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Fujifilm X-E1 vs. Nikon D800E, High ISO Vergleich

@ t34ra

Danke für den Vergleich, eine Menge Arbeit, ich habe einen ganz Ähnlichen vor einiger Zeit zwischen mft 12 MP Sensor und 16 MP Sensor gemacht, dort gibt es sehr ähnliche Ergebnisse, ein Teil des besseren Rauschverhalten bei den neueren Sensoren liegt da ebenfalls darin, dass man für ein gleich helles Bild höhere ISO Werte braucht.

Das macht sich halt einfach gut wenn es bei 3200 ISO so wenig rauscht wie vorher bei ISO 2000.

Solange aber die Bilder am Ende passen und man in den benötigten Situationen genug Reserven hat, ist es aber eigentlich egal. :)
 
Vielen Dank für den aufschlussreichen Vergleich :top:

Nur wundere ich mich sehr über die Kommentare, von wegen hier würden Leute behaupten der Fujisensor wäre schlecht und dass du nun das Gegenteil belegen konntest. Da ich im Eingangspost auch zitiert wurde, müsste ich mich vielleicht davon distanzieren. Aber ehrlich gesagt, nicht nur von mir kam solch eine Behauptung nie. Mir ist prinzipiell nicht bekannt, dass hier im Forum oder sonstwo diese Behauptung je gehäuft auftrat.
Woher genau kommt das also plötzlich? :confused:
 
Eigentlich müßte man, wenn man wie hier den Preisunterschied nicht berücksichtigt, die Fuji mit der D4s vergleichen, schließlich ist diese und nicht die D800 für den High-ISO-Bereich bei Nikon zuständig.
 
Eigentlich müßte man, wenn man wie hier den Preisunterschied nicht berücksichtigt, die Fuji mit der D4s vergleichen, schließlich ist diese und nicht die D800 für den High-ISO-Bereich bei Nikon zuständig.

Und welches Ergebnis erwartest Du?
 
Die D4s ist im hohen ISO Bereich einfach deutlich besser als eine D800/D800e, sie ist eben dafür konstruiert worden, eine D800 eben nicht.
 
Sprich Fuji APS-C fällt nocht schlechter aus. Wäre ein interessantes Experiment.
Ich brauche einen Sponsor:).
 
Eigentlich müsste man für ISO jenseits der 6400 gar nichts vergleichen sondern sich gleich eine Sony A7s kaufen. Man muss sich einfach mal für den für sich persönlich relevanten Bereich einigen. ISO 6400 bei Blende 1.4 gibt mir z.B. derzeit genügend Reserve, um meine wirklich mies beleuchteten Konzertfotos zu machen. Das Problem bei den Bildern ist dann schon, dass einfach das Licht und die Farben als Foto schon nicht mehr so viel her machen. Sicher sind diese Bilder mit KB etwas sauberer, aber sie werden nicht besser. Mir persönlich fehlt die Anwendung für ISO 51.200.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Torn
sehe ich ähnlich.

Habe die X-T1 meist auf Auto-ISO 1600 mit lichtstarken Festbrennweiten.

Wenn das nicht reicht, dann selten weil ich in noch schlechterem Licht fotografieren will, sondern weil ich kürzere Belichtungszeiten benötige (Bewegung).
Dann gehe ich schon auch mal auf 6400 hoch.

@t34ra
Danke für die Mühe, das selbe Ergebnis kenne ich von Tests zwischen meiner Sony RX1 und Fuji X-T1.
X-T1 ist bei den selben Belichtungseinstellungen dunkler, der Rauschvorteil bei korrigierter Helligkeit ist etwas über 1 Blende groß.

An sich "total überraschend", dass dies praktisch genau dem errechneten Rauschvorteil zwischen den beiden Formaten entspricht. ;)
 
Da hast Du Dir richtig Mühe gegeben...
Ich finde sogar dass Du hättest noch niedriger bei Nikon gehen können im letztendlichen Vergleich.

