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Fujifilm X-E2

Aber beim Glas besteht durchaus noch Optimierungspotential… :top:
 
flysurfer schrieb:
Habe ich längst, mehrfach, auch in diesem Forum, und ich habe wenig Lust, alles immer wieder erneut zu wiederholen. Ich werde dafür ja nicht bezahlt, und ich bin auch nicht der Larry hier.

Fragt doch einfach digitalkamera.de, Chip, Colorfoto, DPR oder die anderen "Experten", die offenbar so irrsinnig viel wissen und den ganzen Stuss verbreiten, der dann zur vielfach zitierten und verlinkten Bibel wird. Wo sind diese Experten eigentlich, wieso stehen die hier im Forum nicht für Fragen und Leser-Support zur Verfügung? Die haben doch bezahlte Jobs, gehört das nicht zum Basis-Support?

und wieder einmal gilt: gut, dass du mehr als die anderen weisst...
 
und wieder einmal gilt: gut, dass du mehr als die anderen weisst...

Schlecht, dass es die "Experten" offenbar nicht wissen. :eek: Oder gar bewusst in die Irre führen? Wobei ich deinen Beitrag nicht verstehe, ich habe mir ja nun gerade erst die Mühe gemacht, auf des Rätsels Lösung zu verlinken, inkl. Erläuterung auf was man gucken muss. :confused: Was gibt es denn jetzt noch Großartiges zu wissen?
 
Ja schrieb ich doch eben: du bist des Rätsels Lösung ;)
 
Ja schrieb ich doch eben: du bist des Rätsels Lösung ;)

Naja, eigentlich gibt es gar kein Rätsel. Das ist ja das Verrückte. Da "messen" Testlabors irgendwelche JPEGs bei Werkseinstellungen aus und schreiben dann was von "Dynamikumfang der Kamera". Tatsächlich wurde aber gar kein Dynamikumfang einer Kamera oder eines Sensors gemessen, sondern man hat sich ein JPEG angeguckt, mit einer bestimmten Kontrasteinstellung und einer bestimmten Diafilmsimulation.

Genauso könnte man die Leistung eines Autos messen, indem man schaut, wie schnell es auf einer Eisplatte beschleunigt. Da käme dann womöglich heraus, dass der Fiat Panda mehr "Power" hat als die Corvette. Woraus die Foristen in den Autoforen messerscharf schließen würden, dass ernsthafte Hobbyrennfahrer Panda fahren, nicht Corvette. Oder? :angel:
 
Oh Mann, Rico.
Das schwierigste für einen deutschen Forennutzer der zu Fuji wechselt sind deine Befindlichkeiten. Muss eine besondere Prüfung sein. Wer das schafft, der ist allen Widrigkeiten diverser Forenstreitigkeiten gefeit...
 
Link bitte, ich seh' auf der Seite nichts dergleichen.

Labortests, die zu bezahlen sind, die kann ich nicht verlinken!
Bezgl. Dynamik hab ich ja geschrieben, dass ich dies auch nicht glaube, da wirds so sein, dass proviaknackiger abgestimmt ist und die Testen ja mit Standardeinstellungen.

Bei Schärfe, Auflösung und AF warte ich auch auf andere Tests, Interessehalber,:angel: mein Eindruck ist zumindest, dass die Fortschritte hier außerhalb eines Labors nicht merkbar sind....den AF finde ich persönlich maginal besser, zum Teil gleich und eben in manchen Situation , schlechter. Im Labor sieht das dann anders aus, klar, ich hab aber kein Labor und kann nur meine Eindrücke aus der Praxis mitteilen, und auch nur die Gefühlten
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Schärfe, Auflösung und AF warte ich auch auf andere Tests, Interessehalber,:angel: mein Eindruck ist zumindest, dass die Fortschritte hier außerhalb eines Labors nicht merkbar sind....

