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Fujifilm X-E2

Vorserie halt. Beim heutigen Technikstand aber tatsächlich ohne Nutzen.
Man kann nur wieder feststellen, dass flysurfer ein sehr gutes Auge hat - naja vllt auch zwei.:p
 
Hallo Leute,
ich suche und suche: Hat die X-E2 einen wesentlich besseren AF? Wenn ich was im Netzt finde ist es wiederspüchlich. Die einen sagen AF ist nur etwas schneller. Andere sagen viel schnell. Was stimmt nun:confused::confused::confused:

Sollte doch recht einfach vergleichbar sein, oder?

gruss cyron
 
... ähnelt stark dem in der XQ1 und X-M1. Ich finde es deutlich besser, insbesondere bei Provia, den habe ich früher fast nie genommen, bei den neuen Kameras ist es mein Lieblingsfilm.
.....interessant wäre natürlich auch ein direkter Vergleich mit der XA1, trotz oder wegen des anderen Sensors!! Oder zumindest deine Einschätzung!
LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum nicht den Kaufstart der Kamera abwarten, der dann reichlich (Vergleichs-) Tests mit sich bringen wird.
 
Wieso sollte das einfach vergleichbar sein?

Zunächst einmal arbeitet der PDAF aktuell nur mit dem 23er, das einige "Experten" jedoch bei ihren "Vergleichen" seltsamerweise gar nicht benutzen, vielleicht haben sie auch keins. Nur, wieso dann "testen" und Urteile in die Welt hinausposaunen - und der Welt damit letztlich nur die eigene Inkompetenz beweisen? Man muss sicher nicht alles verstehen, aber ich finde es zumindest bemerkenswert. Die einzige schlüssige Erklärung: Sie haben entweder selbst keine Ahnung, oder sie halten ihre Leser für so dumm, dass sie damit durchzukommen glauben.

Nun ist eine 23er Optik nicht die optimale Brennweite, um AF-vergleichstests zu machen, zumal die schnellen LM-Motoren sich ja in den Zooms befinden, die erst am 8NOV aktualisiert werden. Da frage ich mich natürlich, über welche hellseherischen Fähigkeiten so mancher Experte verfügen muss, dass er jetzt schon Sachen vergleichen kann, die es noch gar nicht gibt.

Aber selbst wenn man demnächst aktualisierte Seriengeräte zum Test zur Verfügung hat, sind Vergleiche alles andere als einfach, weil der hybride AF nur unter bestimmten Bedingungen anspringt. Wenn er anspringt, ist die Kamera so schnell wie eine aktuelle DSLR, wenn nicht, sind wir wieder beim CDAF, also M1-Geschwindigkeit. Ich kann schon jetzt jederzeit Motive finden, wo die E2 die E1 dermaßen in den Schatten stellt, dass ein kollektives "Wow!" im Hintergrund vernehmbar ist. Ich kann aber auch Motive finden, wo man keine Unterschiede merkt. Welches Schweinderl hättens denn gern?

Zumal man den eigentlichen Fortschritt, nämlich das AF-Tracking, sowieso nicht vergleichen kann. Das hat außer der Q1 sonst keine Fuji. Was will man da also vergleichen? Was ist schon ein etwas (oder motivbedingt auch extrem viel) schnellerer AF-S im Vergleich zur Möglichkeit, mit AF-C zu fotografieren und damit auch bewegte Motive besser einzufangen?

Reine CDAF-Vergleiche sind auch deshalb schwierig, weil die E2 nun quadratische AF-Felder hat, die E1 rechteckige in einer anderen Größe. Man wird also nie exakt gleiche Bedingungen haben, und dass die AF-Geschwindigkeit und -Genauigkeit mit der Form und Größe der AF-Felder zusammenhängt, steht ja bereits in meinem Buch, auf das ich hier in jedem dritten Breitrag hinweisen soll.

