einsatz an einem Olympus Body über den Blendenring schonmal gar keine Sorgen zu machen, denn dieser funktioniert an den Bodies von Olympus schlicht und einfach nicht. Man kauft gewissermaßen ein ab Werk defektes Objektiv ... und da soll ich mich darüber aufregen, daß bei Fuji bei manchen Optiken die Blendenringe labberig sind?

Abblätternder Lack und mechanisch billigste Machart ist bei MFT absoluter Usus, sofern man in den bezahlbaren Bereich geht und nicht über 1.000 Euro pro Optik lockermacht. Beispiele Oly 25/1.8, 45/1.8 ... bei anderen Objektiven aus dem Sortiment kommen noch sehr zweifelhafte optische Eigenschaften hinzu und dennoch bewegt man sich schon um 500-700 Euro Neupreis das Stück.

Bei Fuji wird am ehesten optisch das 18/2 kritisiert. Die meisten liefern dagegen doch eine solide Vorstellung ab, was die Optik angeht.

Natürlich sehe ich das auch alles aus einer anderen Perspektive als diejenigen, die seit Jahre nur Fuji verwenden. Ich komme gewissermaßen jetzt von der anderen Seite des Zaunes. Und ich weiß, daß da nicht alles so toll ist, wie man sich das vielleicht vorstellt, wenn man die ganze Zeit mit einem einzigen System fotografiert hat und dann dessen Schwächen sehr genau kennt, jedoch die Schwächen anderer Hersteller womöglich unterschätzt. Nachbars Äpfel schmecken ja immer besser als die eigenen ...

Und natürlich kann man auch mit MFT, Sony usw. wunderbare Bilder machen. Ich möchte nur betonen, daß auch diese Systeme große Schwächen und Nachteile haben. Ich habe sie alle erlebt in den letzten Jahren. Und in diesem Vergleich, da bleibe ich schon dabei, kommt mir das Fuji Objektivprogramm insgesamt wirklich am solidesten und auch konsistentesten vor.

Womit wir wieder bei der X-E3 wären. Ich denke, daß hier einfach sehr verschiedene Wünsche und Anforderungen zusammentreffen. Für mich ist sie die Basis für ein ganz neues System. Ich habe nicht vorher 2, 3 Jahre bereits mit irgendeinem anderen Fuji Body fotografiert. Daher kenne ich auch deren frühere Schwächen und Nachteile nicht aus eigener Erfahrung und beurteile die X-E3 gewissermaßen als Fuji-Frischling.

Und gerade sowas wie die "Fujicron" Serie – bei dem aus meiner Sicht noch ein 16er (KB 24 mm) fehlt als untere Ergänzung – finde ich tatsächlich so bei keinem anderen Hersteller wieder. Man bekommt bereits jetzt KB 35, 50, 75. Alle drei einigermaßen klein und leicht, bezahlbare Preise, optisch sehr gut, haptisch ebenfalls top.

LG
Thomas
 
Natürlich sehe ich das auch alles aus einer anderen Perspektive als diejenigen, die seit Jahre nur Fuji verwenden. Ich komme gewissermaßen jetzt von der anderen Seite des Zaunes. Und ich weiß, daß da nicht alles so toll ist, wie man sich das vielleicht vorstellt, wenn man die ganze Zeit mit einem einzigen System fotografiert hat und dann dessen Schwächen sehr genau kennt, jedoch die Schwächen anderer Hersteller womöglich unterschätzt. Nachbars Äpfel schmecken ja immer besser als die eigenen ...

...Daher kenne ich auch deren frühere Schwächen und Nachteile nicht aus eigener Erfahrung und beurteile die X-E3 gewissermaßen als Fuji-Frischling.

Dann lass lass Dir von jemanden sagen der seit Jahren auf beiden Seiten des Zaunes steht das der komplette Wechsel eines Systems wie die Suche nach dem heiligen Gral wird. Das ist selten die Lösung.
Es ist nur eine Frage der Zeit wann du auch mit Fuji wieder haderst denn natürlich ist auch da nicht alles perfekt (zB bei Gegenlicht, RAW-Prozesse, AF).
Für mich gehört es dennoch aktuell zu den reizvollsten System, speziell bei denen mit APS-C Sensor.

Ich kann aber weder bestätigen dass das Fuji 18 mm schlecht ist noch das bei MFt-Linsen der Lack abblättert oder die günstigeren Objektive billig sind. Meine älteste Linse ist ein billiges 14-45 Kit das jeder Fuji fB bisher bzgl. Schärfe das Wasser reicht.

Ganz im Gegenteil, ich habe selten ein System erlebt wo selbst preiswerte Linsen Jahre lang halten und super scharf abbilden - selbst offen!

Wenn stets das bisherige System schlechter war und das neue so toll dann wäre kaum zu erklären warum ständig Nutzer von einem System ins andere gewechseln. Mich als Zweitmarkt-Käufer freut das natürlich. Und gerade bei Fuji ist der Wertverlust bei Kameras erheblich.

Für mich ist die Wechselei innerhalb von Aps-c und DSLMs aber eher ein Ausdruck fehlender Bereitschaft sich mit den System zu beschäftigen.
Das rauszuholen was möglich ist. Und das ist bei jedem System sehr viel, wenn auch mit anderen Schwerpunkten. Ganz nett dazu
https://www.fotomagazin.de/bild/kolumne/gebrauchtmarkt-systemwechsel-der-fotografie

Ich bin nach wie vor auch an der E3 interessiert, weil sie einfach die Kompakteste APS-C Kamera ist die mir zusagt. Aber die fehlenden Direktfunktionstasten nebst Klapp-Display und Aufhellblitz gegenüber der T 20 halten mich zurück.
Die Hoffnung auf einen zuverlässigeren Fokus halten mich am Ball.
 
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