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Kamera Fujifilm Finepix HS20EXR bzw. HS22EXR bzw. HS20

Ich habe nun übers Wochende die HS20 mal einem ersten Foto-Vergleichstest unterworfen - und sie dabei mit meiner langjährigen Bridgekamera Leica V-Lux 1 (= Panasonic FZ50) verglichen. Dazu bin ich - wie immer, wenn ich eine neue Kamera teste - in den Zoo gegangen. Die Motive sind für mich sehr aussagekräftig, da so ein Superzoomer von mir hauptsächlich in der Natur Tansanias eingesetzt wird.

Als Ergänzung zu meinem ersten Trockentest (hatte ich bereits gepostet) habe ich festgestellt, dass die Focussierung im langen Brennweitenbereich bei HELLEM LICHT doch recht zügig abläuft und durchaus mit der Vergleichskamera gleichwertig schnell ist. Was im nun praktischen Gebrauch aber ziemlich nervt ist das sich abschaltende Zielkreuz während der Focussierung. Wenn man z.B. die Augen eines Tieres damit suchen will, kann man diese während der Scharfstellung leicht wieder "verlieren".

Für eine ruhige, stabilisierende Kamerahaltung klappe ich oft den LCD-Schirm rechtwinklig aus und schaue von oben auf das Display, klemme die Kamera zwischen meinen Händen und meinem Bauch (jawoll!) ein und erhalte so eine schwingungsarme und zugleich tiefe Kameraperspektive (Schuss aus der Hüfte). Und genau das klappt mit der automatischen LCD/EFV-Umschaltung nicht, da sie bereits in dieser beschrieben Haltung den LCD abschaltet. Beim ständigen wechseln zwischen Sucher und Display ist man nur am schalten.

So, nun zu den Fotos selbst: bei den Bildern habe ich nicht geachtet auf: Bildkomposition, Hintergrund, Motiv. Die Fotos sind bei senkrecht stehender Sonne zwischen 13 und 16 Uhr aufgenommen worden. Bei beiden Kameras Programm P (d.h. max. Pixelzahl, 16 Mega - 10 Mega), ISO 100-200, selten 400. Keine kamerainterne Schärfung, Filmtyp Vevia bei der HS20.

Alle Fotos sind im Mac-Programm iPhoto leicht nachgeschärft und etwas in der Belichtung und Sättigung nachbearbeitet. Ich habe dabei lediglich versucht aus jedem Foto mit EINFACHEN Mitteln auf einem 24"-Monitor das Beste herauszuholen. Entscheidend war für mich nur: welches Ergebnis liefert Kamera A, welches Ergebnis Kamera B.
Oft stehen Vergleichsfotos der beiden Kameras hintereinander (Lxxx = Leica, DSCFxxx = HS20) und sind auch aus gleicher Perspektive und mit ähnlicher Brennweite gemacht worden. Leider habe ich fälschlicherweise bei der Finepix HS20 die Belichtungskorrektur auf - 1 stehen gehabt, d.h. die Bilder sind alle etwas unterbelichtet.

Zur Beurteilung sollte lediglich der Gesamteindruck des Fotos zählen, evtl. leichte Vergrößerung zur Schärfebeurteilung. Also die Bilder bitte nicht bis zum Anschlag aufblasen! Ich stelle zunächst mal meinen eigenen Kommentar zurück und bitte alle sich zu den unterschiedlichen Fotos zu äußern.

Hier der Link zu den Fotos
https://picasaweb.google.com/116673...authkey=Gv1sRgCPHFpd2LjMCqmAE&feat=directlink
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe gerade mal die Bilder der HX100v und der HS20 verglichen.
Gerade bei den abgedunkelten Motiven bemerkt man größere Unterschiede, aber eben auch große Unterschiede in den Einstellungen.
Während die HS20 hohe ISO-Werte 1600 und geringere Belichtungszeit hat, hat die Sony man gerade ISO 100, dafür ab 2Sek BZ.
Das lässt sich doch sehr schlecht vergleichen! :grumble:
Hier muss ich sagen, dass man dies zwar bei der Fuji vielleicht einstellen muss aber man so nicht Bilder vergleichen kann.
Die Seite hat für mich daher erstmal an Wert ein wenig verloren, da mir dies auch bei anderen Tests aufgefallen ist.

Grüße

Autmatikmodus vergleichen ist sinnlos. ISO100 bei 2sec. da kann was nicht stimmen, denn wenn das die Automatik machen sollte, was ich nicht gleube, ist sie ja völlig wertlos.
Fotgrafiere mit festen ISO und im A-Modus, so erhälst du annähernd vergleichare Ergebnisse.
 
