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Fujifilm X-E2

Mal eine doofe Frage zum EVF. Braucht's da überhaupt eine Dioptrinkorrektur, und wenn ja, hat die X-E2 eine?

Ja und ja
 
Weil Fuji eigene, sehr hochwertige Prime-Linsen hat!
Nehmen wir mal nur den EVIL Markt (also ohne DSLR), dann hat z.B. Sony wirklich gar nichts Verlgeichbares zu bieten.
Warum sollte Fuji also Sigma irgendwas freigeben :confused:
Fuji zielt auf HIghEnd - Da kann man sich allenfalls mit sowas das Image versauen ;)

PS: Nichts gegen die z.B. sehr guten 2,8/30er Sigmas, aber das sind billige Plastikteile und bei einer Freigabe des Bajonettes könnten ja auch "optische" Gurken kommen ...

Heißt dann also Canon, Nikon, Sony, Pentax, Panasonic und Olympus haben keine eigenen hochwertigen prime Linsen?

Außer den besonders hohen Preisen für ihre Plastikteile beeindruckt mich bisher bei Fuji lediglich das 14mm. Der Rest ist nichts Besonderes.

Also nochmal, warum sollte es bei Fuji anders sein?
 
Zuletzt bearbeitet:
Heißt dann also Canon, Nikon, Sony, Pentax, Panasonic und Olympus haben keine eigenen hochwertigen prime Linsen?

Außer den besonders hohen Preisen für ihre Plastikteile beeindruckt mich bisher bei Fuji lediglich das 14mm. Der Rest ist nichts Besonderes.

Also nochmal, warum sollte es bei Fuji anders sein?

Ich stör ja nur ungern, aber was hat diese (leidige) Diskussion mit der X-E2 zu tun? Ich interessiere mich für die Kamera, schaue hier freudig rein, nicht zuletzt weil ich die Kommentare der Protagonisten eigentlich schätze, aber den Mumpitz braucht hier wirklich keiner! Könnt ihr das in einem anderen Thread klären?
 
Heißt dann also Canon, Nikon, Sony, Pentax, Panasonic und Olympus haben keine eigenen hochwertigen prime Linsen?

Außer den besonders hohen Preisen für ihre Plastikteile beeindruckt mich bisher bei Fuji lediglich das 14mm. Der Rest ist nichts Besonderes.

Also nochmal, warum sollte es bei Fuji anders sein?

Wenn das Deine verbohrte Einstellung ist, dann lassen wir es wohl lieber :rolleyes:...

Ich perönlich bin weder der Meinung, daß Fuji Sigma braucht noch daß die Fujilinsen zu teuer sind :)
 
Außer den besonders hohen Preisen für ihre Plastikteile beeindruckt mich bisher bei Fuji lediglich das 14mm. Der Rest ist nichts Besonderes.

Sowohl das 35er als auch das 18-55 (das erste Zoom), optisch auch das 60er, allem Anschein nach auch das 23/1,4 sind allesamt Objektive, die weder Plastikteile sind noch optisch Durchschnitt.
Aber in einem freien Land darf man selbstverständlich auch absurde Standpunkte vertreten :-)
 
Sowohl das 35er als auch das 18-55 (das erste Zoom), optisch auch das 60er, allem Anschein nach auch das 23/1,4 sind allesamt Objektive, die weder Plastikteile sind noch optisch Durchschnitt.
Aber in einem freien Land darf man selbstverständlich auch absurde Standpunkte vertreten :-)

Schön auf den Punkt gebracht :top:

Vielleicht hatte er noch nie ein 35er in der Hand ;)
 
Sowohl das 35er als auch das 18-55 (das erste Zoom), optisch auch das 60er, allem Anschein nach auch das 23/1,4 sind allesamt Objektive, die weder Plastikteile sind noch optisch Durchschnitt.
Aber in einem freien Land darf man selbstverständlich auch absurde Standpunkte vertreten :-)

Ich habe vor ein paar Tagen meine komplette Canon-Ausrüstung mit 1D MK IV und zahlreichen L-Objektiven und Zeiss-Objektiven verkauft und dafür die Fuji x-Pro 1 mit 14er, 35er und dem 55-200 angeschafft. Mit der neuen, leichten Ausrüstung und der Bildqualität bin ich wirklich zufrieden.