Insofern wünsche ich den Testlabors jetzt schon viel Spaß bei ihren wissenschaftlich unangreifbaren E2/E1 AF-Vergleichen mit Seriengeräten unter Laborbedingungen. Vielleicht kriegen ja 1 oder 2 Test-Website wirklich hin, aber dann muss man sich natürlich wieder fragen, inwiefern die Laborbedingungen praxisnah und für den täglichen Gebrauch relevant sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke fürs Einstellen der Bilder.
Aber ich denke, die meisten Leute (mich eingenommen) erwarten sich gar keine Verbesserung der Bildqualität, weil die mit den aktuelen Modellen eh schon auf sehr hohen Niveau ist.
Die ganz große Frage bleibt der AF der X-E2, und einige andere Verbesserungen.
Sollte der AF nur merklich schneller sein, und noch immer nicht an die Top-Mft Kameras aufschliessen, wird das viele vom Kauf abhalten.
Aber wir werden bald sehen, was uns Fuji zu bieten hat.
 
.....interessant wäre natürlich auch ein direkter Vergleich mit der XA1, trotz oder wegen des anderen Sensors!! Oder zumindest deine Einschätzung!
LG

Flysurfer hat bereits X-Trans und cmos standard (war es X_M1 versus X-A1?) verglichen, da waren nur allerfeinste Unterschiede zu sehen, die im Druck nicht weiter auffallen werden.
Die Sensoren dürften in Bezug auf Dynamik und höchstwahrscheinlich auch Farbwiedergabe weitgehend identisch sein, der andere Farbfilter oben drauf ändert nur ein wenig die Schärfe, was man in den im angesprochenen Test gezeigten Vergleich mit viel gutem Willen sehen konnte.
Die X-E2 wird bei RAW Aufnahmen da kaum anders sein.
 
wobei das problem sicher auch hausgemacht ist: hätte fuji die x-e2 mit aktualisierter 18-55 pre production firmware (mit dem neuen af modus) an die "tester" ausgeliefert, so könnte die von dir angesprochene problematik in dieser dimension gar nicht entstehen.

so wird ein neuer body mit alter firmware fürs objektiv an die tester verteilt und die soll dann die nachforschungspflicht treffen? Lebensnaher hätte ich gefunden wenn man neuen body+neue objektivfirmware verteilt hätte.

immerhin ist die kamera deiner darstellung nach dann auch zb. in new york mit dem 18-55 inkl. alter objektivfirmware ausgestellt.

ob das sehr clever ist, sei mal dahingestellt. in diesem fall sind aber nicht umbedingt die tester für mich die dummen...
 
Es gibt bisher gar keine Testgeräte. Es gibt bisher nur selbsternannte Tester. Ich bin garantiert keiner, mein Bericht heißt nicht umsonst "First Look", gibt also "erste Eindrücke" wieder. Dass er detaillierter ist als alle anderen Artikel, liegt einfach daran, dass ich mich intensiver mit den Kameras und solchen Details beschäftige als die anderen.

Für richtige Tests unter Laborbedingungen habe ich indes gar nicht die nötige Ausstattung, die überlasse ich gerne dpreview und Co., ich sehe auch wenig Sinn darin, etwas nachzumachen, das andere schon sehr gut hinbekommen. Ich mache lieber das, an dem die anderen regelmäßig scheitern oder mangels Interesse/Informationen/Detailwissen übersehen, oder weil es ihnen zu speziell ist. Wer jede Woche alle Neuheiten aller Hersteller besprechen muss, kann nicht wirklich in die Tiefe gehen, er geht in die Breite. Mein Fokus ist derzeit ganz klar Fuji X, damit bin ich vollauf ausgelastet.

Ich mache wenn dann Praxistests, aber dafür braucht es mehrere Monate gelebte Praxis, also Zeit, mit Vorserien- und mit Seriengeräten. An meinem Praxistest der X-Pro1 für Fotoexpresso habe ich faktisch ein halbes Jahr lang gearbeitet, am Ende 14 Druckseiten geschrieben und dafür immerhin 100 Euro bekommen. Da man von 200 Euro im Jahr nicht so gut leben kann, kommen also noch Bücher dazu, und solche Bücher sind garantiert keine Vergleichstests oder Pixelpeepingorgien, sondern Ratgeber für Kamerabesitzer, die Erfahrungen, Praxistipps, relevante Details und ein vertieftes Verständnis für den Umgang mit ihrer Kamera erwarten. Es geht dabei ums Fotografieren mit der Kamera, nicht um Kameravergleiche.
 