Alle Fotos sind im Mac-Programm iPhoto leicht nachgeschärft und etwas in der Belichtung und Sättigung nachbearbeitet. (...) Leider habe ich fälschlicherweise bei der Finepix HS20 die Belichtungskorrektur auf - 1 stehen gehabt, d.h. die Bilder sind alle etwas unterbelichtet.

Im Hinblick auf eine Kaufentscheidung könnte ich keine Fotos beurteilen bzw. mit anderen Kameras vergleichen, die schon am PC in 3 Punkten (Schärfe, Sättigung, Belichtung) nachbearbeitet sind und noch dazu schon im Vorfeld bei der HS20 zusätzlich eine Belichtungskorrektur eingestellt war.

Trotzdem danke für deine Fotos, sie ersparen mir den nächsten Tierparkbesuch ;)
 
Für eine ruhige, stabilisierende Kamerahaltung klappe ich oft den LCD-Schirm rechtwinklig aus und schaue von oben auf das Display, klemme die Kamera zwischen meinen Händen und meinem Bauch (jawoll!) ein und erhalte so eine schwingungsarme und zugleich tiefe Kameraperspektive (Schuss aus der Hüfte). Und genau das klappt mit der automatischen LCD/EFV-Umschaltung nicht, da sie bereits in dieser beschrieben Haltung den LCD abschaltet. Beim ständigen wechseln zwischen Sucher und Display ist man nur am schalten.
Ich halte es nicht für zuviel verlangt, in diesem speziellen Fall dann auf LCD-only umzuschalten...
 
Im Hinblick auf eine Kaufentscheidung könnte ich keine Fotos beurteilen bzw. mit anderen Kameras vergleichen, die schon am PC in 3 Punkten (Schärfe, Sättigung, Belichtung) nachbearbeitet sind und noch dazu schon im Vorfeld bei der HS20 zusätzlich eine Belichtungskorrektur eingestellt war.

Genau das ist der große Irrtum bei der Kaufentscheidung. Die Kamera ist nur das Werkzeug zu einem guten Bild. D. h. ohne ein gescheites Setup, Wissen um die Nachbearbeitung (Entwicklung), sind die Ergebnisse meist unbefriedigend.

Warum soll ich deshalb Kameras nur im Automodus oder Grundsetup beurteilen? Das macht keinen Sinn.

Würde ich all meine Kameramodelle nur nach Standardkritierien beurteilen, wären viele im Geschäft geblieben. Das gilt auch für die derzeit sehr teuere Canon 5D. Erst die Beschäftigung mit der Kamera lieferte die Topergebnisse, die ich mir erwartet hatte.

Aus dem Grund ist es schon sinnvoll, auch bearbeitete Bilder bei der Beurteilung mit einzubeziehen.

Gestern konnte ich anlässlich einer Hochzeit parallel die 5D, 40D und die GH1 einsetzen. Ich war froh, dass ich keine meiner Bridges mitgenommen hatte. Beim Filmen in der Kirche hätte die HS20 kläglich versagt. Meine Hauptbeschäftigung wäre das Einfangen des Fokus gewesen :D

Bei den Stillbildern wären mir zig Szenen durch die Lappen gegangen, weil der AF nicht nachgekommen ist.

Neben den Vergleichen und Tests ist also das Einsatzgebiet beim Fotografieren von großer, entscheidender Bedeutung.
 
Zur Beurteilung sollte lediglich der Gesamteindruck des Fotos zählen, evtl. leichte Vergrößerung zur Schärfebeurteilung. Also die Bilder bitte nicht bis zum Anschlag aufblasen! Ich stelle zunächst mal meinen eigenen Kommentar zurück und bitte alle sich zu den unterschiedlichen Fotos zu äußern.

Da ich die FZ50 besitze und auch gut vergleichen kann, komme ich zu dem Schluss (war auch bei der HS10 schon so), dass bei den meisten Deiner Fotos mir die Zeichnung bei der Leica besser gefällt. Ohne Pixelpeeperei zu betreiben, komme ich aber zu dem Schluss, dass sich die HS20 für so eine Kompromisskamera ganz gut schlägt.
 
@Goddy:
Für mich ist dennoch wichtig, was bei der Kamera als "unangefasstes" Foto erstmal rauskommt (abgesehen von den internen "Softwareprozeduren") - hier sehe ich dann, ob ich generell einen erhöhten Nachbearbeitungsaufwand haben werde oder nicht.