Wenn ich aber die alte Ausstattung als Maßstab wähle, dann hat TORN, dessen objektive Meinung ich seit vielen Jahren schätze, nicht ganz unrecht. Weder Material. noch Verarbeitung der Objektive sind etwas Besonderes. Die optische Leistung ist sicher gut und beim 14er auch sehr gut. Das Preis-/Leistungsverhältnis ist m.E. noch OK, mehr aber auch nicht.

Man merkt dies aber auch nur, wenn man mal wirklich hochwertige Objektive, wie ein 135 f2 L oder ein Zeiss 21/2,8 als Vergleich heranzieht und die Markenbrille weglässt.

Gruß

tsbzzz :)
 
Ich habe vor ein paar Tagen meine komplette Canon-Ausrüstung mit 1D MK IV und zahlreichen L-Objektiven und Zeiss-Objektiven verkauft und dafür die Fuji x-Pro 1 mit 14er, 35er und dem 55-200 angeschafft. Mit der neuen, leichten Ausrüstung und der Bildqualität bin ich wirklich zufrieden.

Wenn ich aber die alte Ausstattung als Maßstab wähle, dann hat TORN, dessen objektive Meinung ich seit vielen Jahren schätze, nicht ganz unrecht. Weder Material. noch Verarbeitung der Objektive sind etwas Besonderes. Die optische Leistung ist sicher gut und beim 14er auch sehr gut. Das Preis-/Leistungsverhältnis ist m.E. noch OK, mehr aber auch nicht.

Man merkt dies aber auch nur, wenn man mal wirklich hochwertige Objektive, wie ein 135 f2 L oder ein Zeiss 21/2,8 als Vergleich heranzieht und die Markenbrille weglässt.

Gruß

tsbzzz :)


*ts*

Ich hatte zuvor auch ewig das EOS-System (gut 20 jahre)...zum Schluss auch KB-Format und primes.

Das 35/1.4 und das 135/2.0 waren meine Lieblinge. Vergleichbare Optiken gibt es doch (noch) gar nicht von Fuji?

Sicher ist di Haptik der Fuji-Optiken nicht so hochwertig, wie die der "L"s, aber die optische Leistung dafür schon. (Sogar die Haptik ist aber besser, wenn Du z.B. das Fuji 35/1.4 mit dem Canon 50/1.4 vergleichst).

Ansonsten nutze ich lieber Messsucher-Optiken, da können sich auch die "Canonen" nur verstecken, was die Haptik betrifft.
 
*ts*


Das 35/1.4 und das 135/2.0 waren meine Lieblinge. Vergleichbare Optiken gibt es doch (noch) gar nicht von Fuji?

Naja, ein 35/1,4 gibt es schon und Haptik und Verarbeitungsqualität lassen sich schon über Brennweiten hinweg vergleichen.

Fuji kann auch anders. Vergleiche ich die x-pro 1 mit miener GW690 aus den 80ern, dann sind Material und Verarbeitung der GW690 eindeutig höherwertig.

Ich halte die x-pro 1, wie die ganze x-Serie für gut. Aber es ist keineswegs absurd, wenn TORN anmerkt, dass sie nicht die absoluten Highlights der aktuellen Fototechnik darstellen. Dazu würde ich eher z.B, ein ZEISS Distagon 21/2,8 ZE zählen, aber keineswegs die Zeiss-Objektive für die x-Serie.

Offenbar müssen auch am Gehäuse der X-E1/2 Abstriche hinsichtlich Material und Verarbeitung hingenommen werden.

Gruß

tsbzzz :)
 
Naja, ein 35/1,4 gibt es schon und Haptik und Verarbeitungsqualität lassen sich schon über Brennweiten hinweg vergleichen.

