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Fujifilm X-E2

Huch, ich dachte LMO ist (Kamera interne) Software, kommt also erst nach dem Sensor zum Zuge?

Gruss Hafer

Das ist ja genau der Punkt: Man kann die Bildqualität also hinter dem Sensor (und auch davor) durchaus verbessern. Aber alle gucken ja nur auf den Sensor, als ob der nahezu alleine für die BQ verantwortlich wäre. Ist er aber nicht, die Optik ist eigentlich wichtiger, und selbst Top-Optik ist offenbar heute noch schwächer als ein 16 MP Sensor. Insofern ist es zwar neckisch, nach 24 MP für APS-C zu rufen, aber was bringt das, wenn auch beim aktuellen 16 MP noch viel Potenzial besteht, das Ausgabeergebnis in Sachen Detailschärfe und Auflösung zu verbessern? Die Kette ist doch immer nur so stark wie das schwächste Glied, und das ist offenbar nicht der 16 MP Sensor.
 
... die Optik ist eigentlich wichtiger, und selbst Top-Optik ist offenbar heute noch schwächer als ein 16 MP Sensor.

Yes Sir, aber der input für LMO ist der output des Sensors. Will sagen: LMO rechnet Objektivfehler nicht bevor, sondern nachdem das Licht auf den Sensor gefallen ist, heraus. Und deshalb verwunderte mich, dass LMO ein Beleg für einen noch nicht ausgereizten Sensor sein soll. Insofern, @Georg, widerspricht es der von mir zitierten Aussage eben doch.

Weil aber Glanz & Gloria von LMO derzeit noch sehr unterschiedlich wahrgenommen wird, werde ich's nicht weiter strapazieren.

Gruß
Hafer
 
Gewisse Abbildungsfehler wie Lichtbeugung ("diffraction") lassen sich praktisch nicht vermeiden, sondern sind eine Eigenschaft des optischen Systems. Ich stelle mri LMO ähnlich vor wie Nikons 800E, wo zunächst ein AA Filter drin ist, der dann aber nachträglich wieder "reverse engineered" wird. Allerdings sind meine Kenntnisse zu gering.

Höher auflösende Sensoren sind ja nicht teurer, aber sie lösen das, was eine Linse kann, immer feiner auf als niedrig auflösendere. Das steht außer Zweifel. Mit steigender Pixeldichte setzt aber Lichtbeugung immter früher ein. Bei 24MP dürfte die optimale Blende um die f5,6 sein.

Ich denke wie gesagt, dass Fuji derzeit an keinen besseren Sensor kommt. Bzw. ihn noch nicht fertig präpariert hat.

Würde mich aber wundern, wenn 2014 nicht ein 24er X-Trans kommen würde. Wenn aber nicht, wird das Publikum mit Kaufhemmung reagieren.

Georg
 
Yes Sir, aber der input für LMO ist der output des Sensors. Will sagen: LMO rechnet Objektivfehler nicht bevor, sondern nachdem das Licht auf den Sensor gefallen ist, heraus. Und deshalb verwunderte mich, dass LMO ein Beleg für einen noch nicht ausgereizten Sensor sein soll. Insofern, @Georg, widerspricht es der von mir zitierten Aussage eben doch.

Weil aber Glanz & Gloria von LMO derzeit noch sehr unterschiedlich wahrgenommen wird, werde ich's nicht weiter strapazieren.

Gruß
Hafer

Je geringer der Pixelpitch, desto früher setzt die Beugung ein. Die vielen Pixel helfen also oftmals nichts, das Bild wird trotzdem nicht schärfer, nur größer, fetter, unhandlicher. Die Computerindustrie freut sich über verkaufte Speicherkarten, PCs, Festplatten. Um die Beugung zu revidieren, benutzt man Verfahren wie den LMO, der das Bild quasi so zurückrechnet, als hätte es die Beugung nicht gegeben. Darüber hinaus werden bekannte negative optische Eigenschaften des Objektivs ebenfalls mathematisch kompensiert. Solche Verfahren bringen sichtbare Verbesserungen, DxO lebt quasi davon, die machen ja nicht umsonst für jedes Objektiv ein Profil.

