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Kamera Fujifilm Finepix HS20EXR bzw. HS22EXR bzw. HS20


Ausgezeichnet darkRaven,
da haben wir ja den ersten ausführlichen Test.

Gruß Dietmar
 
kann mit dem Stabilisator verwacklungsfreiere Bilder aufnehmen als die S100fs

Das kann ich nun garnicht nachvollziehen. Wo ist das Problem beim Stabi der S100FS?

Ich habe sogar den Eindruck, dass sie eher weniger Ausschuss produziert. Alleine schon wegen der geringeren Brennweite.

Vielleicht hat die HS20 kameraintern mehr Automatismen bezüglich des Stabis, aber das kann ich bei der S100FS mit den entsprechenden Einstellungen (Zeit + ISO) prima auch erreichen.

Wenn bestimmte Vergleichsfotos mit der S100FS gefragt sind, dann kann ich gerne noch welche anfertigen.

Diese dürften ja schon bekannt sein.
 
Vielen Dank, dass ist ja schon einmal etwas.

Ich überlege gerade, da ich die s100fs gegen ein aktuelles Bridge Modell austauschen will. Soll mich auf Reisen begleiten, wenn das *große Besteck* zu schwer oder hinderlich ist.
Das würde ich mir aber sehr gut überlegen. Bei mir hat die S100FS den selben Status wie die R1: sowas gibt man nicht mehr her :D
Die CAs sind das einzige, wo die HS20 besser ist, vorausgesetzt man macht JPGs. Im RAW sind sie auch da. Und die Bildqualität ist schon deutlich besser.

Was ich mal testen sollte ist aber, ob die S100FS mit 800 ISO nicht doch noch bessere Bilder macht als die HS20 im ProLowLightModus (nein, der kann mich einfach nicht überzeugen *g*)
 
Oh jeh, dass hört sich aber sehr pessimistisch an.
Sollte die Leistungsgrenze mit der s100fs schon erreicht worden sein und ab da geht´s bergab?
Das wäre nicht schön.

Was also tun? *Grübel*

Kleine Kameras sind eben nicht mit solchen Sensorgrößen, wie der von der S100FS, zu realisieren.

Wenn die Hersteller da nicht die Gänge wieder zurückfahren, sieht es in der Tat düster für die Bildquali aus.
 

Ich bin mit der Lektüre und dem Studium der meisten Beispielbilder gerade fertig geworden. Leider sind die Beispielbilder wohl alle mit Bildgröße "L" gemacht worden (16MP). Auch wenn der Sensor der HS20EXR erstmals ein BSI-CMOS-EXR ist, würde ich aus meiner eigenen Erfahrung mit den EXR-Sensoren in der F70EXR und S200EXR auch die HS20EXR wohl hauptsächlich in Bildgröße "M" mit DR=400% betreiben. Mehr als eine Handvoll Beispielbilder mit dieser Einstellung habe ich im Web bisher allerdings nicht finden können. Ob die Kamera dann besser abschneiden würde, kann ich also nicht klar sagen. Nach den von Fotographyblog vorgelegten Beispielen würde ich jedoch auch - wie das Fazit der Tester - dazu neigen, dass sich die Bildqualität der HS20EXR gegenüber der HS10, zumindest im 16-Megapixel-Betrieb, spürbar verschlechtert haben könnte.

Irgendetwas stimmt mit der Art, wie Fuji die Bilddaten gewinnt und aufbereitet, so ganz und gar nicht. Sowohl bei der HS10 als auch bei der HS20EXR kann man in 100%-Ansicht - selbst in der Bildmitte und bei bester Motivausleuchtung - kaum Details erkennen, die sich auf Pixelniveau bewegen. Man muss mit der Ansichts-Vergrößerung auf mindestens 50%, wenn nicht gar bis auf 33%, heruntergehen, bis Details auf Pixelebene abgebildet werden (wie man es von guten Kameras gewohnt ist; noch vor ein paar Jahren - vor dem Megapixelwettrennen - waren Details auf Pixelebene auch bei Kompaktkameras Gang und Gäbe).

