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Fujifilm X-E2 Firmware Update Ver. 4.0

Der Vergleich des eingebauten RAW-Konverters mit einer eigenen Dunkelkammer ist leider arg daneben. Tatsächlich dient der interne Konverter ja dazu, genau die Komplexität und den Aufwand zu vermeiden, der Einsteiger oft frustriert.
wutscherl meint wohl eher den Weg vom externen Labor zur eigenen DuKa: dazwischen liegen tatsächlich Welten. Zwischen RAW-Entwicklung und JPG-Ausgabe in der Kamera und eigener Bearbeitung des RAWS mit Ausgabe als TIFF am PC auch.
 
Noch eine Frage. Ich hab das Update schon lange drauf und spiele auch gerade damit rum. Wollte eben auch noch etwas auf Achse gehen damit.
Nun fiel mich auf, dass die Kamera gefühlt immer leicht "klackert" wenn ich sie schwenke. Sprich ich schaue durch und bewege mich, um ein Ziel zu suchen. Es hört sich an wie ein Pre-AF, aber der ist def. aus. Kann es sein, dass es das Geräuch ist, um permanent die Lichtmessung durchzuführen. Zuvor war das nicht so. Das nervt schon etwas. Ich hab dabei das 18-55 2.8 dran.
 
Verstehe ich das Richtig. Die Tips in dem Buch kann ich durch die FW4.0 auch für die X-E2 verwenden, korrekt?

Genau. Die X-E2 ist nach dem Update praktisch zu mehr als 95% eine X-T10. Die Unterschiede sind fast nur noch äußerlich.
 
Noch eine Frage. Ich hab das Update schon lange drauf und spiele auch gerade damit rum. Wollte eben auch noch etwas auf Achse gehen damit.
Nun fiel mich auf, dass die Kamera gefühlt immer leicht "klackert" wenn ich sie schwenke. Sprich ich schaue durch und bewege mich, um ein Ziel zu suchen. Es hört sich an wie ein Pre-AF, aber der ist def. aus. Kann es sein, dass es das Geräuch ist, um permanent die Lichtmessung durchzuführen. Zuvor war das nicht so. Das nervt schon etwas. Ich hab dabei das 18-55 2.8 dran.

Permanente Blendenanpassung an die aktuelle Lichtsituation ist bei jeder Spiegellosen Standard, allerdings habe ich gerade die Blende des 18-55 als ziemlich leise in Erinnerung.
 
wutscherl meint wohl eher den Weg vom externen Labor zur eigenen DuKa: dazwischen liegen tatsächlich Welten. Zwischen RAW-Entwicklung und JPG-Ausgabe in der Kamera und eigener Bearbeitung des RAWS mit Ausgabe als TIFF am PC auch.

In der Tat. Für den internen Konverter gibt es zudem keine Lernkurve, weil dort dieselben JPEG-Einstellungen zum Einsatz kommen, die der JPEG-Freund bereits aus dem Aufnahmemenü kennt. Oder zumindest kennen sollte. In der Praxis ist es ohnehin zu mühsam, vor jeder neuen Aufnahme(situation) die Einstellungen für Filmsimulation, Weißabgleich, Farbraum, Lichterkontrast, Schattenkontrast, Farbsättigung, Schärfung, Rauschunterdrückung und LMO im voraus mit hellseherischer Präzision zu ermitteln und optimal einzustellen – bis dahin wäre das Motiv ja oft schon wieder weg, mal ganz abgesehen vom zusätzlichen Aufwand.

Also ignoriert man das Ganze einfach, konzentriert sich lieber auf Motiv, Timing, Komposition und Fokus – und nimmt die passenden JPEG-Anpassungen erst vor, nachdem man die Aufnahme gemacht hat. Im hochauflösenden und fremdlichtgeschützten EVF bekommt man dabei eine ganz brauchbare Vorschau und ansonsten macht man einfach 2,3 oder 4 sinnvoll erscheinende Varianten (ich brauche etwa 10-20 Sekunden für eine neue Version, das geht also recht flott) und vergleicht die zuhause am großen PC. Die suboptimalen Versionen löscht man dann.

Mit Firmware 4 ändert sich nichts an den JPEG-Parametern, auch die JPEG-Kompression bleibt gleich (ebenfalls bei der X-E2S). Das ist dann auch einer der Unterschiede zur X-T10, die JPEGs weniger stark komprimiert. Wer also gehofft hat, nun die größeren JPEGs aus der X30, X100T, X-T10, X70 oder X-Pro2 zu bekommen, wird leider enttäuscht. Das Ganze hat technische Gründe, aber das würde hier vermutlich zu weit führen, ändern kann man daran sowieso nichts.
 