In Deinem vorherigen Post war von weniger Schärfe als bei der X-E1 die Rede, was für mich ein absolutes KO-Kriterium wäre. Begreife auch nicht, wie das zustande kommen könnte, es ist doch derselbe Sensor?
 
Zuletzt bearbeitet:
vielleicht weil die parameter angepasst wurden?

echt lustig euch hier zu lesen:)

rico hat doch da unten so links, man könnte ja auch mal direkt bei unklarheiten in seiner x pert corner vorbeischauen, da steht ja so einiges und diese fremde sprache kann man sogar mit meinem bissel schulenglisch von vor 25 jahren ganz gut lesen;)

ich gehe mal einfach davon aus, das sich die bildqualität nicht verschlechtert haben wird. warum sollte sie denn auch? würde ich nicht verstehen, weil mir das zutiefst unlogisch erscheint.
 
Die Hersteller müssen sich entscheiden, ob sie JPEGs ausgeben, die gut aussehen und den Betrachter überzeugen, oder solchen die in "Labortests" der genannten Expertenlabors (gegen Bezahlung einzusehen) gut abschneiden. Letztlich geht es darum, ob man seine Bilder lieber angucken oder lieber anmessen möchte. Muss jeder selber wissen, wobei man über Geschmack nicht streiten kann, über "Labortests" allerdings auch nicht, denn auch hier scheint jeder sein eigenes Süppchen zu kochen, sonst wären die (gegen Bezahlung einzusehenden) Ergebnisse nicht so unterschiedlich und widersprüchlich. Wären diese Tests auch nur annähernd objektiv und vergleichbar, müssten sie ja alle zu ganz ähnlichen Ergebnissen kommmen. Man stelle sich mal vor, ein Autotester würde bei einem neuen Modell eine Höchstgeschwindigkeit von 240 km/h messen, und ein anderer käme auf 180 km/h. Das würde niemand akzeptieren, man würde die Tests und die Tester in Frage stellen. Bei Kameratests ist so etwas dagegen kein Problem.

Aber letztlich geht es offenbar nicht darum, ob die Ergebnisse in der Praxis nützlich und relevant sind, sondern vielmehr darum, ob sie als nützlich empfunden werden und jemand dafür bezahlt. Das Ganze ist für die "Experten" schließlich vor allem ein Geschäft, kein Hobby. Man möchte Zeitschriften verkaufen bzw. werberelevante Abrufe erzielen, und da scheinen scheinbar objektive Testergebnisse noch immer gut zu laufen, selbst wenn es sich eigentlich eher um Lotterieergebnisse handelt. Genauso hätte man die Qualität von Filmkameras früher anhand von automatischen Drogerieabzügen "messen" können, möglichst jedes Mal bei einem anderen Labor, damit es "spannend" bleibt. Heute zu weich, morgen zu scharf, übermorgen unterbelichtet.
 
.................Das Ganze ist für die "Experten" schließlich vor allem ein Geschäft, kein Hobby. Man möchte Zeitschriften verkaufen bzw. werberelevante Abrufe erzielen................

Vorab, ich schätze das DSLR-Forum und nutze die Austauschmöglichkeiten.
Auf der anderen Seite ist mir bewust, man bekommt es nicht zum Nulltarif, es ist eben ein Geschäftsmodell was sich rechnen muss.
Wenn man sich über diese Sachlage im klaren ist, dann kann man gut damit leben.

Auch laufen hier ein paar "Experten" rum, die mit ihren Fachwissen mir manchen Tip gegeben haben.
Man erkennt aber schnell wo das Produkt-Pushing beginnt.

Sätze wie:
Seit ich meine X-A1 habe bleibt meine X-Pro1 zu 95% zu Hause
finde ich grenzwertig.

Hier soll ein Produkt in den Markt gedrückt werden, was mit einer gewissen Objektivität nichts mehr zu tun hat.
Schade.
 