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Danke fürs Einstellen der Bilder.
Aber ich denke, die meisten Leute (mich eingenommen) erwarten sich gar keine Verbesserung der Bildqualität, weil die mit den aktuelen Modellen eh schon auf sehr hohen Niveau ist.

Die Definition des Wortes "Bildqualität" könnte allein ein Buch füllen. Im Zusammenhang mit der X-E2 ist hier angesichts des gleichen zugrundeliegenden Sensors wie in der X100S naturgemäß nur relevant, welche verbesserten/anderen Algorithmen/Einstellungen das JPEG-Engine bietet, und da gibt es gegenüber der E1 neben den verbesserten Farbgradationen (siehe auch X-M1 und XQ1) nun einmal nur noch den LMO und die 14-Bit RAWs. Zum LMO habe ich mehrere 100%-Crops gebracht, die vorher/nachher direkt vergleichen, sodass jeder sehen kann, wie sich das Ganze bei einer Vorserienkamera mit Vorserienobjektiv im Detail praktisch auswirken kann. Ich muss diese Ergebnisse nicht groß interpretieren. Stattdessen denke ich, dass jeder sich ein eigenes Bild machen kann und wird. Wie immer werden die Meinungen auseinander gehen.

Was 100%-Ansichten angeht, so ist davon bei Flickr abzuraten, da die Betrachtung in aller Regel bildschirmfüllend mit einem iPad oder großen Monitor (bzw. Retina) stattfindet. Nur ein sehr kleiner Teil der Betrachter schaut sich Aufnahmen in Sensorpixelgröße an, den allermeisten geht es um die Farben, die Kontraste, den Gesamteindruck, die Anmutung. Dabei sind meine 50%-JPEGs mit Dateigrößen zwischen 3 und 5 MB ohnehin schon groß genug und an der Grenze dessen, was vielen Betrachtern zuzumuten ist.
 
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Nun ja, wenn die E2 ergebnisgleich mit der M1 ist, dann ists natürlich gegessen!

Wie gesagt, die Unterschiede der E2 gegenüber älteren X-Trans-Systemkameras kommen (neben den anderen Farben des neuen Engines gegenüber der ersten Generation, also den Pro1/E1-Kameras) vor allem mit dem LMO, aber zumindest vorerst nur im JPEG. Das war/ist bei der X100S ja auch nicht anders. Die User haben dieses Feature bisher meistens ignoriert, obwohl es nachweislich zur Bildverbesserung beiträgt. Erwähnt man den LMO in einem Fuji-Forum, kommt fast immer ein ignorantes "Was ist ein LMO?" als Antwort, so als hätte Fuji dieses Feature nicht seit Januar in allen Pressemitteilungen und auf allen Websites intensiv beworben und erklärt.

Bisher hatte man nicht den direkten Vergleich, weil man das Feature in den Kompaktkameras (X100S, X20, XQ1) nicht abschalten kann. Bei den Systemkameras ist das nun möglich, auch im eingebauten RAW-Konverter, sodass es ausgesprochen einfach ist, direkte Vergleiche anzustellen.
 
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Die User haben dieses Feature bisher meistens ignoriert, obwohl es nachweislich zur Bildverbesserung beiträgt. Erwähnt man den LMO in einem Fuji-Forum, kommt fast immer ein ignorantes "Was ist ein LMO?" als Antwort, so als hätte Fuji dieses Feature nicht seit Januar in allen Pressemitteilungen und auf allen Websites intensiv beworben und erklärt.

Ich habe mir deine Beispiele nochmal angesehen: Legt man die crops auf 2 benachbarte Reiter im Browser und klickt hin und her, so fällt es mir schwer, irgendwas außer einem hauch- (!) dünnen mehr an Detailschärfe zu entdecken, von dem aber - meine Vermutung - in einem Print oder einer 50% Ansicht nichts mehr übrig bleiben wird. Würde man den crop ohne LMO leicht mehr schärfen, wird wohl gar nix mehr dabei rauskommen.

Abbä mä mouß hald allerweil immer widder was Nais äfindn, dämid di Laid dabai blaim,gell, Schosch?" (der war für den flysurfer).