Warum wird das Histogramm im EVF nicht dauerhaft im Gegensatz zum LCD angezeigt?
Ich war heute etwas in HD bei Nacht mit meiner "neuen" X-E2 unterwegs.
Ich muss sagen, ich bin beeindruckt von der Qualität, Handling und Geschwindigkeit des AF.
Sagt nix zu dem Bildern. ISO 3200 (bei dem Möven) und es war schon gut dämmerig. Ich habe noch nichts bearbeitet.
 

Anhänge

Ich bin auch superhappy. Hatte schon überlegt zur T-10 zu wechseln. Gut das ich es nicht gemacht habe.

Auch ich möchte Fuji meinen Dank aussprechen für dieses Update und die gefühlt neue Kamera. Habe im November für die X-E2 die X-T1 verkauft, bin mit dem Design und den Tasten (4-Wegekreuz) nie warm geworden. Meine X-E1 hat jetzt ne tolle moderne Schwester in der Tasche...danke und bitte die Philosophie zukünftig beibehalten. So bindet man Kunden.
 
"arg daneben" ist nicht der Vergleich mit einer analogen Dunkelkammer, sondern Dein enervierend häufiges 'runterputzen anderer Meinungen oder Erfahrungen.
Der Vergleich Konverter/Dunkelkammer paßt auch aus meiner Sicht durchaus.
Nicht völlig ahnungslos, habe ich damals eher gezielt die Filmart und -entwicklung(!) UND etwa die Gradation der Papiere vorab, als auch im Nachhinein Motiventsprechend ausgewählt und angepasst. "Pushen" etwa, war bereits damals ein typischer Begriff.
Wie ICH finde, vieles nicht ganz unähnlich mit dem heutigen Umgang mit "RAW"-Dateien.

Einfach 'mal anderen auch ein KORN lassen, als immerundimmerwieder Oberstudienratartig dazwischen zuhauen...

...und der "interne" Konverter ist dank seiner Überraschungsei-Konzeption alles andere als anwendungsfreundlich...

Sehe ich genau so:top:
 
wutscherl meint wohl eher den Weg vom externen Labor zur eigenen DuKa: dazwischen liegen tatsächlich Welten. Zwischen RAW-Entwicklung und JPG-Ausgabe in der Kamera und eigener Bearbeitung des RAWS mit Ausgabe als TIFF am PC auch.

Du hast richtig gelesen: Genau DAS war gemeint. Bestimmte Leute, die sowas nie betrieben haben, wissen Erfahrungen aus dem Gebiet halt nicht zu schätzen; geschweige denn, sie anzuwenden und auf neuere Technologien zu übertragen. Nichtsdestotrotz haben manche dieser Leute die Fotografie natürlich erfunden...

Abgesehen davon: Man macht selbst, wenn man sich etwas davon verspricht. In meinem Fall waren das die bessere Haltbarkeit der Abzüge und bessere Farben.
Abgesehen von den meistens hergestellten SW-Abzügen. In den 80ern oft auch auf Orwo-Papieren, die es sehr günstig gab. Entwickelt in Dektol oder Eukobrom und in Selen getont stellte es kein Problem für mich dar, einen Adams qualitativ mindestens zu erreichen, wie mir später in der Weston- Galerie in Carmel aufgefallen ist. Heute setze ich eher auf Mörsch Eco und nutze eigentlich nur Foma in Baryt, wenn es mal Film werden soll. Damit geht mittlerweile noch ein bisschen mehr, wenn man weiß, wie man darangehen muss. Die Bilder selbst und meine Gestaltung sind natürlich nicht Adams, sondern wutscherl. Aber beeinflusst haben er und einige andere aus der Gegend mich Anfangs sehr deutlich.

Wie schon gesagt, steigt mit den Anforderungen an die Qualität auch der Aufwand. Immer. Zumindest ist mir nicht bekannt, dass das Gegenteil jemals bewiesen worden ist. Insofern gibt es da sehr starke Parallelen. Auch wenn einigen Leuten genau das nicht klar ist.

Mal zurück zur Firmware: Aus meiner Sicht funktioniert sie recht gut. Die Schrift hätte gerne ihre alte Größe behalten können; aber man kommt so auch klar. Der Praxisbeweis kommt mit der Zeit.

Übrigens: Wer sie noch nicht gefunden hat, kann die Anleitung mittlerweile auch in Deutsch haben.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
"arg daneben" ist nicht der Vergleich mit einer analogen Dunkelkammer, sondern Dein enervierend häufiges 'runterputzen anderer Meinungen oder Erfahrungen.
Der Vergleich Konverter/Dunkelkammer paßt auch aus meiner Sicht durchaus.
Nicht völlig ahnungslos, habe ich damals eher gezielt die Filmart und -entwicklung(!) UND etwa die Gradation der Papiere vorab, als auch im Nachhinein Motiventsprechend ausgewählt und angepasst. "Pushen" etwa, war bereits damals ein typischer Begriff.
Wie ICH finde, vieles nicht ganz unähnlich mit dem heutigen Umgang mit "RAW"-Dateien.