Fuji kann auch anders. Vergleiche ich die x-pro 1 mit miener GW690 aus den 80ern, dann sind Material und Verarbeitung der GW690 eindeutig höherwertig.

Ich halte die x-pro 1, wie die ganze x-Serie für gut. Aber es ist keineswegs absurd, wenn TORN anmerkt, dass sie nicht die absoluten Highlights der aktuellen Fototechnik darstellen. Dazu würde ich eher z.B, ein ZEISS Distagon 21/2,8 ZE zählen, aber keineswegs die Zeiss-Objektive für die x-Serie.

Offenbar müssen auch am Gehäuse der X-E1/2 Abstriche hinsichtlich Material und Verarbeitung hingenommen werden.

Gruß

tsbzzz :)

Ja sicher, die Optiken sind ja auch äußerst preiswert.

Dennoch würde ich nun eher das 23/1.4 mit dem Canon 35/2.0 vergleichen...da nunmal der resultierende Bildwinkel entscheidend ist. Der Vergleich zwischen 35/1.4L und 35/1.4 Fuji hinkt da jedenfalls sehr.

Zeiss - da böte sich wohl eher ein Vergleich zur ZM-Linie an, als ZE. Da schneiden die Fujis auch nicht gerade schlecht ab. Aber sicher gibt es auch besserers, nur nicht in diesem Preissegment.

(Ich habe übrigens nur das erwähnte Fuji 35/1.4 und nutze ansonsten adaptierte Optiken...nur das 23/1.4 wird noch kommen, da es hier keinerlei ebenbürtige Alternative gibt - große, schwere SLR-Optiken will ich nicht.)


Gruß
Stefan
 
Die Haptik der Fuji X-E1 und der X Festbrennweiten muß (mbMn) im Kontext zum Konzept gesehen werden. Auch ich war als Fotograf von Ricoh GXR und feinen Leitz, Voigtländer und Zeiss Festbrennweiten erst enttäuscht als ich die Fuji Teile begrabbelte.

Ich glaube das man sich leicht täuschen läßt aufgrund eines besonderen Umstandes: Das leichte Gewicht.
Wenn man mal verinnerlicht hat das dieses niedrige Gewicht ja Absicht und Teil des Konzeptes ist, dann ist man vielleicht auch frei genug wirklich die feine Verarbeitung und das edle Metall Äussere zu werten.

Über die optische Qualität der Objektive bin ich nicht in der Lage zu streiten.
Das ist weit über den Kaufpreis hinaus Spitze!
 
Dennoch würde ich nun eher das 23/1.4 mit dem Canon 35/2.0 vergleichen...da nunmal der resultierende Bildwinkel entscheidend ist. Der Vergleich zwischen 35/1.4L und 35/1.4 Fuji hinkt da jedenfalls sehr.

Zeiss - da böte sich wohl eher ein Vergleich zur ZM-Linie an, als ZE. Da schneiden die Fujis auch nicht gerade schlecht ab. Aber sicher gibt es auch besserers, nur nicht in diesem Preissegment.

Ich bin der Meinung, man sollte Fuji x- Objektive mit Nex, m43 oder anderen spiegellosen Systemen vergleichen, der Vergleich mit DSLR hinkt, denn davon wollte man doch gerade weg: Von großen, schweren und in der Summe auch teuren Systemen.

Auch lassen sich Objektive nicht 1:1 preislich mit den FF Pendants vergleichen, denn hinter denen hängt eine meist teurere/ schwerere DSLR, und ob die SLR Objektive der Mittelklasse (F2 oder lichtschwächer) mit einem Fuji XF 1,4 in punkto Bildleistung und Bildwirkung mithalten können, wage ich zu bezweifeln.
Ich weiß jedenfalls, dass ich für DSLR noch kein 50mm OBjektiv hatte, das Bilder wie das Fuji 35/1,4 machte. Dasselbe gilt für das 18-55 Zoom. Welches Zoom bis 500 Euro für DSLRs macht solche Bilder? Ich hatte noch keines.

