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Evil-/Systemkamera Fuji XT5 vs. Sony Alpha 6700

Status
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Verdana330

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich habe bisher mit der Sony Alpha 77ii fotografiert und war eigentlich schon fast so weit, die Sony Alpha 6700 als Ersatz zu nehmen. Hierzu gibt es auch schon einen Thread:

Insbesondere der letzte Einwand dort, wo das Samyang AF 1.8/135mm noch empfohlen wurde, wäre mein potenzielles Repertoire an Objektiven für diese Kamera vollständig.
Das wäre mein Kit: Sony Alpha 6700 + Sony 16-55 mm 1:2,8 G + 70-350 mm 1:4,5-6,3 G OSS + das Samyang 135mm

Von Foto Lambertin kam jetzt noch die Empfehlung, sich unbedingt auch die Fujifilm XT 5 alternativ anzuschauen. Hat jemand diese beiden Kameras mal gegeneinander abgewogen?

Ich fotografiere fast ausschließlich auf Reisen und mache Familien- und Landschaftsfotos. In einigen Jahren ist nochmals eine Safari geplant - daher gerne schon das Tele im Kit jetzt mit nehmen......

Das 135er ist mir wichtig da ich bei Sony A-Moung noch das alte Minolta 135mm hatte und das mein Lieblingsobjektiv war, um meine Kinder zu fotografieren..... dafür brauche ich auf jeden Fall ein geeignetes Äquivalent.....


Vielleicht kann mir jemand noch mit auf den Weg geben, wie ich beides am besten gegeneinander abwäge. Bei der Fuji gefällt mir auf jeden Fall der zentrierte Sucher deutlich besser als bei der Sony..... bei Sony bin ich halt das Menü schon etwas gewohnt.....

Vollformat war übrigens im Fotoladen auch kurz ein Thema aber aufgrund des größeren Gewichts insbesondere für die Objektive, passt das denke ich nicht so gut zu mir - zumal ich nicht den Eindruck habe, dass mir bei APS-C etwas fehlt.

Bin gespannt!

VG
Oliver
 
Die Fuji macht schon vieles besser, nur beim Autofokus da liegt die Sony vorne. Wenn Du nicht den Mega-AF brauchst dann ist die Fuji wohl das bessere Gesamtpaket.
Und der AF ist auch nicht schlecht, nur halt nicht auf dem Sony Niveau. Für Safari sollte der aber AF auch reichen.
Alternativ die X-H2, kostet bissl mehr, ist dann aber deutlich vorne.
 
Bei der Fuji XT gefallen mir die ganzen Drehregler für ISO etc. nicht. Da finde ich das Sony Konzept besser mit den Drehrädchen. Allerdings hat Fuji mit dem besseren und zentrierten Sucher hier die Nase vorn. X-H2 ist nochmal deutlich teurer..... Sony hat gerade eine gute Cashbackaktion bis Ende des Monats. Habe aber echt Sorge mit dem kleinen Sucher an der linken Seite des Kameragehäuses.
 
Vielleicht einfach mal die X-S20 genauer ansehen? Die empfinde ich als näher an der 6700.
Die X-H2 ist eine X-T5 mit ein paar kleinen Extras und ohne das Retrokonzept.
 
Wenn APS-C dann unbedingt Fuji, die 6700 ist für die Leistung bis auf den AF überteuert:

Die A6700 ist das APS-C Flaggschiff von Sony, aber bis auf den CPU und dem AF ist doch nichts tolles verbaut worden. Mechanischer Verschluss nur 1/4000 wie in der kleinsten Einstiegsklasse, der elektronische mit 1/8000 ist in jeder mft Kamera der letzten 4 Jahre schneller. Der Sensor ist langsamer als der sehr alte aus der Oly M1II, M1III, M5III und der GH5. Das Display und der Sucher sind aus der Einstiegsklasse. Die Serienbildgeschwindigkeit ist auch eher Mittelklasse. Am Ende ist nur der Prozessor wirklich TOP und damit AF und 4k-Video.