Dass dieser Pixel-Matsch nicht sein muss, beweist Ricoh mit dem P10 28-300mm GXR-Modul, welches wahrscheinlich denselben Sensor hat, wie die HS10: einen 2,3"-BSI-CMOS mit 10 Megapixeln. Dass sich der Sprung von 10 auf 16 Megapixel nicht zwangsläufig positiv in der Bildqualität niederschlägt, dürfte kein Geheimnis sein. Überraschend ist, dass die HS20EXR kaum schlechtere Ergebnisse liefert, als die HS10; anders ausgedrückt: beide HS-Modelle liefern ähnlich schlechte Resultate. Dass die extreme Entzerrung der Bilder aus dem 30x-Superzoom zum Schärfeverlust im Bildrandbereich führen muss, ist klar. Allerdings sollte dann wenigstens die Bildmitte besser aussehen und sich auf ähnlichem Niveau bewegen, wie das P10 GRX-Modul von Ricoh. In den Schatten stünde beiden HS-Modellen etwas weniger Weichzeichnung unter Inkaufnahme von etwas mehr Bildrauschen und Durchzeichnung besser zu Gesicht, denn auch unter diesem Aspekt hat die GXR die Nase vorn. Photographyblog hat auch die Ricoh GXR mit dem P10-Modul gestestet:

http://www.photographyblog.com/reviews/ricoh_gxr_p10_review/

Die Canon SX20 IS mit ihrem gleich großen 1/2,3"-CCD wie der BSI-CMOS der HS10 liefert eine nochmals deutlich bessere Bildqualität, schon fast auf Niveau einer Fujifilm S100FS - und die hatte mit ihrem 2/3"-SuperCCD HR einen signifikant größeren Sensor:

http://www.photographyblog.com/reviews/canon_powershot_sx20_is_review/

Vielleicht ist der von vielen Kameraherstellern derzeit betretene CMOS-Weg ein Holzweg? Gute High-ISO-Performance hin oder her; die weichgespülten Schatten (wie man sie auch bei der Sony NEX sehen kann) sind einfach scheußlich. Es gab bei Fujifilm im Kompaktsegment wohl nie einen besseren Sensor, als den SuperCCD HR, wie er z.B. in der S100FS zur Anwendung kam.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch die Canon SX20 IS mit ihrem gleich großen 1/2,3"-CCD liefert eine deutlich bessere Bildqualität, schon fast auf Niveau einer Fujifilm S100FS - und die hatte mit ihrem 2/3"-SuperCCD HR einen spürbar größeren Sensor:

Da spielt sicherlich der CMOS-Sensor eine gewichtige Rolle. Er dient ja schließlich dazu die gesteigerte Full-HD-Videofähigkeit umzusetzen. Deshalb wohl die Abstriche bei den Stillfotos.

Das fing doch schon mit der Einführung der Canon SX1 IS an, die von der BQ ebenfalls hinter der SX10/20 herhinkte.

Also wurde eben mal schnell der Backlight CMOS-Sensor nachgeschoben. Fuji hat nun einen weiteren Schritt mit der Hinzunahme der Kombi Backlight-EXR-Sensors gemacht.

Alles Maßnahmen, um die entstandenen Nachteile zu minimieren.

Mit der Weiterentwicklung der Systemkamera ist dann der Sektor "Superzoombridge" eben ins Hintertreffen geraten. Im Bridge-Sektor ist das Ziel eine ganz andere Käuferschicht.
 
Hallo Goddy,
da ich, wie gesagt, die S100fs nicht mehr habe, kann ich ja keine konkreten Aussagen darüber mehr machen. Aber im Telemodus 400 mm aus der Hand waren die Verwackler bei der S100fs (wesentlich) höher als bei der HS20, weshalb auch immer. Um dies zu testen müßte man ja einen langsamen Rüttler mit eingebbaren Amplituden und Frequenzen einsetzen und an den exakt gleichen Stellen auslösen.

Schöne Grüße
Dietmar
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bin gerade von meiner Tour zurück, und habe, die letzten Beiträge gelesen.

Ich bin schon etwas verärgert über manche Reaktion auf meine letzten Beiträge.

Den Mund verbieten lasse ich mir bestimmt von keinem. Auch nicht von Thomas oder Loox und schon gar nicht von Rivella. Und für Euch ziehe ich mich mit Sicherheit aus keinem und auch aus diesem Thread nicht zurück.

Ich bin auch mit Sicherheit nicht der einzige, der die HS20 bewertet ohne sie zu besitzen (dafür gibt’s das öffentliche Profil), nicht wahr photourist. Habe jedoch das Selbstvertrauen auf Grund meiner Ausbildung und langjähriger beruflicher Erfahrung Kameras und deren Technik zu bewerten.

Was habe ich denn schon gesagt, ich hatte ein Interesse an der HS20, was nach allen vorliegenden Fakten enttäuscht wurde.