Am Anfang war ich der Meinung, die X-E1 macht keine außergewöhnlichen Bilder, nachdem ich aber nun - nach Monaten nur mit der X-E1 - meine älteren Aufnahmen diverser DSLRs ansehen, fällt mir plötzlich auf, wie scharf und gut die Fuji Bilder im Vergleich sind - sogar im Vergleich zur Nex-7.

Insofern: Am Ende muss man das ganze Paket vergleichen - Objektive, Kamera/ Sensor und die files, die man am Ende in der Hand hält. Und zwar nicht nur ein oder zwei Bilder, sondern so etwas wie die Durchschnittsleistung über Hunderte von Bildern: Und da sieht die Fuji X mit ihren Objektiven weder überteuert noch mittelmäßig aus.

Ich kann von mir sagen, dass ich schon lange nicht mehr so durchgängig zufrieden mit Bildern einer Kamera war, liegt für mich vor allem an den Farben, die Fuji einfach besser hinkriegt als die Konkurrenz. Da macht beim Betrachten etwas "klick" in mir und das passt für mich sofort.
 
Ich bin der Meinung, man sollte Fuji x- Objektive mit Nex, m43 oder anderen spiegellosen Systemen vergleichen, der Vergleich mit DSLR hinkt, denn davon wollte man doch gerade weg: Von großen, schweren und in der Summe auch teuren Systemen.

Auch lassen sich Objektive nicht 1:1 preislich mit den FF Pendants vergleichen, denn hinter denen hängt eine meist teurere/ schwerere DSLR, und ob die SLR Objektive der Mittelklasse (F2 oder lichtschwächer) mit einem Fuji XF 1,4 in punkto Bildleistung und Bildwirkung mithalten können, wage ich zu bezweifeln.
Ich weiß jedenfalls, dass ich für DSLR noch kein 50mm OBjektiv hatte, das Bilder wie das Fuji 35/1,4 machte. Dasselbe gilt für das 18-55 Zoom. Welches Zoom bis 500 Euro für DSLRs macht solche Bilder? Ich hatte noch keines.

Am Anfang war ich der Meinung, die X-E1 macht keine außergewöhnlichen Bilder, nachdem ich aber nun - nach Monaten nur mit der X-E1 - meine älteren Aufnahmen diverser DSLRs ansehen, fällt mir plötzlich auf, wie scharf und gut die Fuji Bilder im Vergleich sind - sogar im Vergleich zur Nex-7.

Insofern: Am Ende muss man das ganze Paket vergleichen - Objektive, Kamera/ Sensor und die files, die man am Ende in der Hand hält. Und zwar nicht nur ein oder zwei Bilder, sondern so etwas wie die Durchschnittsleistung über Hunderte von Bildern: Und da sieht die Fuji X mit ihren Objektiven weder überteuert noch mittelmäßig aus.

Ich kann von mir sagen, dass ich schon lange nicht mehr so durchgängig zufrieden mit Bildern einer Kamera war, liegt für mich vor allem an den Farben, die Fuji einfach besser hinkriegt als die Konkurrenz. Da macht beim Betrachten etwas "klick" in mir und das passt für mich sofort.

Dem kann ich in vollem Umfang zustimmen; keine Einwände Euer Ehren:-)

Gruß
Stefan
 
ich finde eigentlich die fuji nur in verbindung mit dem primes richtig scharf. mit dem 18-55 er waren beide exemplare die ich hatte etwas schwammig scharf:

der schärfepunkt war nicht definiert, so wie mit dem 35er oder dem 18er fuji primes. die lieferten im zentrum die performance die ich mir vorstelle. übrigens macht es einen großen unterschied die bilder auf einem normalen bildschirm oder einem macbook retina zu betrachten. da sieht man das erst so richtig.

auch beim letzten test von riflessifotografici auf fujirumors ist bei einigen 18-55 bildern genau das zu sehen wovon ich schreibe. Übrigens ist die Performance des 18-55ers auch abgeblendet nicht wesentlich besser.
 
ich finde eigentlich die fuji nur in verbindung mit dem primes richtig scharf. mit dem 18-55 er waren beide exemplare die ich hatte etwas schwammig scharf:

der schärfepunkt war nicht definiert, so wie mit dem 35er oder dem 18er fuji primes. die lieferten im zentrum die performance die ich mir vorstelle.