Die X-H2 und die X-T5 spielen eine Liga drüber bis auf den AF

Die X-S20 kannst du gut mit der Sony 6700 vergleichen und selbst hier meiner Meinung nach die Fuji besser (Display, Serienbildgeschw., IBIS, Verschluss)

Weiter hast du auch in Zukunft wenn du doch mal eine andere Kamera ausprobieren willst oder was aktuelles haben willst, eine höhere Wahrscheinlichkeit das für X-Mount eine neue Kamera kommt. Bei Sony APSC kommt eher selten was neues (zwischen 6600 und 6700 über 4 Jahre)
 
Zum Autofokus habe ich auch einige Videos gesehen - leider auch die, dass der bei Fuji nicht so gut ist. Ob ich jetzt mit den Verschlusszeiten ein Problem hätte, weiß ich nicht.....

Ich muss die X-S20 dann man im Laden in die Hand nehmen.
 
Für Fuji ist APS-C das Kerngeschäft, bei Sony nur lästiges Beiwerk, das man halt auch noch hin- und wieder bedienen muss.
Aus dem Zusammenhang ergibt sich alles andere. Allein schon der Sucher zeigt, wer hier wirklich Modellpflege und -fortschritt betreibt.
Und, sorrry, mir wäre es peinlich zuzugeben, dass ich mit den Drehreglern von Fuji nicht klarkomme. Das ist Fotografie in der ursprünglichen Form.
 
Zum Autofokus habe ich auch einige Videos gesehen - leider auch die, dass der bei Fuji nicht so gut ist. Ob ich jetzt mit den Verschlusszeiten ein Problem hätte, weiß ich nicht......
Das sind alles oberflächliche Tester, die sich nicht wirklich mit den vielfältigen Einstellungsmöglichkeiten des AF-C von Fuji beschäftigt haben. Leider wird das teilweise dumme Geschwätz dieser Pseudotester ständig in Foren gebetsmühlenartig wiedergekäut.
 
Und, sorrry, mir wäre es peinlich zuzugeben, dass ich mit den Drehreglern von Fuji nicht klarkomme. Das ist Fotografie in der ursprünglichen Form.
Immer dieser Purismus... Fotografie in ihrer ursprünglichen Form ist eigentlich eine Lochkamera.
Du kommunizierst hier auch über moderne Technik, und nicht mit Papyrus und Tusche.

Es gibt Leute, die erfreuen sich am fertigen Bild mehr als an der Entstehung des selben... dazu zähle ich mich z.B. auch. Deshalb ist mir (!) eine Kamera mit idiotensicherem AF lieber, als eine "ursprüngliche". Ich akzeptiere aber auch, dass es Leute gibt, die da anders ticken. Die mögen dann bitte auch akzeptieren, dass es Leute gibt, die anders ticken... und nicht so arrogant rüberkommen ("oberflächlic, peinlich, dumm, Pseudotester, etc."
 
Man muss halt schauen, was praxisrelevant für die eigenen Zwecke ist. Belichtungszeiten kürzer als 1/4000 (1/8000) und Serienbildgeschwindigkeiten über 11 Bilder/Sek wären für mich z.B. völlig irrelevant.
Ich würde danach entscheiden, wie die Kamera in der Hand liegt und die Bedienung taugt. Und natürlich danach, welches System für die eigenen Vorstellungen die passenden Objektive bietet.
 
Ich würde dem TO auch die X-S20 ans Herz legen. Auch wenn Mick1967 es vielleicht ein bisschen scharf dargestellt hat, so hat er in allen Punkte inkl. der "Pseudotester" recht.

Bei Fujifilm kommt noch dazu, dass alle Objektive rein für APS-C entwickelt sind, und es mittlerweile auch viele Drittanbieter gibt. Für Sony gibt es auch viele Objektive aber hier sind der Großteil für Vollformat konstruiert, was zu großen und schweren Objektiven führt.

Leider hat man auch mit Release der A6700 gesehen, dass Sony nur eine konstante leichte Modellpflege für APS-C betreibt und die großen Schritte und Innovationen für Vollformat vorhält. Das machen aber alle Hersteller die parallel ein Vollformatsystem anbieten (Canon, Nikon, Sony).
 
Ich habe zwar selbst Sony APS-C, aber heute würde ich hier nicht mehr neu einsteigen. Wenig Innovation, (zu) lange Modellzyklen. Wer weiß wie lange das noch gepflegt wird. Sony scheint nicht ernsthaft dahinter zu stehen und geht wohl dem selben schleichenden Weg wie der A-Mount.