Nicht Fuji 3200 zu Nikon 1600, sondern eher zu Nikon 1000. ;)
Sprich einer der beiden mogelt schlicht und das ist wohl Fuji...lol

Ich wollte die Leute nicht verschrecken, und habe mich zurückgehalten.;)
 
Eigentlich müsste man für ISO jenseits der 6400 gar nichts vergleichen sondern sich gleich eine Sony A7s kaufen. Man muss sich einfach mal für den für sich persönlich relevanten Bereich einigen. ISO 6400 bei Blende 1.4 gibt mir z.B. derzeit genügend Reserve, um meine wirklich mies beleuchteten Konzertfotos zu machen. Das Problem bei den Bildern ist dann schon, dass einfach das Licht und die Farben als Foto schon nicht mehr so viel her machen. Sicher sind diese Bilder mit KB etwas sauberer, aber sie werden nicht besser. Mir persönlich fehlt die Anwendung für ISO 51.200.

Iso6400 verwende ich kaum. Weder bei Nikon, noch bei Fuji. Wenn die Lichtverhältnisse dieses erfordern, habe ich ein Stativ dabei, oder ich knipse einfach nicht. Habe allerdings ein etwas anderes Anwendungsprofil,als Du. Wie ich gezeigt habe, ist weder Fuji (entgegen der weitverbreiteten Meinung:)), noch die D800e ein High ISO Monster. Was hilft, ist in der Tat Blende 1.4 (oder bei Fuji gar 1.2). Der Gedanke an eine A7s reizt mich in dem Zusammenhang schon sehr, aber da fehlt mir auch ein Sponsor.
 
Netter Ausdruck "Hardliner". Der treffendere Ausdruck ist "Pixelpeeper". Es ist ganz einfach: wer Pixelpeeper ist, wird dieser Krankheit frönen bis zum geht nicht mehr und entsprechende Beiträge in Foren verfassen, wer nicht Pixelpeeper ist wird stattdessen Fotos machen und zeigen.

Tatsache ist, dass es nahezu kein Szenario gibt, wo Fotos so gezeigt werden, wie Pixelpeeper sie zu Hause für sich anschauen. Da ich kein Pixelpeeper bin, kann ich leider nichts dazu sagen, was die Motivation für dieses extreme Verhalten ist, ich habe in meinem ganzen Leben Fotos gemacht, um Situationen zu konservieren und nicht um Pixel zu zählen.

Insgesamt wird ein moderner KB Sensor etwas (1 Blende?) leistungsfähiger sein als der TransX APS-C Sensor (und wenn nicht, dann eben nicht), aber für praktisch orientierte Menschen (wie ich es bin) spielt das nicht einmal ansatzweise eine Rolle. Ich bin aufgewachsen und habe Fotografieren gelernt in Zeiten, als ein Film mit ASA (ISO) 1000 ein Raunen hervorrief.... und heute wird darüber diskutiert, ob bei ISO 52000 etwas mehr "Rauschen" zu sehen ist, wenn man über den entsprechenden Monitor verfügt. Ich finde es schrill. Ist aber nur meine Meinung.

Ich denke, wir sind uns alle einig, dass die gezeigten Unterschiede nicht über ein "gutes" entscheiden. Ich sehe und sah Fotos, die mich fesselten, mit Kameras (Canon:)) gemacht worden sind , die laut vielen im Nikon/Fuji Lager unterirdisch sind.

High ISO ist nun mal ein Super Marketing Instrument. Und Fuji setzt es schon gekonnt ein (oder auch nicht, wenn man genau hinschaut). In letzter Zeit? Wurde das Thema fuji /FX häufiger angesprochen, mit recht unterschiedlichen Aussagen. Ich finde, man sollte sich darauf nicht zu sehr versteifen. Um Fuji mit KB zu vergleichen, muss Fuji ein KB Gehäuse anbieten. Man sollte lieber über die anderen Vorteile (Objektive, Bedienkonzept, Farben, etc.) diskutieren.
 
Iso6400 verwende ich kaum. Weder bei Nikon, noch bei Fuji. Wenn die Lichtverhältnisse dieses erfordern, habe ich ein Stativ dabei, oder ich knipse einfach nicht. Habe allerdings ein etwas anderes Anwendungsprofil,als Du. Wie ich gezeigt habe, ist weder Fuji (entgegen der weitverbreiteten Meinung:)), noch die D800e ein High ISO Monster. Was hilft, ist in der Tat Blende 1.4 (oder bei Fuji gar 1.2). Der Gedanke an eine A7s reizt mich in dem Zusammenhang schon sehr, aber da fehlt mir auch ein Sponsor.

