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Fujifilm X-E2

Ich wüsste nicht, warum Fuji Sigma eine Lizenz geben sollte, außer gegen so viel Geld, dass es für Sigma unlukrativ wäre. Fuji möchte schließlich selbst so viele Objektive wie möglich verkaufen. Mich würde interessieren, wie du dir so ein Geschäftsmodell vorstellst, das für beide Seiten nützlich wäre. Sigma wird die eigenen Objektive schließlich kaum bei Fujinon bauen lassen.

Genau so wie bei Sony, Canon, Nikon, Olympus, Pentax und Panasonic. Ich wüsste nicht, warum das ausgerechnet bei Fuji anders sein sollte.
 
TORN meinte wohl preislich wären die eine Alternative. Ich hab kein Verlangen nach den Sigmas auf dem Fuji Body.
Zu gut und preislich weit unter den zeiss nex objektiven sind die nativen fujislinsen.
Wer ein zeiss will kauft sich ein touit.

Korrekt. Mit "günstige Alternative" meinte ich tatsächlich günstige Alternative. War vielleicht ein etwas zu komplexer Gedanke. ;) Das Sigma 19mm ist an einer Sony gemessen optisch weitaus besser als das 18er Fuji an der Fuji oder die beiden Kits. Provokant formuliert wäre das mal eine Möglichkeit, in dem Brennweitenbereich scharfe Ecken aus einer Fuji zu bekommen. Das Sigma 30mm 2.8 ist optisch auch hervorragend. Beide sind eben keine 600 sondern nur 100 Euro teuer. Das 30er finde ich dank des Fuji 35mm für Fuji nicht so spannend. Das 19 & 60er hingegen schon. Ich brauche die 60mm selten, aber für 150 Euro würde ich mich nicht beschweren und Blende 2.8 mitnehmen.

Für mich darf es gerne Optionen geben. Dann kann ich mir selber aussuchen, was ich kaufen will. Die Sigmas haben jedenfalls ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis und eune sehr angenehme Größe.
 
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Genau so wie bei Sony, Canon, Nikon, Olympus, Pentax und Panasonic. Ich wüsste nicht, warum das ausgerechnet bei Fuji anders sein sollte.

Zumindest für Canon haben sie ja jahr(zehnte?)lang ohne Lizenz für das EOS-Bajonett gebaut...woraus auch die entsprechenden Probleme erwachsen sind.
 
Korrekt....Das Sigma 19mm ist an einer Sony gemessen optisch weitaus besser als das 18er Fuji an der Fuji oder die beiden Kits ...

kannst du das auch belegen?
 
Zumindest für Canon haben sie ja jahr(zehnte?)lang ohne Lizenz für das EOS-Bajonett gebaut...woraus auch die entsprechenden Probleme erwachsen sind.

Für Canikon werden vermutlich pro Woche mehr Objektive verkauft als für den X-Mount im Jahr, da kann sich der Aufwand durchaus lohnen, ohne Lizenz mit reverse engineering zu arbeiten und sich mit dem Originalhersteller anzulegen. Für Fuji ist das sicher nicht der Fall.

Aber selbst wenn: Da Fuji den AF bisher etwa 3x pro Jahr verändert hat, vom LMO will ich garnicht erst anfangen, wäre das Ganze eine Heidenarbeit voller Unwägbarkeiten. Nach jedem Firmwareupdate bestünde die reale Gefahr, dass die "illegalen" Sigmas nicht mehr richtig funktionieren. Als Kunde würde ich dieses Risiko nie eingehen wollen.

Zumal man ja sieht, dass es bereits riskant ist, sich mit einem hochoffiziellen Anbieter wie Zeiss einzulassen, der mittlerweile 3 Firmware-Updates im Rückstand ist und noch nicht angekündigt hat, ob bzw. wann er diese Updates liefern wird. Genau deshalb besprechen wird das Thema schließlich hier im X-E2 Thread. Fuji baut die Reihe gerade erst auf, jedes Modell bekommt neue Funktionen, und anschließend brauchen häufig auch alle Objektive zeitnah Firmware-Updates.
 
kannst du das auch belegen?