Letztlich hat man die Wahl entweder bezahlte und daher zielgerichtete Informationen zu lesen oder die von interessierten, neugierigen Leuten ohne finanzielle Interessen aber dafür mit ganz individuellen Ansichten. Blöderweise kann man dass eine vom anderen im Internet oft nicht unterscheiden. So kommt es dann, dass man eigentlich immer mehrere Berichte lesen muss, positive wie negative, um sich dann zwischen den Zeilen ein einigermaßen realistisches Bild machen zu können. Da Kritik eigentlich immer unpopulär ist und damit eher selten, darf man im Schnitt davon ausgehen, dass ein eher zu positives Bild im Internet entsteht.

Über die X-E2 wird wie bei jedem neuen Produkt noch hauptsächlich von Leuten geschrieben, die eine irgendwie geschäftlich gelagerte Verbindung zu Fuji oder deren Produkte haben. Diese Leute sind dann in der Lage, Produkte vor oder direkt bei ihrem Erscheinen zu besprechen, weil sie von Fuji durch z.B. Vorserienmodelle mit ins Boot geholt wurden. Hinzu kommen die Early Adopters, Leute die einfach mit Begeisterung als erstes bei neuen Produkten "ihrer Marke" zuschlagen. Somit ist automatisch jede neue Kamera oder Linse im Netz erst einmal die nächste Offenbarung. Anfängliche Kritik wird flach gebügelt (es schreiben doch alle anderen so positiv, nur eben nicht neutral) und nach und nach ergibt sich dann ein tatsächliches Bild.

So richtig sicher ist man dann ohnehin erst, wenn man selber Hand angelegt hat. So, und das mache ich jetzt mit meinem neuen 23, welches sich mittlerweile an die Wohnung akklimatisiert hat. Ist natürlich jetzt schon die beste Linse, die ich jemals hatte. Mindestens! ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Vorab, ich schätze das DSLR-Forum und nutze die Austauschmöglichkeiten.
Auf der anderen Seite ist mir bewust, man bekommt es nicht zum Nulltarif, es ist eben ein Geschäftsmodell was sich rechnen muss.
Wenn man sich über diese Sachlage im klaren ist, dann kann man gut damit leben.

Auch laufen hier ein paar "Experten" rum, die mit ihren Fachwissen mir manchen Tip gegeben haben.
Man erkennt aber schnell wo das Produkt-Pushing beginnt.

Sätze wie:
Seit ich meine X-A1 habe bleibt meine X-Pro1 zu 95% zu Hause
finde ich grenzwertig.

Hier soll ein Produkt in den Markt gedrückt werden, was mit einer gewissen Objektivität nichts mehr zu tun hat.
Schade.

Der Satz könnte von mir stammen, denn genau so verhielt es sich im Sommer, erst mit der M1, dann mit der A1. Ich weiß jetzt auch nicht, was an so einer Aussage falsch sein sollte, außer wenn sie gelogen wäre. Vor allem aber frage ich mich, wem so eine Aussge nützen sollte? Fuji hasst so etwas, die wollen natürlich lieber eine Pro1 als eine A1 verkaufen, und dass hier irgendwelche Fotohändler posten, um ein bestimmtes Modell in ihrem Laden oder Lager zu pushen, glaube ich nicht. Genau weiß man es aber auch nicht.

Wobei meine Pro1 schon seit der E1 meist zuhause geblieben ist, insofern muss man solche Aussagen auch immer im zeitlichen Rahmen sehen. Derzeit bleiben auch A1 und M1 eher zuhause, die E2 ist naturgemäß der Favorit. Ist ja auch logisch, weil das aktuelle Spitzenmodell.

Bei der A1 ist so eine Aussage aber schon relevant, finde ich, weil es bemerkenswert ist, wenn man lieber mit dem Einsteigermodell loszieht als mit den teureren und vermeintlich leistungsstärkeren Varianten. Dahinter steckt die Aussage, dass das Einsteigermodell Vorteile oder Features haben muss, die dem vermeintlich besseren/teureren Modell abgehen. Spätestens dann sollte man neugierig werden und nachfragen. Ich kann es jedenfalls gut nachvollziehen, siehe meine Berichte zur M1 und A1 inkl. der umfassenden Auflistung ihrer Vorteile, Nachteile und Unterschiede zur E1.
 