Ich bin gerade durchaus dabei, mir die Liste der wesentlichen Neuerungen der X-E2 durchzugehen, um rauszufinden, was davon lohnt und was nicht. Beim "LMO" würde ich wohl eher kein Kreuzchen hinmachen. Sollte auch der AF in der Praxis der ersten Anwender sich als letztendlich nur unwesentlich schneller erweisen, überleg ich eher, ob ich mir als Zweitkamera - sollte ich meine Nex-7 nun wirklich verkaufen - eine X-Pro1 hole.
 
Das ist jetzt aber nicht wirklich scharf zb im Bart :confused:

Guck dir mal andere Kameras bei ISO3200 (!) an bzw. zeige ein besseres! Das gezeigte ist sehr wohl scharf, in der 100% Ansicht sieht man natürlic die Folgen der Rauschunterdrückung, aber das wundert ja nicht. Bereits in 50% Vergrößerung ist wenig auszusetzen.

Pixel- Peeping hat wenig mit Fotografie als solcher zu tun. Es ist eine Art ständige neurotische innere Stimme "ja, aber bei 100%...", "ja, aber in den äußersten Ecken", "ja, aber bei ISO12800" - Praxisrelevanz = Null.

Übrigens könnte man beim gezeigtzen Bild dasselbe bei Blende 4 mit ISO1600, bei 2,8 mit ISO800 machen. Eine Frage der persönlichen Wahl.
 
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...die Unterschiede der E2 gegenüber älteren X-Trans-Systemkameras kommen (neben den anderen Farben des neuen Engines gegenüber der ersten Generation, also den Pro1/E1-Kameras)...

hmm...also ich fand ja gerade u.a. dass es die Farben der X-E1 sind, was sie so reizvoll macht. Hoffentlich wurde da mal nichts verschlimmbessert. Warum man daran nun unbedingt wieder was drehen musste... :confused:
 
...
Insofern wünsche ich den Testlabors jetzt schon viel Spaß bei ihren wissenschaftlich unangreifbaren E2/E1 AF-Vergleichen mit Seriengeräten unter Laborbedingungen. Vielleicht kriegen ja 1 oder 2 Test-Website wirklich hin, aber dann muss man sich natürlich wieder fragen, inwiefern die Laborbedingungen praxisnah und für den täglichen Gebrauch relevant sind.

Das muss gar nicht in Wissenschaft ausarten. Es wurde im Zusammenhang mit der E1 ja immer auf spielende Kinder verwiesen, die von der E1 offensichtlich als raketenartige Objekte wahrgenommen werden, die mit Formel1-Geschwindigkeit durch die Linse krabbeln und daher logischerweise nur unscharf aufgenommen werden konnten :rolleyes:
Wenn es die E2 jetzt schafft diese Kinder in Bewegung zu fokussieren und sogar noch scharf abzubilden so heisst das noch gar nichts - dann kann sie nur das was beliebige Kompaktknipsen schon seit Jahren können. Also man muss immer wissen auf welchem Level man sich hier bewegt bzw. von wo man kommt. Sich um 50% verbessern und dann von "sehr schlecht" auf "schlecht" zu kommen ist immer noch schlecht :p
Ich will aber nichts unterstellen und hoffe einfach das hier wirklich eine signifikante Verbesserung auf hohem Niveau eingetreten ist. Wenn solche normal beweglichen Objekte wie spielende Kinder nun mit der E2 problemlos scharf abgebildet werden können ist doch alles ok. Wenn das auch noch in der Dämmerung gut funktioniert und man auch sonst keine Verrenkungen anstellen muss wie z.b. einen bestimmten Punkt vorzufokussieren und hoffen dass das Objekt dann da auch durchläuft, dann hätte man doch schon einen guten Autofocus erreicht.

Im übrigen reklamiert ein Werbetext der Konkurrenz (fängt mit E- an und hört mit M5 OM-D auf) genau das gleiche für sich, nämlich nichts weiter als den schnellsten Autofocus der Welt:

OM-D E-M5 – Hauptmerkmale:
FAST AF: weltweit schnellstes** Autofokus-System plus 3D-Tracking


Glaub ich aber auch nicht ;)
 
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