Du kannst es dir im Netz selber suchen und vergleichen. Zudem hatte ich das 19er für meine Nex 7 und das 18er für meine X-E1. Das 18er hat selbst deutlich abgeblendet keine wirklich überzeugenden Ränder und damit etwas mit den beiden Kits bei 18mm gemeinsam. Das 27er schwächelt ebenso genau in dem Bereich. Ganz anders das Sigma 30mm für 100 Euro. Möglich ist diese Performance also schon.

Sicher Fuji hat beim 18er Kompromisse zugunsten der Größe und Lichtstärke gemacht und das 27er ist ein Pancake. Aber wir vergleichen hier auch 600/450 Euro Objektive mit welchen für 100.

Letztlich kann ich natürlich für die Sigmas nur von der Nex-7 und von der E-M5 sprechen. An beiden Systemen performen sie sehr gut und das zum Schnäppchenpreis.
 
Fremdanbieter waren in puncto Kompatibilität schon immer ein gewisses Risiko. Das muss jeder für sich abschätzen. Während Reengineering und Phasenfokus immer ein gewisses Problem darstellten, ist der Kontrast-AF sehr gutmütig. Wenn ich z.B. bei 19mm für 100 Euro eine sehr gute Leistung bekommen kann, muss ich halt entscheiden, ob mir der gute Name einen 500 Euro Aufpreis wert ist.

Eine kleine Nex bietet zusammen mit Sigma 19-30-60 eine sehr vergleichbare Bildleistung (!) zum Preis eines einzigen Fuji Objektivs 18-35-60. Natürlich sind die Fuji Objektive für den sechsfachen Preis höher spezifiziert (Lichtstärke, Makro). Hier entscheidet jeder selber, ob er die 600 Euro vs 2500 Euro für das Komplettsetup investieren mag.

Zumindest wäre es ganz nett, wenn man auch bei Fuji entscheiden könnte. Der schnelle Technologiewechsel und die geringe Stückzahl der Fujis spielen sicher mit hinein bei Sigmas Entscheidung, bisher nicjt tätig zu werden.
 
Nach jedem Firmwareupdate bestünde die reale Gefahr, dass die "illegalen" Sigmas nicht mehr richtig funktionieren. Als Kunde würde ich dieses Risiko nie eingehen wollen.

Das war doch bei Canon auch so - an neueren Bodys funktionierten die alten Sigma-Scherben nicht mehr. Diese wurden dann "nachgechipt", jedenfalls zum Teil. Ich kann mich an das gejammer in den Foren vor gut 10 jahren noch gut erinnern. Sigma-Optiken würde ich persönlich nie kaufen wollen...egal, ob nun für Canon, Fuji oder sonstwas...aber natürlich jeder, wie er mag.
 
Du kannst es dir im Netz selber suchen und vergleichen. Zudem hatte ich das 19er für meine Nex 7 und das 18er für meine X-E1. Das 18er hat selbst deutlich abgeblendet keine wirklich überzeugenden Ränder und damit etwas mit den beiden Kits bei 18mm gemeinsam. Das 27er schwächelt ebenso genau in dem Bereich. Ganz anders das Sigma 30mm für 100 Euro. Möglich ist diese Performance also schon.

Sicher Fuji hat beim 18er Kompromisse zugunsten der Größe und Lichtstärke gemacht und das 27er ist ein Pancake. Aber wir vergleichen hier auch 600/450 Euro Objektive mit welchen für 100.

Letztlich kann ich natürlich für die Sigmas nur von der Nex-7 und von der E-M5 sprechen. An beiden Systemen performen sie sehr gut und das zum Schnäppchenpreis.

Na gut - ich konnte zum 18er Fuji sehr unterschiedliche Meinungen finden, viele Bildbeispiele, wo es auch bis in die Ecken scharf ist (ich bin allerdings kein Pixelpeeper). Allerdings kann man heute wohl keine Optiken mittels unterschiedlicher Bodys vergleichen. Siehe z.B. das 15er Herliar von CV, welches gut an den Sonys "geht", aber an der FujiX nicht so...dafür läuft an letztererr das 12er CV zu großer hochform auf.
 
