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Evil-/Systemkamera Fuji XT5 vs. Sony Alpha 6700

Status
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also noch mal, um es klar zu stellen... für die Sichtweise eines Newbies :

- A6400 und vermutlich auch A6700:
anfänglicher Kampf mit den Menüs. A6700 hat das einfachere Menü (kenne ich von er A7R5). Am Anfang etwas Mühe mit den AF-Modis. Danach jahrelang Spaß und permanente Scharfe Fotos

- X-T5 (ja, die habe ich ebenso):
anfänglicher Kampf mit den Menüs. Die Fujifilm Menüs sind tief und oft nicht zusammenhängend. Stichwort: Displayanzeigen, Tiererkennung, Speicherkarte Formatieren, ..., ... das kann eine X-T5 besser als eine X-T4 (hatte ich zuvor). Aber man müsste noch mehr aufräumen. Nach wie vor ist das schnelle Umschalten von AF-S + Single Point und AF-C + Tracking NICHT möglich. Man muss nicht nur vorne am Schalter drehen, sondern sich noch Menüpunkte aufrufen oder durch die ganzen Modis durchscrollen. Problemlos sind Kinder, Tiere, AF-C und Tracking, Gegenstände auf kurze und mittlere Distanzen, generell Innenaufnahmen, Teleobjektive, Normalbrennweiten, ..., ... . Eigentlich kann man wie bei Sony IMMER AF-C + Tracking eingeschaltet lassen. Auch bei starker Dämmer und und ja, auch bei statischen Motiven. Das kann Fujifilm seit einer X-T5 sehr sehr gut.

So... und nun etwas was speziell Fujifilm und speziell 40 MP betrifft:
- ältere Objektive lösen nicht die 40 MP auf. Das betrifft bei Fujifilm auch reihenweise sämtliche Zooms. Daher habe ich jetzt ein Sigma 18-50mm f/2.8
- für die vollen 40 MP und knack scharfe Bilder braucht man die teuren und neuen Objektive. Egal ob XF18, 23, 33, 56mm. Da sollte stehen "R LM WR". dann wird es knack scharf auch bei Offenblende
- Achte auf "LM" Linearmotor Aufschriften. Nur diese ermöglichen rasend schnellen AF-C + Tracking
- Ältere Objektive wie XF16-80mm f/4 oder XF14mm f/2.8 können durchaus knack scharfe Bilder liefern. ABER nur mit Vorsicht zu genießen. Ein XF14mm ist DAS Objektiv mit den meisten Fokus-Bugs. In der Firmware der X-T5 ist ein Fehler. Die Distanzskala (im Display der Kamera) funktioniert nicht richtig bei dem Objektiv. Eine X-T1 kann das. Die X-T5 nicht
- Egal ob XF8-16mm, XF10-24mm, XF16-80mm, Tamron 17-70mm f/2.8, Sigma 18-50mm f/2.8, XF18-55mm, ..., .... die Weitwinkelstellungen haben schon bei Offenblende Fokusfehler von + / - 10 Meter. Bei Blende f/5.6 ... f/8 auch gerne + / - 100 Meter bis Fokus über unendlich hinaus. Letzteres gerne beim XF16-80mm f/4. Zu Hause beginnt das Wundern am Bildschirm. Dank Blende f/5.6 ... f/8 ist die Tiefenschärfe riesig. Aber ein Landschaftsbild, das auf weniger als 3 Meter oder mehr als Unendlich fokussiert wurde ist nun mal an 40 MP unscharf bei vergrößerten Ansichten. Oft reicht ein 4k Monitor OHNE hinein Zoomen aus, um die Unschärfe zu sehen. Da werden auch Ausdrucke mit 13*18 cm unscharf