Ich habe die 6700 als Update für meine 6500er gekauft und weil ich etliche Linsen dafür habe und so erheblich günstiger als ein Systemwechsel ist.

Zu Fuji kann ich nichts sagen, da ich hier lediglich eine XPro1 hatte.
 
Die Sony Alpha 6700 hat einen sehr guten AF und ist auch für den Videobereich super. Aber bzgl. Leistung und Ausstattung finde ich diese doch recht teuer. Ein würdiges Upgrade zur Sony Alpha 6600 nach 4 Jahren sehe ich da nicht. Eine großes Augenmerk legt nach meiner Meinung Sony auf KB und ist bei APS-C nach meiner Meinung stiefmütterlich unterwegs.

Mich persönlich würde folgendes an der A6700 stören:
  • Der kleine Sucher
  • Die kürzeste Belichtungszeit mechanisch mit 1/4000 sec und elektrisch mit 1/8000sec wäre mir manchmal bei sehr schönem Wetter und Offenblende nicht kurz genug. Hier bin ich doch mal kürzer als 1/10000 sec. unterwegs. Mit einen ND Filter möchte in diesen Fall nicht mehr hantieren
  • Kein Joystick, möchte ich bei Wildlife oder Action nicht mehr missen (andere brauchen diesen nicht unbedingt)
  • Keinen zweiter Kartenslot vorhanden
  • Der Empfindlichkeitsbereich des AF liegt bei nur -3EV, das geht bei modernen Kameras mittlerweile besser
  • 11 Bilder pro Sec. als Serienbildgeschwindigkeit wäre mir persönlich manchmal bei Wildlife zu wenig, ist für viele Einsatzgebiete trotzdem mehr als ausreichend
  • Der IBIS kompensiert bis zu 5 Stop. Das können andere moderne Kameras in der Regel besser
Wenn Dich das nicht stört, findest Du in der Alpha 6700 sicher eine tolle Kamera mit super AF und tollen Video Features. Bzgl. Leistung und Ausstattung trumpft dann die X-T5 auf.

Was auch ein wichtiger Aspekt ist, die Haptik, die Menüführung und die Ergonomie sollte einem gefallen. Mir persönlich gefällt da das Retrokonzept von der X-T5 nicht. Hier würde ich eher zur X-H2 greifen. Das kannst Du für Dich am besten persönlich entscheiden, wenn Du beide Kamera mal selbst in die Hand nimmst und beide miteinander vergleichen würdest.

Hat jemand diese beiden Kameras mal gegeneinander abgewogen?
Das haben bestimmt einige aber nicht jeder setzt die gleichen Prioritäten. Das muss jeder für sich selbst abwegen.

Ich z. B. stand letztes Jahr vor der Entscheidung X-H2s oder OM-1. Beide haben einen stacked Sensor und sind von der Leistung und Ausstattung ziemlich gleich. Letztendlich hatte ich mich für die OM-1 entschieden, da sie doch wetterfester ist und die Auswahl an langen Telebrennweiten hat mir besser gefallen. Das war mir persönlich wichtiger als ein größerer Sensor mit etwas besseren Rauschverhalten.

Nimm am besten beide Kameras mal in die Hand und wie hier bereits erwähnt, würde ich auch zusätzlich die X-S20 an Deiner Stelle in Betracht ziehen. Bezüglich Deiner angedachten Objektivauswahl wirst Du bei beiden Systemen fündig.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zum FUJI - AF sollte man sich dann vor dem Kauf etwas ausführlicher informieren, da gibt es ab und an leichte ärgeriche Aussetzer ( gerade wenn man etwas mehr AF-Anspruch hegt ).
Leider ist FUJI da noch hinter den drei Großen immer noch etwas hinten dran ( außer vielleicht der X-H2s ), aber ansonsten hat FUJI da
wunderbare Technik mit einem sehr gutem gestaffelten Objektiv-Portfolio im Programm.
 
Zum FUJI - AF sollte man sich dann vor dem Kauf etwas ausführlicher informieren
...um es sehr vorsichtig und diplomatisch zu formulieren. Ich finde den Fujifilm AF eher was für Kenner, die eine Hand voll Workarounds beherschen.
Na egal... das "Fujifilm Fass" wird ja durch jede Nachfrage täglich neu geöffnet.