Es bringt also erstmal wenig, immer mehr Pixel auf einen kleinen Sensor aufzutragen. Bei 24 MP dürfte man schon gar nicht mehr stärker als f/5.6-8 abblenden, was natürlich für viele Motive hinten und vorn nicht ausreicht. D800 und X-E haben denselben Pixelpitch.
 
Ich denke wie gesagt, dass Fuji derzeit an keinen besseren Sensor kommt. Bzw. ihn noch nicht fertig präpariert hat.

Würde mich aber wundern, wenn 2014 nicht ein 24er X-Trans kommen würde. Wenn aber nicht, wird das Publikum mit Kaufhemmung reagieren.

Wird man sehen. Notfalls muss Fuji kurzfristig reagieren, oder es kommt eine Kleinbild-X100. Außerdem war auf FR auch schon von einer "X30" mit 1"-Sensor die Rede. Gerüchte gibt es viele, umgekehrt wird es sicherlich auch Kameras geben, zu denen es bisher keine Gerüchte gibt, die niemand auf dem Radar hat und über die noch nie in einem Forum gesprochen wurde.
 
Man kann natürlich beliebig an den files herumeditieren, Profile verbiegen usw., aber dabei kommt noch kein konsistenter und homogener Look heraus. Auf ein gemeinsames Minimum kriegt man vielleicht alle, aber den Look, den hier alle bei Fuji schätzen und der verlässlich und mühelos aus der Kamera kommt, bekommt man mit anderen Kameras nur immer mit viel Aufwand bei einzelnen Bildern einigermaßen hin, aber nie verlässlich und reproduzierbar. Ich war es irgendwann leid, mich mit RAW_ Konvertern abzumühen, um am Ende knapp an dem zu scheitern, was die Fuji im Schlaf liefert. Bund können alle, gut nur ganz wenige.

Was nun die X-E1 (und gleichermaßen die X-E2) betrifft, so reichen beiden zwar von der Detailauflösung her nicht an die d800 und auch nicht an die 5d II (entgegen dem Fuji Marketing) heran, aber vom Look der Bilder her war ich seit meinen frühen Fuji- Zeiten nicht mehr so zufrieden mit Bildern einer Kamera wie mit denen der X-E1. Da nehme ich auch ihre Schwächen - von denen sie zweifellos einige hat - gern in Kauf.

Und auch dann wieder spielt der Betrachtungsabstand eine entscheidende Rolle. Leg die 60x80cm Prints vor dir auf den Boden, in die Nähe eines Fensters und versuche aus Augenhöhe den besseren Print herauszufinden - es wird dir verdammt schwer fallen, wenn alles richtig gemacht wurde. Denn nichts ist gnadenlos ehrlicher als Betrachtungsabstand.

Beide Aussagen kann ich nach zehn Jahren EBV und fünf Verschiedenen digitalen Kamerasystemen zu 100% als richtig bestätigen.
 
Na wenn einem ein Look für ein ganzes Leben reicht, dann Glückwunsch!

Wir stimmen ja völlig darin überein, dass man alles gleich bekommt, wenn man die Testparameter entsprechend günstig wählt.

Na und sicherlich befüllt Fuji den Farbraum anders als die anderen und natürlich werden auch die Tonwerte anders verbogen. Dennoch kommt man im gleichen Farbraum und im gleichen Dynamikbereich an. Was außer der eigenen Unfähigkeit steht einem also im Weg, auf verschiedenen Wegen von A nach B zu kommen (gesetzt der Fall, man mag die ganzen ändern schönen Buchstaben im Alphabet nicht so gerne und fährt gerne immer nur zu B)?

Waren wir uns da nicht schon vor 2 Wochen einig?
 
Zuletzt bearbeitet:
Als ich zuletzt nachgeguckt habe, hatte die X-E2 fünf Farblooks und fünf schwarzweiße Looks, plus jede Menge weitere Gestaltungsmöglichkeiten. Es gibt auch Leute, die die Weißabfleichsverschiebungsfunktion zum Vorteil ihrer Bildergebnisse verwenden, früher gab es da zu X100-Zeiten auch einige nette Blogeinträge mit Mustereinstellungen.
 