Es gibt zahlreiche Tricks und Workarounds. Aber "problemlos" ist eben etwas anderes. Zudem ist es für ein Newbie oft schwer zu verstehen warum ein Objektiv im dunklen Innenraum auf 3 Meter Distanz super fokussiert und exakt das gleiche Objektiv mit gleichen Einstellungen draußen am hellen Tage eine Serie von 5...6 Bildern unscharf macht. Insbesondere dann, wenn ein 0-8-15 Handy das scharf hin bekommt. Auch eine 10 Jahre alte Kamera der Konkurrenz das kann. Auch eine 80er Jahre Spiegelreflexkamera. Nur eben die neue 3000 Euro Fujifilm-Ausrüstung nicht. Viele können und wollen das nicht verstehen und verkaufen dann ihre Ausrüstung wieder mit der Aussage: "Mit Fujifilm bin ich durch". Daher meine Aussage: "Der AF ist was für Kenner und Leute, die Bereit sind 1...2 Workarounds in der richtigen Situation zu verwenden". Oft reicht MF + Backbuttonfokus oder das Ablesen der Distanzskala
 
Da ist nun soviel Halbwissen und Falsches drin neben auch wenigen nützlichen Informationen, dass es sich nicht lohnt, das im Detail zu kommentieren. Nur so viel zu @Verdana330: So läuft das oft hier in der Kaufberatung. Und natürlich kannst Du mit der X-T5 problemlos Landschaften und Action fotografieren. Und wenn es tatsächlich anfangs irgendwo hakt: Es gibt ein paar Grundeinstellungen, die man tatsächlich anfassen muss, da die Defaults nicht immer sinnvoll sind. Das kann man aber nachlesen und ist einmal gemacht und fertig. Und für Landschaften muss man natürlich offenblendig fokussieren. Das ist alles kein Hexenwerk und weniger schwierig, als hier geunkt wird. Schreib mir gern eine PN, falls Du Dich für eine der Fujis entscheidest.
 
Und für Landschaften muss man natürlich offenblendig fokussieren.
Ist das bei Fuji wirklich so oder habe ich das falsch verstanden? Bei Landschaft schließt man üblicherweise oft die Blende für viel Schärfentiefe. Wenn ich erst mit offener Blende fokussiere und dann für das Bild anschließend abblende, dann finde ich das nicht gerade nutzerfreundlich.
 
@****** naja, mal ehrlich wie weit blendest du denn ab, bei kleiner Brennweite und ggf. sogar kleinerem Sensor, weil man APS-C oder gar MFT nutzt?
Weit wohl eher nicht.
Das Thema dürfte vor allem dann passieren, wenn man sonst sehr dunkle Bilder hat, bzw. es eben längere Belichtungszeiten ggf. mit Filter sind.
Wenn ich bei nem normalen Landschaftsbild nicht abgeblendet fokusieren kann, also Blende 5.6 und so grob ne 1/20 Sekunde Belichtungszeit um ein helles Bild zu erhalten, dann ist das natürlich völlig am Nutzer vorbei (kann ich mir aber nicht vorstellen).
Wenn ich aber eigentlich abblende um auf 10 Sekunden Zeit zu kommen, dann ist schon klar, dass die Abblendung ein Fokusproblem verursacht, das passiert dann auch bei Olympus ggf. und bei Sony, ...

Da muss ich auch bei anderen Systemen anders fokusieren, entweder über ISO-Anhebung, Blende, Filter weg, whatever...
Wobei ich mir da eh die Frage stelle, warum bei Landschaft nicht eh gleich manuell? Zumindest bei mir rennt die Landschaft selten weg :-D
 
Es geht darum, dass das Fokussystem möglichst viel Licht einfängt, weil ja ansonsten gerade bei WW und abgeblendet die Schärfentiefe bereits sehr groß ist, so dass sich der AF quasi innerhalb dieser großen Range einen Punkt aussuchen kann, der aber ggf. nicht ganz optimal ist. Dazu muss man aber nicht, wie @****** gedacht hat, selber über Verstellen der Blende erst offenblendig fokussieren um dann abgeblendet auszulösen. Es genügt, den Sofort-AF auf eine Taste zu legen und damit zu fokussieren und dann auszulösen.
 
