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Kamera Fujifilm Finepix HS20EXR bzw. HS22EXR bzw. HS20

Hallo!

Ich bin seit wenigen Tagen Besitzer einer HS20 EXR
und versuche Aufnahmen mit SuperMakro zu machen,
aber irgendwie stellt sich das Objektiv nicht scharf,
nur wenn ich den Zoom einfahre.
Doch in der Anleitung steht bei ganz ausgefahrenem Zoom... oder missverstehe ich da etwas?

Und der Fokus lässt sich auch nicht scharfstellen
ich kann drehen wie ich will, kaum Veränderungen sichtbar.
Muss ich in den Grundeinstellungen etwas verändern?

Ansonsten finde ich die Kamera super, ich bin begeistert.

GUT DASS DU GEFRAGT HAST !!! ;o)

Bin heute morgen auch schon ständig am Probieren und kam wegen des Supermakros zum gleichen Schluß: Übersetzungsfehler !!! ;o)
Habe die Kamera auch erst seit vorgestern. Bin ebenso begeistert !

"Gut Schuss, und immer genug Sonne im Herzen und vor der Linse."

Sonar/Schorsch
 
Das Display wird echt nicht mehr so dunkel beim Scharfstellen :top:

Wenn sie jetzt noch den Akkustand dauerhaft einblenden und die Belichtung der Kamera etwas korrigieren könnten.

Das mit dem nicht mehr vorhandenen Abdunkeln habe ich auch positiv bemerkt.
Aber wozu sollte die Kamera denn dauerhaft einen vollen Akkustand einblenden? Ist doch eine völlig überflüssige Information, die nur Platz wegnimmt. :rolleyes:

Und dass sie keinen feinen Füllstand anzeigen kann, ist wohl eher ein NiMH-immanentes Problem.
 
Ich habe einige RAFs testweise mit Adobe Lightroom 3.4.1 bearbeitet.

Im angehängten Beispiel (100%-Ansichten aus DR400/Bildgröße M) war es mir trotz maximaler Lichterwiederherstellung nicht möglich, die schwächelnde grüne Farbe im rot markierten Bereich des Blattes angemessen zu rekonstruieren. Die glänzenden Blattbereiche werden im ooc-JPEG sichtbar besser wiedergegeben. Trotz einiger Versuche, in Lightroom die Schärfung zu optimieren, kommen sowohl die feine Äderzeichnung des Blattes als auch die Stacheln der Buchecker im mit "hard" kameraintern geschärften ooc-JPEG knackiger daher.

Beim Vergleich von mit DR400/Bildgröße M und mit DR100/Bildgröße L gemachten ooc-JPEGs fällt springt oft ins Auge, dass die ersteren einen größeren Dynamikumfang aufweisen.
Merkwürdigerweise ist mir dieser Unterschied bei bearbeiteten RAFs bisher nicht aufgefallen. Wenn ich verschiedene RAF-Dateien mit Silkypix oder Lightroom bearbeite, ist der Unterschied zwischen DR100 und DR400 nicht mehr so klar erkennbar. Dafür ließ sich aus manchem RAF mit DR100/Bildgröße L etwas mehr Lichterzeichnung aus dem Headroom herauskitzeln, als im ooc-JPEG vorhanden war.

Der große Gewinn, den die Raw-Anhänger versprechen, will sich hier nicht einstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber wozu sollte die Kamera denn dauerhaft einen vollen Akkustand einblenden? Ist doch eine völlig überflüssige Information, die nur Platz wegnimmt. :rolleyes:

Was ist daran überflüssig?
`
Ich meinte eine "dauerhafte" Anzeige des "Ladezustandes". Der kann dann gerne von voll bis gleich leer sein :D Z. B. drei Segmente für voll, zwei Segmente für halbvoll/leer und ein Segment für viertelvoll. Dann rotblinkend für bald leer. Eine Azeige in % wäre auch nicht schlecht, so wie bei dem CHDK-Hack der Canon Superzooms. :top:

Es gibt Kameras, bei denen du das auch ausblenden kannst. Z. B. die G1 u. GH1. Ich kann aber zu jeder Zeit den Ladezustand abschätzen. Dann ist man rechtzeitig vorbereitet, um die Akkus zu wechseln.
 
Hallo,
ich würde gerne mit der HS20 öfter mal ein Motiv freistellen. Teilweise klappt das auch wirklich gut, manchmal kriege ich es trotz großer Brennweite und kleiner Blendenzahl nicht hin.

z.B. bei diesen 2 Bildern hat es wunderbar funktioniert.






Aber ich würde gerne auch z.B. so ein Motiv freistellen.