Danke Raven für den Link zu Photography Blog der wiederum meine Ausführungen, die ich schon anfangs dieses Thread's geäußert habe voll unterstreicht.

Die letzten Beiträge, anderer User, zeigen doch deutlich, dass es den einen oder anderen Mangel der HS20 gibt. Und, dass die Bildqualität der HS10 besser als die der HS20 ist bestätigt sich nach und nach.
Ich wundere mich nur wie man dann negative Merkmale versucht zu legieren, dann sind es z.B. die 16MP Aufnahmen und warum nicht in EXR usw. Ich kann einfach nicht einsehen eine 16MP Kamera nur nach der Möglichkeit mit EXR und 8MP zu bewerten, weil die 16MP Bilder mehr als bescheiden sind. Das grenz ja schon fast an Selbstbetrug.
Wenn ich aber mit klaren und ehrlichen Worte mein Empfinden darlege kommt es schon fast einem Frevel nahe, wären doch auch mal andere so offen und ehrlich in ihrer Meinung.

Also lassen wir doch den Ball mal flach halten und weiter beobachten was aus der HS20 wird und wie das ganze sich weiter entwickelt.
Persönliche Diffamierungen wie Zitat > Heute kann ich Dich mit Verlaub nun wirklich nicht mehr für voll nehmen < Zitat Ende. sehe ich als unangemessen an und könnte ohne weiteres zum Bumerang werden.

Ich überlege noch, vielleicht bleibe ich dem Thread treu.
Fotodevil
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber im Telemodus 400 mm aus der Hand waren die Verwackler bei der S100fs (wesentlich) höher als bei der HS20, weshalb auch immer.

Hallo Dietmar,

vielleicht hattest Du nicht genug gewackelt :D :evil:

Ich werde das mal die Tage testen.

Sicherlich wird das dann nicht wissenschaftlich. Ich denke aber schon, dass man bei seiner gewohnten Fotopraxis schon ein repräsentatives Ergebnis erzielen kann.

Ich hatte jedenfalls keine großen Probleme bei voller Brennweite und ich hatte einige Tierfotos am langen Ende mit der S100FS geschossen. Dabei waren dann sogar die Crops noch durchaus schärfetauglich.

Wobei ich sagen muss, dass bei mir zu 90% der Sucher zum Einsatz kommt. Ich kann dann die Kamera viel besser stabilisieren. Mache ich bei der HS20 auch so (leider ist der Sucher eher eine Katastrophe).
 
Hallo Goddy,
ok, teste mal die HS20 gegen die S100fs in Punkto Wackler. Es wird aber wohl schwierig werden objektive Vergleiche gegenüberzustellen.

Schöne Grüße
Dietmar
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Dietmar & Goddy

Die S100FS hat ca. 250g mehr als die HS20, was ja eine gute Wackelbremse ist. Sie müßte ja viel ruhiger liegen.


C.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Bridge-Sektor ist das Ziel eine ganz andere Käuferschicht.

Ich gehe auch sicher davon aus, dass die HS20 eine Kauferschicht jenseits der Perfektionisten anpeilt.
Niemand, der perfekte Bilder sucht, wird danach greifen.
Wobei ich noch der Verfechter der These bin, dass ein perfektes Bild immer erst am Rechner entsteht.

Aber: Der Reisende, der eine kompakte Kamera sucht, alles dabei haben will, einfach nur gute Bilder machen will, die man auf normale Größe ausbelichten kann, der könnte, so denke ich, durchaus damit konform gehen.
Und das ist die Zielgruppe dieser Kamera.

Ich glaube auch, dass die meisten, die sich diese Kamera zulegen, niemals in solche Foren schauen und grundsätzlich, würde man sie fragen, zufrieden sind, auch weil sie keine Vergleichsmöglichkeiten kennen, was machnmal von Vorteil sein kann.

Ich denke als, dass die HS20 niemals wirklich den Anspruch hatte, eine Spitzen Kamera in allen Bereichen zu sein. Eher eine, die in allen Bereichen vernünftige und gute Ergebnisse abliefern kann.

Und wenn alle einmal ehrlich zu sich selbst sind, dann ist das meist ausreichend.

Nun, ich werde den Markt noch weiter sondieren und einmal schauen.
 
Ich gehe auch sicher davon aus, dass die HS20 eine Kauferschicht jenseits der Perfektionisten anpeilt.

