Dass man seinem Händler die Daten gibt, ist wohl eher normal. Ich kann mich auch nicht erinnern, je anonym bei Amazon oder eBay gekauft zu haben. Dazu muss ich mich mit meinem Kundenkonto einloggen.
Es ging hier aber darum, dass diese Daten dann (angeblich auch noch zwangsweise) direkt an Fuji oder sonstige Dritte weitergeleitet werden, ohne dass der Kunde dem zustimmt. Das wiederum würde ich dem Händler und auch Amazon oder eBay übel nehmen. Im Prinzip könnte der Händler die Daten ja dann auch einfach an Hinz und Kunz weiterverkaufen. Finde ich alles nicht so prickelnd.
Wenn ein Händler wiederum mit einem Hersteller einen Vertrag hat, etwa über den exklusiven Verkauf Modellen, die es online nicht offiziell gibt, liegt es nahe, dass der Händler einen Beleg über den Verkauf haben möchte, damit er diesen beim Hersteller rückmelden kann, um seinen vertraglich festgelegten Kickback einzusammeln. Aber hoffentlich ohne die vollständigen Kundendaten, außer der Kunde willigt (etwa auf dem Formular) dazu ein, dann ist das Ganze sicherlich in Ordnung. Dass man sich vorher anschauen sollte, was man evtl. unterschreibt, ist sicherlich nichts Neues. Wenn man dem Händler damit etwa beauftragt, die Kamera als Service für den Kunden bei Fuji zu registrieren, sehe ich da kein Problem, das müsste ich als Kunde sonst manuell über die Fuji-Website machen. Es gibt genug Kunden, die auch für Firmware-Updates stets zum Händler gehen, weil die mit dem Internet auf Kriegsfuß stehen. Einige von denen posten erstaunlicherweise sogar in Foren.
Es ging hier aber darum, dass diese Daten dann (angeblich auch noch zwangsweise) direkt an Fuji oder sonstige Dritte weitergeleitet werden, ohne dass der Kunde dem zustimmt. Das wiederum würde ich dem Händler und auch Amazon oder eBay übel nehmen. Im Prinzip könnte der Händler die Daten ja dann auch einfach an Hinz und Kunz weiterverkaufen. Finde ich alles nicht so prickelnd.
Wenn ein Händler wiederum mit einem Hersteller einen Vertrag hat, etwa über den exklusiven Verkauf Modellen, die es online nicht offiziell gibt, liegt es nahe, dass der Händler einen Beleg über den Verkauf haben möchte, damit er diesen beim Hersteller rückmelden kann, um seinen vertraglich festgelegten Kickback einzusammeln. Aber hoffentlich ohne die vollständigen Kundendaten, außer der Kunde willigt (etwa auf dem Formular) dazu ein, dann ist das Ganze sicherlich in Ordnung. Dass man sich vorher anschauen sollte, was man evtl. unterschreibt, ist sicherlich nichts Neues. Wenn man dem Händler damit etwa beauftragt, die Kamera als Service für den Kunden bei Fuji zu registrieren, sehe ich da kein Problem, das müsste ich als Kunde sonst manuell über die Fuji-Website machen. Es gibt genug Kunden, die auch für Firmware-Updates stets zum Händler gehen, weil die mit dem Internet auf Kriegsfuß stehen. Einige von denen posten erstaunlicherweise sogar in Foren.