Habt ihr schon mit der HS20 öfter mal bewusst freigetsellt?, hat jemand ein paar Tipps für mich?, oder ist so etwas wegen des kleinen Senors nicht machbar?

Gruß elektriker
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
ich würde gerne mit der HS20 öfter mal ein Motiv freistellen.

... hat jemand ein paar Tipps für mich?, oder ist so etwas wegen des kleinen Senors nicht machbar?

In Szenen wie dem Pferdesport ist eine Freistellung mit dieser Kamera nicht zu erreichen, da das Motiv zu weit weg ist. Ab einer gewissen Entfernung ist eine Unschärfe-Trennung zwischen Motiv und Hintergrund kaum noch möglich, jedenfalls dann gewiss nicht, wenn Motiv und Hintergrund so nah beieinander liegen, wie hier.

Hierfür bräuchtest Du einen größeren Bildsensor und etwas mehr Öffnung, z.B. eine APC-C-DSLR mit einem vergleichsweise lichtstarken Teleobjektiv, z.B. 150mm/2.8 oder 300mm/4.
 
Hi photourist,
danke für deine Antwort. Wie muss ich dann aber in normalen Situationen damit umgehen, manchmal ist eine leichte Unschärfe im Hintergrund zu sehen, obwohl ich dass nicht speziell versucht habe. Manchmal wenn ich es möchte, klappt es hingegen nicht. Hat außer der Brennweite auch noch die Belichtungszeit damit zu tun?

Gruß
 
vielen Dank für den Link, den werde ich mir heute Abend mal in Ruhe anschauen :top:
Ich werde auch mal mit dem Pro Focus etwas testen.

Gruß

EDIT:

hier mal ein paar Bilder mit dem Profocus. Auf 100% erkennt man die ,,Verrechnungsstellen" in normaler Bildschirmgröße fällt es nicht auf. Das Freizustellende Objekt sollte schon recht viel vom Bild abdecken, sonst funktoniert es nicht.






Gruß

EDIT:
die versprochenen Las Vegas Bilder im Pro Low light Modus: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=8463660&postcount=20
 
Zuletzt bearbeitet:
Die HS20 ist in der Nacht oder bei schlechten Licht kaum zu gebrauchen, naja für so kleine Ausdrucke wird es vielleicht reichen. Für solche Aufgaben verwenden wir die DSLR weil es sonst wenig Sinn macht :)
 
@Elektriker: Es sind vier Hauptfaktoren, die das "Freistellen" beeinflussen:

-Blende
-Brennweite
-Abstand von Objektiv zum Objekt
-Abstand von Objekt zum Hintergrund

Zudem spielt noch die Sensorgröße eine Rolle (größerer Sensor->bessere Freistellung).

Vereinfacht gesagt:

-große Blendenöffnung -> bessere Freistellung
-große Brennweite -> bessere Freistellung
-Abstand Objektiv zum Objekt kurz -> bessere Freistellung
-Abstand von Objekt zu Hintergrund -> bessere Freistellung

Bei den Pferdebildern bist du realtiv weit vom Objekt weg und im Verhaltnis dazu ist der Hintergrund nahe am Pferd dran -> ergo schlechtere Freistellung.

Das Problem ist, dass einige dieser Faktoren gegensätzlich sind:
Eine große Brennweite lässt sich z.B. nur bei teuren Objektiven mit einer großen Blendenöffnung kombinieren. Bei der HS20 hast du dagegen schnell eine Blende von 5.6 erreicht, wenn du die Brennweite erhöhst.

Wie gesagt, sind meine Ausführungen sehr vereinfacht dargestellt.
Ich hoffe, du kannst deine Bildergebnisse nun etwas besser nachvollziehen.:top:
 
Die HS20 ist in der Nacht oder bei schlechten Licht kaum zu gebrauchen, naja für so kleine Ausdrucke wird es vielleicht reichen. Für solche Aufgaben verwenden wir die DSLR weil es sonst wenig Sinn macht :)

Für mich sind Stativ, ISO 100 und DR400 (nicht Pro Low Light) Plicht, wenn ich mit der HS20EXR Nachtbilder mache.
Durch DR400 reißen die Lichter (Straßenlaternen, Leuchtreklame, hell erleuchtete Häuser etc.) nicht so schnell aus.

Auch mit DSLRs habe ich Nachtbilder nie ohne Stativ gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine neue Bridge wird wohl die HS20 werden. Ist schon so gut wie im Warenkorb....

Weiß jemand, ob es an der Kamera ein Filtergewinde gibt, um Filter / Vorsatzlinsen aufzuschrauben? Habe überall gesucht, konnte aber keine Infos darüber finden!

Evtl. ist ja auch ein Adapterring in Mache?
 
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