Ich werde mir die XE-2 ansehen wenn deren EVF besser und schneller ist als der der Sony NEX-6. Bis dahin komme ich mit dem Display der X-M1 gut zurecht.
Aus demselben Grund interssert mich auch die Sony A7 nicht so sehr, bis die Sucher noch etwas Fortschritte gemacht haben. Bei Sony kommen noch Mängel im Objektivangebot und beim Bedienkonzept hinzu. Die A7 ist wieder so eine Linksarmamputiertenkamera.
 
Bei Canon bin ich überzeugter Sigma Gegner, aber nur wegen des AF. Sigma hat derzeit ein paar erstaunliche Rechnungen am Markt.

An dem sehr zickigen Nex-7 24 MP Sensor schlagen sich die super billigen Sigmas bestens. Da würde ich niemals niemals sagen. ;)

Ob und wenn. Solange Sigma nicht für Fuji baut, kleben wir halt an teuren Fuji/Zeiss AF-Objektiven.

Man kann sicher zu jedem Objektiv hinreichende Schärfe definieren. Messtechnisch kann man zum 18/27 die Schwächen aber offensichtlich gut in Zahlen fassen. Da jedes Objektiv aber ein Kompromiss ist, muss man das halt persönlich für sich bewerten. Ich mag das 18er dennoch, weil es klein und lichtstark ist. Ich hatte mal an 18&35 gedacht, aber bis 23&10-24 an meiner Fuji waren hebe ich mir die Entscheidung noch auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber wenn die Experten hier offensichtliche Schwächen sehen, wird's schon stimmen. Als Pancake ist es ja auch eher klein und kompakt, und der eine oder andere bevorzugt das 18-55mm Zoom in der weiten Einstellung.

Messtechnisch nahe max. f ist am Rand wohl das Zoom besser, aber ob das in der Praxis relevant ist, muß jeder selbst entscheiden. Ich hab solche Brennweiten meist bei f5.6 und kleiner. Da zählt für mich dann Größe und Gewicht mehr.
 
Aber wenn die Experten hier offensichtliche Schwächen sehen, wird's schon stimmen. Als Pancake ist es ja auch eher klein und kompakt, und der eine oder andere bevorzugt das 18-55mm Zoom in der weiten Einstellung.

Das Bild ist zweifellos scharf und detailreich, aber es ist halt auch F8 - nicht gerade der wichtigste Daseinszweck eines F2,0 Objektivs. F8 nivelliert viele Unterschiede zwischen Objektiven, aber das wussten die meisten schon vorher, oder?

Aufgrund der mangelhaften optischen Korrigierung des 18/2 sind bei weiter geöffneter Blende die Außenbereiche eben nicht mehr so gut. Ich habe das 18/2 zugunsten des 18-55 mit OSS verkauft. Eine Entscheidung mit Pros und Kontras (Gewicht/ Größe/ Fokusgeschwindigkeit pro 18/2, Vielseitigkeit bei immer noch sehr guter optischer Qualität natürlich pro Zoom).

Interessanter finde ich hier aber die Unterschiede der Konverter: Es wird im Trio der Konverter nochmal deutlich, wie schlecht die Ergebnisse von LR eigentlich sind. Irident ist mir etwas zu hart und technisch mit unattraktiveren Farben, das fotografisch ansprechendste Ergebnis ist für mich bei weitem PhotoNinja - weshalb ich mir gestern auch die Lizenz gekauft habe.

Übrigens ein sehr gutes Foto. Wo war das?

Georg
 
Das Bild ist zweifellos scharf und detailreich, aber es ist halt auch F8 - nicht gerade der wichtigste Daseinszweck eines F2,0 Objektivs. F8 nivelliert viele Unterschiede zwischen Objektiven, aber das wussten die meisten schon vorher, oder?

Aufgrund der mangelhaften optischen Korrigierung des 18/2 sind bei weiter geöffneter Blende die Außenbereiche eben nicht mehr so gut. Ich habe das 18/2 zugunsten des 18-55 mit OSS verkauft. Eine Entscheidung mit Pros und Kontras (Gewicht/ Größe/ Fokusgeschwindigkeit pro 18/2, Vielseitigkeit bei immer noch sehr guter optischer Qualität natürlich pro Zoom).