Perfekt für mich ist die Kamera, bei der ich beim Betrachten der Originalfotos sehen kann: Ok, die Bilder könnte ich fast so stehen lassen.

Nicht perfekt ist diejenige, bei der ich schon beim Betrachten der Originalfotos weiß: oje, hier gibt's viel zu tun. Daher ist für mich vorrangig Bildqualität entscheidend. Sind an einer Kamera noch viele Einstellungsmöglichkeiten vorhanden, umso besser.

Betrachte ich nun bereits von Hand am PC optimierte und nachbearbeitete Bilder, so weiß ich weder etwas über den erfolgten Bearbeitungsaufwand noch etwas über die "Ausgangsqualität". Ich sehe also nur "tolle, prächtige" Fotos und könnte mich somit zu einer - späteren - Fehl-Kaufentscheidung verleiten lassen. Denn erst hinterher merke ich dann, dass der nachträgliche Nachbearbeitungsaufwand zum Erreichen solcher tollen Fotos für mich persönlich zu hoch ist.
 
Hallo Goddy,

ich bin ganz erfreut, dass Du meine Sichtweise bzgl. Kameras im Generellen bestätigst:Es zählt nur das gewünschte Ergebnis, d.h. das Bild !!! - und zwar die Aufnahme inclusive möglicher Nachbearbeitung. Dabei dürfen aber die Aufnahmebedingungen nicht unnötig kompliziert sein und die Nachbeabeitung kein endloser Prozess. D.h. kurz gesagt: das beste Bild mit minimalstem Aufwand! (Bei einer HiFi-Anlage zählt für mich auch nur der Klang, alles andere ist technischer Fetischismus :D)

Die Kamera und der Computer sind dabei lediglich Werkzeuge, die ich bzgl. ihrer Leistung und ihrer intuitiven Bedienbarkeit beurteilen muss.

Wenn ich unter diesem Aspekt die beiden Kameras vergleiche, bin ich erstaunt, wie gut sich ein fünf Jahre altes Modell gegen eine neueste Konstruktion schlägt. Auch ich halte die Bilder von der Leica/Panasonic für durchaus ebenbürtig, wenn nicht besser!

Aber ich will nicht ungerecht sein: die HS20 hat technische Voraussetzungen, die den Rahmen der FZ50 sprengen: brilliantes LCD-Display, deutlich erweiterter Zoombereich, ausgeprägte Video-Eigenschaften - und das macht den Reiz aus. Dass man ihr dabei einen solch erbärmlichen Sucher spendiert hat, und die Kamera - zumindest in meinen Augen - wegen der viel zu vielen Parameter schwer einzustellen ist, bleibt unverständlich.

So ist die HS20 für mich zunächst eine komplizierte Kamera, mit der man sich intensiv zu beschäftigen hat, wenn man sie optimal nutzen will. D.h. ich bin mir noch nicht sicher, ob sie ein würdiger Nachfolger für meine alte Bridge ist. Eine Woche werde ich noch mit ihr herumexperimentieren, um ein wenig sicherer in der Handhabung zu werden, - dann wird entschieden.

@ Miloppo: Nachbearbeitungszeit pro Foto weniger als eine Minute !
 
Zuletzt bearbeitet:
@Goddy

Zitat:
Beim Filmen in der Kirche hätte die HS20 kläglich versagt. Meine Hauptbeschäftigung wäre das Einfangen des Fokus gewesen

Bei den Stillbildern wären mir zig Szenen durch die Lappen gegangen, weil der AF nicht nachgekommen ist.


Wo fand die Hochzeit denn statt? In einer Krypta?


@ruebos

Zitat:
Aber ich will nicht ungerecht sein: die HS20 hat technische Voraussetzungen, die den Rahmen der FZ50 sprengen: brilliantes LCD-Display, deutlich erweiterter Zoombereich, ausgeprägte Video-Eigenschaften - und das macht den Reiz aus. Dass man ihr dabei einen solch erbärmlichen Sucher spendiert hat, und die Kamera - zumindest in meinen Augen - wegen der viel zu vielen Parameter schwer einzustellen ist, bleibt unverständlich.


Es wird noch unverständlicher wenn man sieht, wie oft in der Werbung auf die vielen Automatiken hingewiesen wird.



C.
 