Letztlich hat man die Wahl entweder bezahlte und daher zielgerichtete Informationen zu lesen oder die von interessierten, neugierigen Leuten ohne finanzielle Interessen aber dafür mit ganz individuellen Ansichten. Blöderweise kann man dass eine vom anderen im Internet oft nicht unterscheiden. So kommt es dann, dass man eigentlich immer mehrere Berichte lesen muss, positive wie negative, um sich dann zwischen den Zeilen ein einigermaßen realistisches Bild machen zu können. Da Kritik eigentlich immer unpopulär ist und damit eher selten, darf man im Schnitt davon ausgehen, dass ein eher zu positives Bild im Internet entsteht.

Über die X-E2 wird wie bei jedem neuen Produkt noch hauptsächlich von Leuten geschrieben, die eine irgendwie geschäftlich gelagerte Verbindung zu Fuji oder deren Produkte haben. Diese Leute sind dann in der Lage, Produkte vor oder direkt bei ihrem Erscheinen zu besprechen, weil sie von Fuji durch z.B. Vorserienmodelle mit ins Boot geholt wurden. Hinzu kommen die Early Adopters, Leute die einfach mit Begeisterung als erstes bei neuen Produkten "ihrer Marke" zuschlagen. Somit ist automatisch jede neue Kamera oder Linse im Netz erst einmal die nächste Offenbarung. Anfängliche Kritik wird flach gebügelt (es schreiben doch alle anderen so positiv, nur eben nicht neutral) und nach und nach ergibt sich dann ein tatsächliches Bild.

So richtig sicher ist man dann ohnehin erst, wenn man selber Hand angelegt hat. So, und das mache ich jetzt mit meinem neuen 23, welches sich mittlerweile an die Wohnung akklimatisiert hat. Ist natürlich jetzt schon die beste Linse, die ich jemals hatte. Mindestens! ;)

Da sich die Leute offenbar auch in 100 Jahren nicht einmal darüber einig werden können, ob man besser mit RAW oder JPEG fotografieren sollte, ist jegliche Hoffnung auf objektive informationen, die für alle gleichermaßen nützlch und gültig sind, ohnehin illusorisch. Hinzu kommt, dass es bei Kameras viel Voodoo gibt, also eingebildete Eigenschaften, dem Audiobereich nicht unähnlich, wo endlos über die Klangqualität von Kabeln und Tonabnehmern gemutmaßt wird. Nur ist es halt so, dass es subjektiv egal ist, ob etwas wirklich da ist oder nur eingebildet. Für den Betroffenen ist es trotzdem vorhanden. Das ist wie das Pfeifen im Ohr, das hört man unabhängig dsvon, ob das Geräusch von draußen kommt oder ob es im Ohr entsteht. Subjektiv ist es dasselbe, objektiv aber nicht, denn andere hören deinen Tinnitus natürlich nicht. Analog habe ich den Eindruck, dass manche Artefakte bei denen, die sie sehen, eher im Gehirn entstehen und nicht im Bild. Oder manche umgekehrt bestimmte Dinge einfach gar nicht wahrnehmen, obwohl sie objektiv vorhanden und auch messbar sind. Das macht Diskussionen eher schwierig. Alle gucken auf das gleiche Bild, und doch sieht jeder etwas anderes.
 
Hast du das gerade wirklich geschrieben???

*Georg, sich die Augen reibend*

Ich kenne kaum Angebote, die man nicht entweder kaufen muss, oder die sich über Werbung finanzieren müssen, oft sind es auch Mischformen. Davon leben können sicherlich die wenigsten, etwa die kommerziellen Angebote von den etablierten Verlagen oder Leute wie Ken Rockwell. Über die wird ja auch immer gern in den Foren diskutiert, wenn sie eine Kamera besprechen.
 
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