Aber @Verdana330 hat ja schon gesagt, dass ein Retro-Design und dessen Bedienkonzept nicht in Frage kommt. So gesehen ist man schon wieder schnell bei Sony.
PS: Die A6700 hat die neuen Menüs und neuen Farben. Da macht man auch erst einmal nichts falsch.
 
Moment, es ist ja nicht so, das alle Fuji das Retrokonzept der Bedienung als Problem erzeugen; nicht mal die X-T5 muss man so bedienen, auch wenn natürlich dann der Sinn der X-T5 hinterfragt werden darf.
Vom Design war nicht die Rede, ich glaueb nicht, dass das Design ein Problem bei Fuji wäre ;)
 
Immer dieser Purismus... Fotografie in ihrer ursprünglichen Form ist eigentlich eine Lochkamera.
Du kommunizierst hier auch über moderne Technik, und nicht mit Papyrus und Tusche.

Es gibt Leute, die erfreuen sich am fertigen Bild mehr als an der Entstehung des selben... dazu zähle ich mich z.B. auch.
Ich habe ja auch geschrieben, dass es MIR peinlich wäre. Die manuelle Einstellung von Blende und Verschlusszeit hat man nun mal früher über Rädchen an Kamera und Objektiv gemacht. Was hätten die Leute, die damit heute nicht klarkommen, denn früher gemacht. Mit der Fotografie erst gar nicht angefangen? Und bei der Argumentation, dass es Dir mehr auf das Bild als auf die Erzeugung desselben ankommt, frage ich mich, warum du hier mitmachst. Ein Porsche Fahrer wird auch kaum sagen, dass es ihm wichtiger ist, am Ziel anzukommen, als die Performance des Porsche zu "genießen".

...Ich akzeptiere aber auch, dass es Leute gibt, die da anders ticken. Die mögen dann bitte auch akzeptieren, dass es Leute gibt, die anders ticken... und nicht so arrogant rüberkommen ("oberflächlic, peinlich, dumm, Pseudotester, etc."
Ja ja, und alle haben sich lieb und liegen sich in den Armen. Ich kann es nun mal nicht leiden, wenn man z.B. eigene gute Erfahrungen mit dem AF-C der X-T5 macht, dann aber ständig den Unsinn irgendwelcher Tester von Forumianern hier wiedergekäut präsentiert bekommt. Zudem bin ich mir sehr sicher, dass für 98,5% der Fotografen der vermeintliche oder tatsächliche AF Vorsprung der Sonys nicht mehr relevant ist und man sich bei der Kamerawahl getrost auf die wirklich wichtigen Dinge wieder konzentrieren kann, wie z.B. der Qualität des EVF.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde den Fujifilm AF eher was für Kenner, die eine Hand voll Workarounds beherschen.
Du hast Recht - ich bin sicherlich kein Profi und freue mich gerade bei einem Thema wie Autofokus, wenn der kameraseitig gut funktioniert. Ich fotografiere natürlich nicht nur im Automodus sondern spiele auch gern mal mit der Blende um ein Bokeh zu erzeugen etc. aber sicherlich bin ich eher Hobby- als semiprofessioneller Fotograf.

Das Design ist mir egal. Ist bei allen im Raum stehenden Kameras aufgrund der Einstiegsklasse eher "billig" gerade auch was das Material angeht. Kein Kameragehäuse aus Magnesium etc. designtechnisch stört mich noch am meisten dieser dezentrierte kleine Sucher bei der Sony an der linken Seite...... daran müsste ich mich definitiv erst gewöhnen. Ansonsten sind das wie gesagt alles keine Design-Schmuckstücke. Aber ich möchte Fotos machen und keinen Schönheitspreis gewinnen. Könnte man gegen Aufpreis auch in dieser Klasse hochwertiges Material wie Magnesium bekommen, wäre es mir das wert aber dafür jetzt extra viel mehr Geld ausgeben für eine andere Kamera mit noch mehr Funktionen, die ich nicht brauche und einer damit einher gehenden Steigerung der Komplexität in den Menüs etc., das wäre es mir nicht wert.
 
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