@ canonicus:

Ich hoffe wir reden nicht aneinander vorbei, bzw. meinen evtl. das gleiche:

Aber genau diese vielen sich z.T. überlagernden Automatiken machen das Ergebnis (= gewünschtes Bild) ja noch unkalkulierbarer.
Auf der anderen (manuellen) Seite lässt sich zwar alles mögliche einstellen, aber ich habe bei der HS20 den Eindruck, bei jeder Situation muss ich andere Parameter wählen, um mein gewünschtes Bild zu bekommen. Das ist mir von der Aufnahmeseite her zu aufwändig, ich will mich doch auf das Motiv und die Situation konzentrieren! Ich wünsche mir natürlich keine Easy-Knips-Einstellung, aber wenige variable Aufnahmeparameter sollten reichen, das sollte die Kamera leisten.
 
... Auf der anderen (manuellen) Seite lässt sich zwar alles mögliche einstellen, aber ich habe bei der HS20 den Eindruck, bei jeder Situation muss ich andere Parameter wählen, um mein gewünschtes Bild zu bekommen. Das ist mir von der Aufnahmeseite her zu aufwändig, ich will mich doch auf das Motiv und die Situation konzentrieren! Ich wünsche mir natürlich keine Easy-Knips-Einstellung, aber wenige variable Aufnahmeparameter sollten reichen, das sollte die Kamera leisten. !

Seltsam, Fuji spricht eigentlich gerade davon, dass man das bei der HS20EXR problemlos bei gleichzeitig beindruckender Bildqualität kann - die pure Konzentration auf's Motiv! ("Im EXR AUTO-Modus wird vom Sensormodus bis zum Motivprogramm alles automatisch optimiert, so dass Sie sich ganz auf das Motiv konzentrieren können, um den richtigen Augenblick einzufangen.")

Doch -ehrlich - wer fotografiert mit so einer Kamera im Automatikmodus?
Und wer ist im Automatikmodus mit dem Ergebnis zufrieden?

Also hilft nur:
Bei jedem neuen Motiv Kameraparameter abwägen,
Parameter setzen,
und auch sich selbst immer wieder neu auf's Motiv einstellen.
"Arbeit" mit der Kamera eben.

... und die Werbung ignorieren :evil:
 
Was Ihr hier treibt ist: Bildqualität=100% Gewichtung - alles andere ist irrelevant.
Das kann man zwar so machen und ist absolut statthaft, aber dann ist man hier in der falschen Kamerakategorie. Dann sucht man sich am besten die teuerste DSLR mit Vollformat-Sensor und ein paar sauteure Objektive heraus.

Sehe ich ebenso.:top:

Zumal man dann auch mit hochpreisigen DSLR Kameras und Gläser schlechte Bilder hinbekommt.
Ich besitze solche Systeme und lese immer wieder:
Hilfe, ich habe mir eine Canon EOS 7D etc. und ein Objektiv für zusammen 3000 Euro gekauft, doch die Kamera macht Sch... Bilder.:eek:

Was soll man dazu sagen.

Auch Dein Vergleich mit dem Auto trifft es, daran habe ich schon gedacht. Wenn Ihr jede Kamera so seziert, was macht Ihr dann mit Euren Autos?
Kommt Ihr dann überhaupt noch zum fahren. Ich denke nicht. Heliges Blechle....:D

Und genau das ist es: Man muss mit der Kamera (jeder Kamera) abeiten und sie *begreifen*, erst dann wird man gute Bilder produzieren und zufrieden sein.
 
....die HS20 hat technische Voraussetzungen, die den Rahmen der FZ50 sprengen: brilliantes LCD-Display, deutlich erweiterter Zoombereich, ausgeprägte Video-Eigenschaften - und das macht den Reiz aus.

Ich hatte die FZ50 auch einmal, ist aber bereits verkauft worden.
Und zu Zeiten der FZ50 kann ich mich noch sehr gut erinnern, dass diese Kamera als eine äußerst miese Matsch-Kamera verschrien war.
Der Nachfolger die FZ100, soll der FZ50 ja leider in nichts nachstehen.

Ich hingegen konnte, mit den richtigen Einstellung sehr gute Bilder damit herstellen und war zufrieden. Nur die Haptik war grenzwertig.:D

Und darum sage ich es, wie einige andere auch, immer wieder: Die Kamera ist lediglich das Werkzeug, dass uns im richtigen Umgang damit befähigen soll und kann, gute Bilder zu produzieren.