Ich mache in der Praxis die Erfahrung, dass ich für besagte Konzerte seit 10 Jahren mit der alten 5D ISO3200 und Blende 1.8 unterwegs bin. Zuweilen nehme ich auch die Fujis dazu und lande dann entweder bei 1.8/ISO 6400 oder dank der lichtstärkeren Optiken bei 1.2/1.4 und ebenso ISO 3200. Die Ergebnisse sind recht vergleichbar, aber auch nur weil ich hier teure, lichtstarke Fuji Objektive mit weniger lichtstarken und deutlich günstigeren KB Objektiven vergleiche. Alles in allem schon spannend, was sich unterm Strich in 10 Jahren getan hat. ;)
 
... Das Problem bei den Bildern ist dann schon, dass einfach das Licht und die Farben als Foto schon nicht mehr so viel her machen. Sicher sind diese Bilder mit KB etwas sauberer, aber sie werden nicht besser. Mir persönlich fehlt die Anwendung für ISO 51.200.
Woher weißt Du das? Schon selber ausprobiert? Ich habe eine D4s, für Konzerte gibt es im Moment meiner Meinung keine bessere Kamera auf dem Markt, einzig die 1 Dx von Canon kommt da annähernd noch ran. Dir persönlich mag die Anwendung für hohe ISOs fehlen, ich mußte aber gerade letztes Wochenende noch auf einem Konzert in der Alten Oper in Frankfurt auf ISO 12.800 schalten, weil die Sängerin ins Publikum gegangen ist und fast keine Saalbeleuchtung an gewesen ist.

Sicherlich wird jemand der die Fuji kauft keine D4s kaufen, aber selbst eine D800 ist dann doch schon mehr als unwahrscheinlich bei der hohen Preisdifferenz. Ich wollte nur darauf aufmerksam machen, daß für einen High-ISO-Vergleich die D800 eigentlich nicht die richtige Kamera ist auf der Nikon-Seite.
 
Sicherlich wird jemand der die Fuji kauft keine D4s kaufen,...../QUOTE]

Wieso nicht!?
Warum sollte jemand (vielleicht nicht unbedingt du), der eine D4(s) nutzt (aus welchem Grund auch immer) nicht auch z.Bsp. eine X-T1 nutzen? Der hat vielleicht durchaus den ein oder anderen Vorteil einer solchen Kamera und des Systems erkannt und nutzt diesen auch. Und das durchaus auch beruflich und nicht nur im Hobby.
 
Es wird immer Leute geben die das auch tun, die Masse aber eher weniger, die Zielgruppe einer D4s ist sicherlich unterschiedlich zu der die eine Fuji kaufen.
 
Woher weißt Du das? Schon selber ausprobiert?

Ja klar, sonst würde ich nicht darüber schreiben. Ich fotografiere seit etwa 15 Jahren Konzerte in kleinen Clubs ohne oder mit sehr geringer Bühnenbeleuchtung mit einer ganzen Reihe an Kameras. Wenn ich mit einer KB ISO 6400 und Blende 1.4 einsetzen muss, um auf eine 1/50s zu kommen, dann sind das schlicht Bilder, die fast nie durch besonders gelungene Lichtgestaltung auffallen. Ehrlich gesagt sind die meist düster und eher unspektakulär. Aber manchmal muss man eben auch unter solchen Bedingungen abliefern und manchmal ist auch ein guter Schuss dabei, keine Frage. Iso 12.800 erlaubt dann 1/100s und das kann natürlich helfen. Schön ist aber in der Regel etwas anderes - nämlich mit etwas Licht zum Gestalten. Natürlich sind hier Geschmäcker völlig verschieden. Ich mag es ganz gerne, wenn ich bei ISO 3200 bei 1.8 und 1/100s heraus komme. Das ist dann noch so "viel" Licht, dass man damit mit einer ordentlichen aktuellen Kamera gut was anfangen kann.

