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Fuji XT-2 offiziell vorgestellt

  • Themenersteller Themenersteller pos
  • Erstellt am Erstellt am
Wann ist denn geplant, dass die X-T2 in den Läden erscheint?

Grüße
 
eingeschaltet lassen!

Mit einer DSLR hat das funktioniert. Wie lange läuft eine T1 mit einem Akku? 45 Minuten oder weniger? Ne, das wäre wirklich etwas albern, so 15 Akkus mit zu schleifen pro Tag. Der Augensensor ist bei der letzten Generation bei Fuji auch noch was langsam, wenn man EVF und Tiltscreen zum Arbeiten nutzen möchte. Die neuen Fujis sind da schon besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat die Pro 2 auch bereits doppelt so viele PDAF Benutzungen oder kommt das erst jetzt mit neuer Firmware? Klingt ja so, als hätte man dieses Rad bei Fuji jetzt erst gefunden.

Das kommt laut Fuji im Oktober. Dazu gibt es eine Pressemitteilung.
 
Hallo zusammen,
Ich muss sagen... Ich bin schon Feuer und Flamme für das Teil. Das einzige was mich verwundert.... ISO 200 ? Geht es nicht tiefer bei der Kamera ? Wenn nein,warum nicht und hat man dadurch ein sichtbaren Nachteil in der Landschaftsfotografie?

Ich hoffe das Thema kam noch nicht vor.

Danke und Grüße
 
Hmm ?

Die Nikon D700 hat z.B. auch Basis-ISO 200. Davon, das dies bei Landschaftsfotografie ein Nachteil wäre, habe ich noch nie gehört. Aber vielleicht habe ich da was nicht mitbekommen ?

Nebenbei bemerkt scheint Fuji schlicht um den Faktor 2 verschoben zu zählen - sie fangen also bei ISO 200 an und meinen noch bei ISO 6400 recht gut auszusehen. Während alle andern aktuellen Sony Sensoren bei 100 anfangen und bis ca ISO 3200 noch ganz gut aussehen.
 
... finde jetzt den ISO-Test-Link nicht, wo gemessen wurde, dass NIKON noch stärker bei den ISOs mogelt als Fuji. Das sollte mal zu diesem Thema endlich mal ganz oben hier im Unter-Thread angepinnt werden, weil andere es scheinbar immer noch nicht geschafft haben, sich mittlerweile korrekt zu informieren.

Außerdem lebt ein gutes Bild vom Motiv und nicht von den Zahlen !

Hmm ?

Die Nikon D700 hat z.B. auch Basis-ISO 200. Davon, das dies bei Landschaftsfotografie ein Nachteil wäre, habe ich noch nie gehört. Aber vielleicht habe ich da was nicht mitbekommen ?

Nebenbei bemerkt scheint Fuji schlicht um den Faktor 2 verschoben zu zählen - sie fangen also bei ISO 200 an und meinen noch bei ISO 6400 recht gut auszusehen. Während alle andern aktuellen Sony Sensoren bei 100 anfangen und bis ca ISO 3200 noch ganz gut aussehen.
 
Hmm ?

Die Nikon D700 hat z.B. auch Basis-ISO 200. Davon, das dies bei Landschaftsfotografie ein Nachteil wäre, habe ich noch nie gehört. Aber vielleicht habe ich da was nicht mitbekommen ?

Nebenbei bemerkt scheint Fuji schlicht um den Faktor 2 verschoben zu zählen - sie fangen also bei ISO 200 an und meinen noch bei ISO 6400 recht gut auszusehen. Während alle andern aktuellen Sony Sensoren bei 100 anfangen und bis ca ISO 3200 noch ganz gut aussehen.

Mein Gedanke war folgender.... Einige Kameras können auf ISO 64 oder 50 runter.. Wo sich das Rauschen natürlich vermindert... Und dann DACHTE ich, dass ISO 200 schlechter sein würde :) ... Aber danke für die Aufklärung.
 
... finde jetzt den ISO-Test-Link nicht, wo gemessen wurde, dass NIKON noch stärker bei den ISOs mogelt als Fuji. Das sollte mal zu diesem Thema endlich mal ganz oben hier im Unter-Thread angepinnt werden, weil andere es scheinbar immer noch nicht geschafft haben, sich mittlerweile korrekt zu informieren.

Außerdem lebt ein gutes Bild vom Motiv und nicht von den Zahlen !

Wenn ich ein rauschfreies Bild haben möchte , benötigt man doch niedrige ISO zahlen.. Oder habe ich jetzt gefragt, wie man ein gutes Bild macht? :ugly:

Man frage wurde bereits beantwortet. Trotzdem danke für deine charmante Art und Weise, anderen Menschen helfen zu wollen :rolleyes:
 
Sehe ich seit einiger Zeit so. Nachdem inzwischen verschiedene professionelle Sport- und Action-Fotografen von Canikon auf Fujifilm umgestiegen sind (Autorennen, Fußball, Eishockey, Reitsport), scheint das Thema AF in der Tat weniger in der praktischen Realität als in den Diskussionsforen zu existieren. Nach gut 40 seit 2014 durchgeführten Fuji X Secrets Workshops, bei denen fast jeder Teilnehmer im praktischen Shooting mit allen erdenklichen X-Kameramodellen (von der X-Pro1 bis zur X-Pro2) erfolgreich sich schnell bewegende Motive fotografieren konnte, ist das Ganze aus meiner Laiensicht ohnehin zum Großteil eine Frage der richtigen Einstellungen, Aufnahmetechnik, Bedienung und nicht zuletzt handwerklicher Übung.