Mir fällt dabei immer folgendes ein:
Helmut Newton wurde einmal von ein Koch angesprochen, der sagte - er mache tolle Fotos und müsse eine tolle und teure Kamera haben.
Die Antwort Newtons nach dem Essen: das Essen habe ihm geschmeckt und deshalb müssen die Kochtöpfe des Kochs sicherlich sehr teuer gewesen sein.


Von daher wird die HS20 sicher ein Schritt in die Richtige Richtung sein.
 
Die Kamera ist lediglich das Werkzeug, dass uns im richtigen Umgang damit befähigen soll und kann, gute Bilder zu produzieren.

Mir fällt dabei immer folgendes ein:
Helmut Newton wurde einmal von ein Koch angesprochen, der sagte - er mache tolle Fotos und müsse eine tolle und teure Kamera haben.
Die Antwort Newtons nach dem Essen: das Essen habe ihm geschmeckt und deshalb müssen die Kochtöpfe des Kochs sicherlich sehr teuer gewesen sein.[/B]

Dann wäre ja jede Kamera, egal ob "gut" oder "schlecht", das richtige Werkzeug zur Bildproduktion. Auch die mit eher schlechter Bildqualtität - denn rausreißen kann ich's hinterher immer noch mit meiner Bildbearbeitung. (wobei ich Matschgras sicher kaum mehr verbessern kann)

Das hinkt irgendwie ... :(

Erst eine gute Kamera ist auch ein Werkzeug, für mich jedenfalls.
Ein Werkzeug ist dafür da, eine anstehende Arbeit schnell und gut zu erledigen.
Eine Kamera mit schlechter Bildqualtität ist ebenfalls eine Art Werkzeug - doch ich brauche weitere Werkzeuge dazu um aus den Fotos wirklich gute Bilder zu machen. Und das nervt. Mich jedenfalls :(

... übrigens gibt's auch Töpfe, bei denen einfach alles anbrennt ;)
 
@CannokiN

Zitat:
Von daher wird die HS20 sicher ein Schritt in die Richtige Richtung sein.

Das kann so sein, muß aber nicht. Es wird davon abhängen, wieviele potentielle Kunden daran glaben, was die Werbung vollmundig verspricht.


C.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann wäre ja jede Kamera, egal ob "gut" oder "schlecht", das richtige Werkzeug zur Bildproduktion. Auch die mit eher schlechter Bildqualtität - denn rausreißen kann ich's hinterher immer noch mit meiner Bildbearbeitung. (wobei ich Matschgras sicher kaum mehr verbessern kann)
Nein.
Sie Dir mal die Bilder von Newton an. Die sind nicht so berühmt, weil die Kamera eine super BQ hätte, sondern weil die BQ bei guten Fotos nur die zweite Rolle spielt!
 
... natürlich kann ein Foto mit schlechter BQ genau so "schlecht" oder "unschön" gewollt sein - das ist dann Kunst oder so ähnlich. Genau so, wie viele für unscharfe oder verwackelte Bilder oder einfach nur "kunstvolle Verwischer" in Postergröße ein Vermögen ausgeben, die wieder andere sofort in die Tonne treten würden.

Das ist aber nicht das, was ich meine, was ich für mich persönlich meine.
Aber egal, ich glaub' das artet jetzt aus.

Oh Gott! Ich bin entartet :( :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, der Mittelweg ist der passende.
Man braucht ein gescheites Werkzeug (scharfes Messer) um etwas zu schneiden.
Mit der passenden Erfahrung und Training kann man mit guten und sehr guten Werkzeugen noch bessere Ergebnisse erzielen. Wiederum mit einem stumpfen Messer nicht!
Ich kann es mir leider nicht leisten für jede Situation (dunkel, hell, bewegt, still,...) eine eigene Kamera zu kaufen. Deshalb dachte ich jemand hat für so etwas die "Bridge" erfunden.
Damit Anfänger und Fortgeschrittene gute Bilder in möglichst allen Bereichen machen kann. :angel:
Wozu solche Kameras eine HD Video Funktion besitzen ist mir nicht klar, denn Video und Foto trenne ich voneinander.
Das man mal schnell ein "Funvideo" aufnehmen will okay, aber das muss nicht Full HD sein!
Ich sehe schon ich muss noch hunderte Seiten internationaler Foren und mehr als 1000 Vergleichsbilder studieren um meinem "Perfektionismus" gerecht zu werden.
Dennoch wäre ich froh wenn mir hier einer die Alternativen zur HS20 aufzählen kann. Bisher sind das für mich nur die FZ100 und die P500.
Grüße
 
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