Mich würde vor allem interessieren wie schnell und genau der Sucher der X-E2 ist.
Der EVF der Sony Nex-6 ist für statische Szenen okay, bei dynamischen aber zu langsam. Und dann erscheinen manche Bilder in ihm scharf die dann nachher tatächlich fehlfokussiert sind. Ich bin deswegen vom momentanen technischen Stand der EVF Entwicklung noch nicht überzeugt, und deswegen hab ich mir auch die X-M1 gekauft.
Mir gefällt das System aber so gut dass ich mir, wenn der Preis stimmt, noch eine Suchercamera dazukaufen würde - der Sucher müsste aber mindestens eine Klasse besser und schneller sein als der der Nex-6...

mydigitaland kann ich übrigens empfehlen. Hab das 14/2.8 und das 23/1.4 von denen gekauft, Lieferzeit 2 Wochen, Lieferung aus UK/kein Zoll. Bloss vorbezahlen muss man (Paypal), und der Bestellstatus auf der Website erfährt die ganze Zeit über keinen update, bis man 1 Tag vor der Lieferung informiert wird. Also nicht nervös werden
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Fuji Support ist das beste was es so gibt. Die haben sogar meine x100 mit sab Problem ohne Probleme repariert. Obwohl die cam ein US Import und ohne Rechnung war, da ich die gebraucht gekauft hatte:top::top:
 
Seit Wochen kann ich mich nicht entscheiden, ob ich dem Nikon-DSLR-Sektor treu bleiben soll oder zu Fuji wechsle. Der nicht gerade schnelle AF stört mich, aber ich könnte damit leben. Neben der Kompatkheit reizen mich bei Fuji besonders die tollen Festbrennweiten und die prinzipiell exzellenten JPGs. Daher ging meine Tendenz in letzter Zeit immer mehr in Richtung Fuji. Was mich jetzt aber sehr irritiert, ist folgender Thread auf DPReview:

http://www.dpreview.com/forums/post/52500438

Die Rauschunterdrückung empfinde ich doch als sehr extrem. Wie ist eure Meinung dazu? Wird das Problem (?) dort unnötig aufgebauscht oder ist es wirklich derartig schlimm? Das wäre für mich sehr schade, da ich dann bedauerlicherweise einen Sytemwechsel ausschließen würde.
 
Die Rauschunterdrückung empfinde ich doch als sehr extrem. Wie ist eure Meinung dazu? Wird das Problem (?) dort unnötig aufgebauscht oder ist es wirklich derartig schlimm? Das wäre für mich sehr schade, da ich dann bedauerlicherweise einen Sytemwechsel ausschließen würde.

??? Ich hab den thread auch gesehen, das ist ISO6400!, nicht ISO800.
Und interne JPEGs.

Zum einen finde ich das Problem bei den abgebildeten Bildern bei weitem nicht so schlimm, wie der Post- Ersteller es darstellt, außerdem bleibt er einen Vergleich mit einem anderen System schuldig: Poste doch mal ein JPEG von einer Nikon DSLR bei ISO6400 in 100% mit einer Hautpartie.

Davon abgesehen sieht die Sache bei Raw anders aus - es ist bekannt, dass bei JPEGs stärker entrauscht wird.

Mich berührt das ohnehin nicht, da ich selten über ISO800 gehe und noch seltener über 1600. Ich hatte schon Canon FF und Nikon FF, ich habe keinen file aus einer dieser Kameras gesehen, den ich bei ISO3200 oder höher als gut bezeichnet hätte. Das ist immer unsauber, macht die Farben kaputt usw.
 
Problematisch bei ISO-Vergleichen ist außerdem, das sie nur bei identischen Lichverhältnissen aussagekrätig sind. Ein ISO-1600 Bild bei Tageslicht sieht deutlich gefäliger aus als eine entsprechende Nachtaufnahme.
 
Problematisch bei ISO-Vergleichen ist außerdem, das sie nur bei identischen Lichverhältnissen aussagekrätig sind. Ein ISO-1600 Bild bei Tageslicht sieht deutlich gefäliger aus als eine entsprechende Nachtaufnahme.