Geringe Trennung zwischen scharf und unscharf - wenn ich dich richtig verstehe - dürfte halt an der Blende liegen. Dem Zoom tut es gut, wenigstens einen Klick am Ring abzublenden, um die Leistung zu steigern. Dann ist es aber - in Verbindung mit dem X-Trans und einem guten Konverter wie PhotoNinja - auf einem Niveau, wo du nicht mehr viele andere Zooms finden wirst, die das bringen.
Besonders prononcierte Unschärfe- Schärfe- Effekte hat man da nur noch im Nahbereich. Ich habe im thread 35/1,4 versus Zoom Beispiel- Bilder gepostet, bei denen es an der Schärfe wirklich nichts auszusetzen gilt.

Was mich am Zoom mehr stört, ist, dass ich nicht verlässlich scharfe Bilder bekomme. Das Fokussieren dauert bei mir deutlich länger als mit dem 35/1,4, und ab und zu habe ich unscharfe Bilder, obwohl der AF ok gegeben hat.

Auch die Kritik an der Abbildung von Blattwerk Kann ich nicht nachvollziehen, Bäume in der Ferne bringen jede Kamera an ihre Auflösungsgrenze, die Fuji macht das aber m.E. nicht schlecht.
 
Genau das meinte ich. Ab und zu - eigentlich nicht selten - hatte ich mit dem 18-55 unscharfe/ nicht zufriedenstellend scharfe bilder obwohl der AF vorher sein ok gab. Das war auch abgeblendet zu beobachten. Ist wie ausgeführt auf einem retina display sehr störend. Und übrigens mit den vorgewählten und nicht abänderbaren 1/30 manchmal sehr ärgerlich. Man denkt nicht immer daran das dann manuell zu regeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau das meinte ich. Ab und zu hatte ich mit dem 18-55 unscharfe bilder obwohl der AF vorher sein ok gab. Das war auch abgeblendet zu beobachten. Ist wie ausgeführt auf einem retina display sehr störend. Und übrigens mit den vorgewählten und nicht abänderbaren 1/30 manchmal sehr ärgerlich. Man denkt nicht immer daran das dann manuell zu regeln.

Dann sind wir praktisch einer Meinung. Das unzuverlässige Scharfstell- Verhalten ist hinderlich, so dass ich für Personen und v.a. sich bewegende Personen nur das 35er nehme, oder, künftig evtl. das 23r und natürlich das 56er.
Was mich irritiert, ist, dass man immer wieder lesen kann, dass das Zoom angeblich schneller fokussiert, was bei mir definitiv nicht zutrifft, nur lautloser.

Aber für Szenen ohne Prsonen im Mittelpunkt verwende ich das Zoom inzwischen sehr gern aufgrund der Schärfe. Wegen des langsameren AFs warte ich aber immer eine halbe Sekunde länger als der AF erlauben würde, um möglichst gute Scharfstellung zu erreichen.

Meine Hoffnung ist, dass die X-E2 mit dem neuen AF und der neuen Firmware dann sicherer und flotter zoomt. Auch wird durch die programmierbare Auto ISO das Ärgernis mit den langsamen Zeiten beseitigt sein. Was ich, wie ich hier schon (etwas oft) geäußert habe, für die dümmste und überflüssigste Limitierung der X-E1 halte.

Grüße,
Georg
 
wie gesagt auf meinem retina bildschirm sehen die fotos des von mir oben genannten reviews mit dem 18-55 iVm der x-e2 genauso übel aus wie meine damals. für mich inakzeptabel. sehr schade, mochte das system.

jetzt ist es aber zu spät:evil:
(sony a7 pre-ordered)
 
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