Einfach 'mal anderen auch ein KORN lassen, als immerundimmerwieder Oberstudienratartig dazwischen zuhauen...

...und der "interne" Konverter ist dank seiner Überraschungsei-Konzeption alles andere als anwendungsfreundlich...

Also ich kann weder "runterputzen" noch "oberstudienratartiges" Verhalten feststellen ...
 
Ein Nachteil des Firmware-Updates, wenn auch wahrscheinlich nur temporär.
Rawtherapee verweigert die Zusammenarbeit mit den "neuen" Raws aus der X-E2.
 
Da man die +1 EV Belichtung ja im Live-View und Histogramm sieht, hat das nichts mit Glück zu tun. ISO 100 aka DR50% verwendet man ja, wie hier nun zum dritten Mal ausgeführt, ganz gezielt, um Szenen mit wenig Kontrast mehr Pepp zu geben, indem man den Dynamikumfang der JPEGs um 1 EV reduziert. Als Bonus sind die Aufnahmen dann noch besonders rauschfrei, aber im Vordergrund geht die Bildwirkung, die nicht zufällig entsteht, sondern gezielt mit voller Absicht.
Das ist Ansichtssache. Wenn ich die Bilder aus der E2 croppe und entzerre(Architektur, passiert zwar selten bei mir, aber es kommt vor), reichen die meistens übrigen 12-13 MP immer noch für 70x100er Prints. Bei 1600 ISO. Mehrmals angetestet. Und mit sehr moderatem Rauschen. Insoweit sehe ich für mich keinen Sinn darin, etwas nicht in der Kamera zu haben, das sich später vielleicht als doch sinnig erweisen kann(Mehr Graustufen nach "oben" vor allem). Man kann eine Menge planen. Aber Fehler sind etwas, das sich immer mal einschleichen kann. Da reicht es schon, wenn man mal mit dem Daumen am Belichtungskorrekturrad hängt, das dabei verstellt und es irgendwie im Eifer des Gefechts nicht bemerkt, weil der Jagdtrieb stärker als die Vernunft gewesen ist. In früheren Zeiten gab es auch schon mal Fotografen, die durchaus schon mal ohne Film losfotografiert haben, als es hektisch wurde...

Insofern sehe ich für mich keinen Grund, so vorzugehen.
Glück ist dabei etwas, das ich zwar immer gerne haben, aber eigentlich nie brauchen möchte. ;)

Niemand willl sein Glück provozieren, aber manchmal braucht man es und manchmal hat man es einfach nicht. Trotz aller Planung, die meistens hilfreich ist.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Also ich hatte jetzt Jahren keine falsch belichtete Aufnahme in Situationen, wo ich Zeit habe, die Belichtung selber einzustellen. Man kann ja dank Live-View und Live-Histogramm und WYSIWYG gar nichts mehr falsch machen. Bei Architektur, die ja nicht wirklich wegläuft, geht das natürlich besonders gut. Da ändert sich höchstens mal das Licht, aber das sieht man dann sofort auf dem Display und regelt entsprechend nach.

Es hat natürlich wenig Sinn, knapper als notwendig zu belichten. Solange noch alle kritischen Lichter aufgezeichnet sind, kann und darf man das RAW nach Herzenslust überbelichten (natürlich nur bei Basis-ISO, bei hören ISOs ist die Übung dank isolosem Sensor nur noch eine ABM-Maßnahme) und das Ergebnis dann später nach Gusto pullen. In der Praxis kommt das bei kontrastarmen Motiven durchaus vor. Wenn eine Szene nur 5 EV Dynamikumfang hat, dann lege ich diese 5 EV am besten in die 5 hellsten Zonen der Belichtung und lasse alles links davon im Histogramm leer.
 
Nichts für ungut, aber es wäre echt schön, wenn die RAW Diskusion nicht in einem Firmwar Update Thread stattfände. Danke. :-)
 
Nichts für ungut, aber es wäre echt schön, wenn die RAW Diskusion nicht in einem Firmwar Update Thread stattfände. Danke. :-)

Histogramme werden öfters auch überberwertet. Das sollte man im Hinterkopf behalten.

Ich habe den AF jetzt mal im letzten Tageslicht angetestet und er funktioniert soweit. Einfach ein Bild aus dem Fenster. Ich muss leider auch ein bisschen arbeiten und komme nicht vor Mittwoch weiter damit.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Ich habe den AF jetzt mal im letzten Tageslicht angetestet und er funktioniert soweit.

Ich hatte gestern mal ein wenig die neue FW getestet. Anbei ein paar Beispiele mit dem 55-200. Ich denke ich muss mit dem neuen AF noch mehr üben und experimentieren, aber ich glaube mit der alten FW wären die BiF-Fotos gar nicht möglich gewesen.

DSCF8883 by Frank, auf Flickr

DSCF8911 by Frank, auf Flickr

DSCF8915 by Frank, auf Flickr
 
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