Die D4 und die 1Dx hatte ich auch schon auf Konzerten im Einsatz. Feine Geräte aber für meine aktuellen Ambitionen auch einfach übermotorisiert. Auf die 10% Bilder oder Qualität, die damit mehr erreichbar ist, kann ich glücklicherweise aktuell verzichten. Zum Geld verdienen würde ich natürlich auch wieder jede Reserve haben wollen, die ich bezahlen kann.

Eine T1 hat ein Klappdisplay, ist klein, leicht und ist leise. Vier Gründe warum ich sowas je nach Anwendung durchaus neben einem AF-AL-Monster betreiben würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun klar ist das hier nicht unbedingt, finde es aber gut, wobei eine D4 gerade im hohen ISO-Bereich doch relativ deutlich hinter der D4s bleibt, liegt wohl hauptsächlich daran, daß die D4s rund 30% mehr Rechenpower zur Verfügung hat, welche z.B. für die wesentlich verbesserte Rauschreduzierung in der Kamera genutzt wird. Die Kamera erkennt was der Hintergrund ist und rechnet das Rauschen im Hintergrund raus (viel zumindest), das ist lt. Nikon mit den neuen Prozessoren überhaupt erst möglich geworden, immerhin soll ja die Geschwindigkeit darunter ja nicht leiden.

Klar ist es schöner, wenn man nur ISO 3200 braucht, in der Regel komme ich damit aber nicht leider aus, zumal ich kurze Verschlußzeiten favorisiere, meine Standardeinstellung ist ISO-Automatik bis ISO 6.400, Verschlußzeit minimal 1/800s, falls das nicht möglich ist korrigiert die Kamera selbstständig. Ist genug Licht da, wählt die Kamera auch mal ISO 320, das ist ja der große Vorteil der ISO-Automatik. Eine 1/50s oder 1/100s ist für richtig scharfe Fotos meiner Meinung nach zu lang, zumindest beim 85mm Tele, aber selbst beim meinem 20mm Weitwinkel nehme ich gern kürzere Zeiten.

Ich betreibe das Fotografieren nur als Hobby und verdiene damit nicht mein Geld, mir gefällt es aber trotzdem, wenn man noch ein bißchen Qualität hervorkitzeln kann oder einfach weniger Ausschuß hat, das verkürzt die Zeit für dich Nachbearbeitung erheblich, die soll möglichst kurz sein, ich fotografiere nämlich lieber.
 
Ich dachte immer, die D3s wäre immer noch das Maß aller Dinge für Konzert High ISO?
Klar, nur 12 statt 16 MP ...

... aber egal, ist eh Off-Topic hier, also bitte kommentarlos überlesen.
 
Die Frage ist, ob analoge Bilder in Iso 3200 (T-Max) oder gepushter Neopan (1600 - gibt es leider nicht mehr) noch unseren heutigen Ansprüchen gerecht wird. Schon die erste Nex 5 war in hohen Isobereichen ab 1600 bei guten analogen Objektiven oder den Sigmas sehr ordentlich. Meine D700 nehme ich immer mit in Konzerte. Einen Unterschied zur F3/FE/FM2 sehe ich kaum. Die Raws der X-E1 müssen bearbeitet werden. Die DNG-Raws aus der Ricoh GR musst du bei unteren Isos kaum bearbeiten und oberhalb von 800 ist die X-E1 besser - will aber kompakt wieder zur GR zurück. Der Vergleich mit der D800e - nun, was soll da rauskommen? Soll ich die X-E1 jetzt verkaufen, nur weil die D800e besser ist :mad: :rolleyes:

Beide Bodys sind für ihren Einsatzweck gut. Von Fuji und Nikon gibt es exzellente Objektve. Und die D750 - weil die T1 erwähnt wurde, hat einen Klappbildschirm :cool: wobei ich bei Konzerten zu 100% durch den Sucher schaue. Bei Architektur vermisse ich den Klappbildschirm an der D700 und X-E1.

An der F3/FE klebte immer das 180/2.8 oder 85/2.0 :D
 
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