Ist das bei Fuji wirklich so oder habe ich das falsch verstanden? Bei Landschaft schließt man üblicherweise oft die Blende für viel Schärfentiefe. Wenn ich erst mit offener Blende fokussiere und dann für das Bild anschließend abblende, dann finde ich das nicht gerade nutzerfreundlich.
Das frage ich mich jetzt auch, ich muß das falsch verstanden haben.
Ich stelle die Blende ein, fokussiere und dann drücke ich ab, alles andere ist für mich ein no-go.
 
@****** naja, mal ehrlich wie weit blendest du denn ab, bei kleiner Brennweite und ggf. sogar kleinerem Sensor, weil man APS-C oder gar MFT nutzt?
Weit wohl eher nicht.
Ich blende persönlich schon bei Landschaft ab und nutze auch gerne hierbei längere Brennweiten. Wenn man bei MFT ein f4er im UWW einsetzt, dann braucht man nicht unbedingt abblenden. F2.8er oder f4er Objektive an APS-C würde ich wiederum schon abblenden. Bei KB würde ich dann in den meisten Fällen nicht unter f8 gehen. Wie @Ryokan es schreibt, blende einstellen, fokussieren und abdrücken.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Fujifilm verwendet für AF-C und auch AF-S keine Offenblendmessung.
Und wir reden hier um Blenden von f/2.8 bis f/8. Selten mal f/11 für Sonnensterne. Letzteres reduziert aber so oder so die Schärfe am 40 MP APS-C Sensor massiv.

Manueller Fokus + Back-Button-Instant-Autofokus zwingt die Kamera zur Offenblendmessung und einem einmaligen Autofokusbetrieb in diesem Modus. Die Fehlerrate der Kamera dezimiert sich. ABER ist nach wie vor nicht Null. Der Grundfehler bzw. der eigentliche Bug bleibt. Danach kann man ein Foto mit f/5.6 erstellen, dass nun genügend Tiefenschärfe hat.

Aber der Trick hilft nicht, wenn ich Ein Foto mit 18mm f/2.8 oder 14mm f/2.8 erstellen möchte. Das wäre ja dann Offenblende. Sprich: Man hat jetzt eine Offenblendmessung mit einem dezimierten Fehler. Anstelle von + / - 20 Meter hat man nun + / - 2 Meter. An 40 MP sieht man bei 100% Betrachtung, dann teilweise doch noch, dass der Fehler nicht x-beliebig klein war. Ein Baum, der exakt 10 Meter entfernt steht wird bei Blende f/2.8 und einem Fokus auf 8 oder 12 Meter dennoch ganz minimal unscharf. Macht man nun 2...3....4 Fotos, dann wird man erneut sehen, dass alle Fotos leichte Unterschiede in der Schärfe haben. Das kann je nach Pingeligkeit und je nach subjektiven Empfinden nerven.
 
Ok, kam auf den Videos der Fuji nicht so rüber. Ich muss in den Laden und schauen. Haptik / Handhabung sind ja auch wichtig.
Genau, das hilft meist mehr, als Popcorn mampfend sich über den obligatorischen Flamewar zu amüsieren;) . Und dann nimm' im Zweifelsfall die Knipse, die Dir persönlich am besten in der Hand liegt und mit der Du Lust hast, rauszugehen und zu fotografieren. Denn technisch sind die alle gut und für die meisten Anwendungen ausreichend ... vorausgesetzt, der/ die Nutzer:in ist auch bereit, sich damit auseinander zu setzen:geek:.
 