Aber: Der Reisende, der eine kompakte Kamera sucht, alles dabei haben will, einfach nur gute Bilder machen will, die man auf normale Größe ausbelichten kann, der könnte, so denke ich, durchaus damit konform gehen.
Und das ist die Zielgruppe dieser Kamera.

Ich denke als, dass die HS20 niemals wirklich den Anspruch hatte, eine Spitzen Kamera in allen Bereichen zu sein. Eher eine, die in allen Bereichen vernünftige und gute Ergebnisse abliefern kann.

Und wenn alle einmal ehrlich zu sich selbst sind, dann ist das meist ausreichend.

Hallo Loox,
ich teile Deine Meinung zu 100%
Gruß
Dietmar
 
So, ein Freund gab mir die Möglichkeit die HS20 selbst zu testen.

Über das äußere der Kamera brauch ich nichts sagen, da es weitgehend mit der HS10 identisch ist. Was sich augenfällig geändert hat ist, das man die RAW Einstellungen nun über die Auswahltaste anwählen kann, das finde ich gut und ist besser gelöst als bei der HS10.
Die Direktwahl- Schaltknöpfe sind auch etwas anders Belegt als bei der HS10 ob das nun ein Vor- oder Nachteil ist will ich hier nicht bewerten.

Der LCD Monitor hat ein bessere Auflösung der HS10, ob das aber ein Kaufkriterium sein soll, für mich nicht. Nach dem Einschalten sieht man, dass die Menüstruktur geändert wurde was aber auf Grund anderer Funktionen logisch ist.

Akkus einlegen und Feststellen das der Deckel tatsächlich nicht so gut sitzt wie bei der HS10, na ja, damit kann man noch leben.

Beim fokussieren fällt mir auf, das, dass Objektiv schon schwergängiger läuft als bei der HS10. Und ab dem mittleren Brennweitenbereich ist ein leichtes kratzen bemerkbar auf der rechten Unterseite sieht man auch eine leichte Schleifspur am Objektiv.

Die Einschaltgeschwindigkeit finde ich etwas schneller als bei der HS10.

Nun einige Bilder schießen, hier geht’s aber schon los. Gleiches Motiv mit Standardeinstellung und Automatik, danach EXR- Auto. Einen Nennenswerten Vorteil sehe ich nicht und Verbesserungen im EXR-Modus sind nur Marginal feststellbar.

Nun einige Aufnahmen mit Einstellungen die hier im Forum vorgeschlagen wurden. Also wieder Bilder schießen, mit manuellen 16MP Einstellungen dann verschiedene EXR Einstellungen. Um der Sache gerecht zu werden die HS10 meinem Freund in die Hand gedrückt um ein wertiges Gleichgewicht darzustellen, er zum ersten mal die HS10 ich die HS20.

Nun Videos drehen. Video Full-HD und zwischendurch Fotografieren Zoomen Schwenks und dann wieder Fotos im EXR Modus in Folge, Und, prompt die Überhitzungswarnung, mein Freund wundert sich, als ich Ihm die Situation erklärte, er wusste bist dato damit nichts anzufangen (glücklich die Nichtwissenden). Nach folgenden 7 Minuten abschalten der Kamera.
Wir haben sie nicht mehr eingeschaltet, aber darauf verzichtet sie in den Kühlschrank zum abkühlen zu legen.

Dann SD Card's raus und ins Notebook Bildervergleich: dann die Enttäuschung, bei meinem Freund in der Regel alle Bilder der HS10 besser und ausgeglichener als bei der HS20.
Was mich am meisten erschreckt hat, die Qualität der RAW’s, denn da und das kam hier noch nicht zur Sprache auch ein merklicher Unterschied auch hier liegt die HS10 vorne. Was ich ehrlicher Weise nicht verstehe, da die Kameras doch vom Grundkonzept bis auf die Softwaremäßige Verarbeitung fast identisch ist, oder liegt es daran das Sensor und Prozessor der HS20 nicht wie gewünscht optimal zusammenarbeiten.

Na nun ist schon einige Zeit verstrichen und das war’s nun mit meinem Kurztest. Kameras wieder ausgetauscht, meinem Freund war die Enttäuschung anzusehen und nach seiner Aussage wird es auch keinen weiteren Test gebe, da er die Kamera zurückschickt.

Keinen weiteren Test? Nein denn ich werde sie mir bestimmt nicht eher bestellen bis ich hier erfahre das FUJI Grundlegende Änderungen in einer weiteren Serie anbieten oder ob sie das noch per Software, sprich Firmware- Update geregelt bekommen
 
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