... bzw., was häufig gezeigt wird, bei Kunstlicht mit recht eingeschränktem Spektrum. Aber egal wie das bei den dpreview-Aufnahmen war, die sind nicht so übel. ..
 
Im X-E2 Beispielbilder- Thread wäre es OT, deshalb hier meine Frage angesichts meiner aktuellen Ausrüstung:

- ich bin zufrieden mit der AF-Geschwindigkeit der X-E1, mit dem etwas trägen EVF...

- ich habe daneben noch die X-M1 wegen der kleineren Abmessungen, des Klapp-Displays + dem etwas weiteren Zooms und bin auch mit der zufrieden

- ich nutze an beiden Kameras die jeweiligen Kit- Objektive

- ich fotografiere ausschließlich RAWs


Muss mich angesichts meines derzeitigen Ausrüstung mit Fuji-X irgendwas zur Anschaffung der X-E2 treiben.

Und klar, das einzige Argument wäre eine bessere Bildqualität seitens des Sensor.

Danke für Eure Meinung und Gruß
ewm
 
Und wieder ist das einzige Argument eine bessere BQ über den Sensor. Eine bessere BQ über andere Komponenten ist uninteressant. Das verstehe, wer will. :confused:
 
Und wieder ist das einzige Argument eine bessere BQ über den Sensor. Eine bessere BQ über andere Komponenten ist uninteressant. Das verstehe, wer will. :confused:

Warum:confused:


Nun, vielleicht vergaß ich zu sagen, dass ich für andere Anforderungen, wie

- schneller AF-C

- ausgefeiltes Blitzsystem

noch eine Nikon- DSLR- Ausrüstung der Mittelklasse besitze.


Ich mache derzeit wirklich nur die Benutzung des X-Trans + X-Systems über das kompakte Gehäuse, die gute Kit-Optik und die Bildergebnisse fest.

Sorry, aber meine Abgrenzung ist für mich daher so praxisfern nicht.


Und ein sehr ähnlicher X-Trans- Sensor gleicher Auflösung ist mit, für mich unklaren Einsatzgrenzen Phasen-Af vs. Kontrast-AF, Auflösung ... aus meiner Sicht zu hinterfragen.


Und wenn Du, "flysurfer" das nicht verstehst und Dich :confused: zeigst, dann bin ich unbedingt "not amused".

ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wieder ist das einzige Argument eine bessere BQ über den Sensor. Eine bessere BQ über andere Komponenten ist uninteressant. Das verstehe, wer will. :confused:

Na klar, wer käme auch auf die Idee, einen verbesserten Sensor zu fordern, wenn die Bildqualität steigen soll. Total abwegige Idee wirklich! Verstehe ich auch absolut gar nicht! :top:

Obwohl: Die Objektive sind dieselben, die Konverter auch - Programmierbare Auto ISO wird zu weniger verwackelten oder high ISO Bildern führen, das kann man aber theoretisch auch händisch machen. Schnellerer AF --> bissi weniger unscharfe Bilder. Aber besser? Also dann was nun?

Aber du wirst uns sicher aufklären, was noch so alles geht...

hofft jedenfalls:
Georg

P.S.: An den Fragesteller: Das Gehäuse ist schon verbessert, der Sensor hingegen nicht. Ist noch derselbe wie in der X-Pro1. Gut, aber eben nichts Neues. "X-Trans 2" bezieht sich NUR auf das AF Update per phase AF.
 
Es ist in der Tat abwegig angesichts der hinlänglich diskutierten Tatsache, dass die am meisten sichtbaren Verbesserungen derzeit zwischen Sensor und RAW bei der Wandlung stattfinden (hier hat auch die x-e2 Verbesserungen, etwa eine 14 Bit Architektur, und über Wavelets haben wir auch gerade erst gesprochen) sowie im zweiten Schritt bei der RAW-Konvertierung, Stichwort LMO und anderes Engine.

Mich interesseren deshalb alle BQ Verbesserungen, nicht nur die am Sensor, das ist halt nur eine von verschiedenen Komponenten.
 
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