Und für Landschaften muss man natürlich offenblendig fokussieren. Das ist alles kein Hexenwerk und weniger schwierig, als hier geunkt wird. Schreib mir gern eine PN, falls Du Dich für eine der Fujis entscheidest.
Sorry, aber warum sollte ich bei Landschaften offenblendig fokussieren? Ich nutze die X-T5, mache auch viel Landschaftsaufnahmen und musste noch nie "aufblenden" um fokussieren zu können. Keine Ahnung was ihr da so treibt, aber wenn man ganz normale Landschaftsaufnahmen macht, kann man das mit jedem Fujiobjektiv machen und gleich mit der Blende, mit der man die Aufnahme machen möchte.
Warum sollte man "soviel Licht wie möglich" dem AF spendieren müssen? Der Phasen-AF der X-T5 ist mit -7EV und der Kontrast-AF mit -4EV angegeben. Das sind sehr gute Werte und darum hatte ich auch nie eine Situation, in welcher der AF "zu wenig Licht" zur Verfügung hatte, um zu fokussieren.
 
Das ist alles kein Hexenwerk und weniger schwierig, als hier geunkt wird. Schreib mir gern eine PN, falls Du Dich für eine der Fujis entscheidest.

Das sollte definitiv mit allen DSLMs kein Hexenwerk sein, wenn das das Maß sein soll, weswegen unbedingt nun Fuji gekauft werden soll, stellt sich schon die Frage nach dem Sinn einer Kaufberatung. Am Ende wird jeder Hobbyfotograf mit jeder Kamera aus diesem Segment vernünftige Fotos machen und wenn man einmal ganz ehrlich ist, läuft jede Kaufentscheidung auf eine subjektive Entscheidung hinaus. Wäre es nicht so, müßte es konsequenterweise immer nur die eine "beste" Kamera sein (nämlich anscheinend die von Fuji.....).

Ist es wirklich so schwer einzusehen, dass andere Menschen andere Kameras empfehlen?
 
...die Frage ist in der heutigen Zeit vielmehr, ob die fragende und Rat-suchende Person gewillt ist sich mit der Materie auseinander zu setzen. Wenn ja, dann wird eine jede Kamera aus den letzten 10 Jahren brauchbare Fotos liefern. Die Fragen sind ja zumeist grober Natur. Sprich: Fujifilm oder Sony oder doch lieber Canon? In dem Moment ist es ja eh nur noch eine Geschmacksfrage. Oder ob Festbrennweite oder Zoom
 
...nach allem was ich bei Dir heraus lesen, würde aber auch eine Sony A6400 identische Bilder machen. Ebenso eine ältere A7M3. Oder eine ZV-E10 sofern man auf den Sucher verzichten kann.

Also viele Wege führen nach Rom. Die A6400 in ggf. Gebraucht wäre der günstigste Weg. Teilweise knapp 500 Euro mit Kitlinse. Dazu ein 70-350mm Tele und die kleine Familien-Safari ist gesichert

Als ich mir nach deinem Tip mal den Vgl. angeschaut habe zur 6700 ist mir erst einmal bewusst geworden, dass die 6700 gar keinen internen Blitz hat.


Das war für mich als einstiger Nutzer der @77ii so selbstverständlich dass ich es gar nicht im Fokus hatte. Tatsächlich wäre es attraktiv, eine Kamera zu haben, die einen integrierten Blitz hat.

Bei Leistenschneider im Fotogeschäft hatte der Verkäufer noch einige gravierende Gründe gegen die 6400 und die 6600 genannt über den fehlenden Spritzwasserschutz hinaus. Ich hatte es dann nicht weiter hinterfragt, da seine Argumente stichhaltig erschienen. Leider erinnere ich mich nicht mehr dran. Muss nochmal in den Laden..... vielleicht auch woanders nochmal eine zweite Meinung einholen.
 
Wer hat eigentlich Interesse an Kameras ohne Blitz?
wer hat Interesse an die oft nicht neigbaren und kaum modifizierbaren internen Blitze, die Leistungsschwach sind und oft keine schnellen Zeiten zulassen? Sony hat super kleine Aufsteckblitze, die sogar eine gute Figur auf einer ZV-1 machen.


Habe meinen für 30 Euro gebraucht gekauft. Nur zur Info.


den gibt es gebraucht für knapp 90 Euro.

Aber ja, den Blitz einer A6400 kann man mit dem Finger auch zur Decke richten. Also als Notblitz gar nicht mal so schlecht
 
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