Interessanter finde ich hier aber die Unterschiede der Konverter: Es wird im Trio der Konverter nochmal deutlich, wie schlecht die Ergebnisse von LR eigentlich sind. Irident ist mir etwas zu hart und technisch mit unattraktiveren Farben, das fotografisch ansprechendste Ergebnis ist für mich bei weitem PhotoNinja - weshalb ich mir gestern auch die Lizenz gekauft habe.

Übrigens ein sehr gutes Foto. Wo war das?

Georg

Bei LR kommt eben wieder mal zum Vorschein, dass man die digitale Objektivkorrektur nicht ausschalten kann, was dementsprechend zu stärkeren Randunschärfen führt. Bei einem Bild wie diesem brauche ich aber keine Verzeichnungskorrektur.

Ist außerdem ein Vorserienobjektiv gewesen, insofern noch nicht ganz auf dem Niveau der Serienlinsen. Hat aber trotzdem gereicht, finde ich. Das Motiv ist an sich in der Fujiwelt bekannt, es ist nämlich das Beispielbild für das 18er in meinem Buch, dort in einer RPP46-Variante.

Das mit f/2 ist grundsätzlich fein, nur ist dann sowieso nur ein sehr kleiner Bereich scharf. Da muss man dann sehr exakt arbeiten und sollte nicht im Nahbereich mit "focus and reframe" operieren. Stattdessen kleinstes AF-Feld exakt auf den Punkt setzen, ohne anschließendem Schwenk. Das 18er ist anders als das 23er in der X100 eine ausgesprochene "flat field"-Linse, und das wirkt sich beim Verschwenken im Nahbereich verheerend aus. Das durfte ich damals auf dem Markt in Bali lernen. Vermutlich ist ein beachtlicher Teil der Unschärfeklagen auf solche Benutzerfehler zurückzuführen. Leider ist jedoch immer nur ein bestimmter Teil der Benutzer bereit oder fähig, aus solchen Fehlern zu lernen und das eigene Verhalten anzupassen. Der Rest gibt lieber der Ausrüstung die Schuld, gerne auch öffentlich. Da kann man wohl nichts machen.
 
Das Bild ist zweifellos scharf und detailreich, aber es ist halt auch F8 - nicht gerade der wichtigste Daseinszweck eines F2,0 Objektivs.

Georg

Sehe ich völlig anders.
Für mich ist das 18mm bei f2 praktisch nutzbar weil ich damit als Weitwinkel Objektiv bei schlechten Lichtverhältnissen fotografieren kann. Das ist naturgemäß beim Einsatz als Reportageobjektiv. Da ist es schnurz piep egal ob die Ränder scharf sind.
Randschärfe interessiert mich nur bei Architektur und Landschaft. Und das mache ich bei Blenden von f8 bis f11 und meistens sowieso vom Stativ. Und bei den Blenden ist das 18er scharf.

Bingo. Alles gut. :)
 
...Ich wüsste nicht, warum das ausgerechnet bei Fuji anders sein sollte.

Weil Fuji eigene, sehr hochwertige Prime-Linsen hat!
Nehmen wir mal nur den EVIL Markt (also ohne DSLR), dann hat z.B. Sony wirklich gar nichts Verlgeichbares zu bieten.
Warum sollte Fuji also Sigma irgendwas freigeben :confused:
Fuji zielt auf HIghEnd - Da kann man sich allenfalls mit sowas das Image versauen ;)

PS: Nichts gegen die z.B. sehr guten 2,8/30er Sigmas, aber das sind billige Plastikteile und bei einer Freigabe des Bajonettes könnten ja auch "optische" Gurken kommen ...
 
Bei LR kommt eben wieder mal zum Vorschein, dass man die digitale Objektivkorrektur nicht ausschalten kann, was dementsprechend zu stärkeren Randunschärfen führt. Bei einem Bild wie diesem brauche ich aber keine Verzeichnungskorrektur...

???
Du kannst die Objektivkorrektur mit dem Häkchen bei "Proflikorrekturen aktivieren" ein-/ausschalten. Du kannst dort auch den Regler bei "Verzerrung" auf 0 setzten und so nur die Vignettierung korrigieren
Die Entfernung von CA`s (Farbe) bleibt erhalten wenn du die Profilkorrekturen deaktivierst.
Grüße von Tilmann
 
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