Ganz ähnlich verhält es sich mit dem ISO-Thema (das längst zur Realsatire mutiert ist), und natürlich allgemein dem X-Trans-Thema, an dem immerhin etwas dran ist, denn selbstverständlich hat das CFA einen Einfluss auf die Bildqualität und den Look, wobei der RAW-Konverter (und dessen Einstellungen) wichtiger ist als die aufnehmende Kamera.

Wer acht kontrollierte Testlaboraufnahmen aus acht verschiedenen Kameramodellen verschiedener Hersteller in Lightroom vergleicht, der bekommt ein einheitlicheres Bild als jemand, der ein einziges Test-RAW aus einer X-T1 mit acht verschiedenen Konvertern entwickelt. Und alles jeweils mit "neutralen" Standardeinstellungen, die ja (in der leider wertlosen Theorie) eigentlich alle irgendwie dieselben Ergebnisse liefern sollten. Tun sie aber nicht. Fazit: Nicht die Kamera, sondern der RAW-Konverter (und dessen Einstellungen) macht das Bild.

Man möchte meinen, dass nach mehr als vier Jahren Fujifilm X-Serie mit X-Trans und Abertausenden (wenn nicht Millionen) von Beispielbildern inzwischen jedem Interessenten subjektiv klar sein sollte, ob man mit diesen Kameras beim jeweiligen Wunschsujet subjektiv brauchbare Ergebnisse erzielen kann oder nicht. Objektive Antworten gibt es ohnehin nicht – bzw. es gibt sie natürlich schon, aber sie werden ungern akzeptiert, weil am Ende nur die subjektive Sichtweise des Einzelnen zählt. Deshalb herrscht in den Foren auch andauernd Krieg: Glaubenskrieg. Der Glaube an etwas ersetzt die Fakten eben nicht nur in der Politik, ganz abgesehen von oft sehr subjektiven Sichtweisen auf objektiv dieselben Bildergebnisse. Das geht ja schon damit los, dass etwa 8% der männlichen Bevölkerung unter partieller Farbenblindheit leiden (oft ohne dies zu wissen) und die Farbsichtigkeit im Alter zudem abnimmt. Farbkalibrierungsexperte X-RITE hat deshalb sogar einen Farbtest online.
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche Profis sollen das sein ?!?

Mir würde bei Fuji da immer noch das entsprechende Glas fehlen. Z.B. die Entsprechung zu einem 400mm f2.8 oder 600mm f4 von Canikon.
 
Mir würde bei Fuji da immer noch das entsprechende Glas fehlen. Z.B. die Entsprechung zu einem 400mm f2.8 oder 600mm f4 von Canikon.

Brauchen sie offensichtlich nicht, ganz im Gegenteil: die Tragbarkeit der XF-Zooms scheint bei Leuten wie John Rourke, Jeff Carter, Peter Steffen oder Ana Springfeld bestens anzukommen, natürlich auch in Kombination mit den TCs.

Wirklich klein ist die Ausrüstung ja trotzdem nicht: https://www.facebook.com/photo.php?...263.1073741829.100011599716146&type=3&theater

Aber eben deutlich kleiner.
 
Hier verlinkt wäre ein Profi der auch mit Fuji Kamera und Fuji Objektiven Fotos beim Autorennen erzeugen kann. http://macleancomms.blogspot.de/201...l#!/2016/06/24-hours-of-le-mans-panorama.html
Am Nürburgring auch mit der XT-2. http://macleancomms.blogspot.de/201...rama.html#!/2016/07/nurburgring-panorama.html

Wobei man sich da nicht zu weit aus dem Fenster lehen sollte und behaupten dass man mit Fuji alles bisherige Sport-Equipment ersetzen könnte.
Die großen DSLRs mit dem langen, lichtstarken Glas sind nicht plötzlich obsolet geworden. Aber es gibt offenbar Anwendungen und Fotografen, bei denen das Fuji System funktioniert.
Allerdings auch immer noch genug Situationen wo der Fotograf mit D5 und 400mm 2.8 schneller und effektiver zu seinem gewünschten Bild kommt. Evl. sind das dann auch andere Bilder als von den Leuten mit Fuji.
 
Eine Millionen Lemminge können nicht irren. Werde ein Lemming!

Letztlich muss in meiner subjektiven Welt das Ding einfach sitzen. Da bringt es mir wenig, dass jemand anderes unter anderen Umständen andere Ergebnisse erzielt hat und unbedingt von der Klippe springen will. Ich will das nicht und bei mir hat die T1 eben so ihre Aussetzer. Nicht immer und überall, aber oft genug, dass es mir auffällt.

Für mich ist schneller=besser und die neuen Fujis gehen ein Stück weit in diese Richtung. Ob es sich wirklich lohnt oder nicht wird man sehen.
 
Allerdings auch immer noch genug Situationen wo der Fotograf mit D5 und 400mm 2.8 schneller und effektiver zu seinem gewünschten Bild kommt. Evl. sind das dann auch andere Bilder als von den Leuten mit Fuji.

Die scheinen im Leben eines Bundesliga / Eishockey / Formel 1 Fotografen für die dpa oder der offiziellen Fotografen der Le Mans Serie keine Rolle zu spielen, sonst hätten sie solche Kameras und Objektive nicht gegen eine Fujifilm-Ausrüstung eingetauscht.

Natürlich ist aber auch mir klar, dass Fotoforisten, die das Ganze als Hobby sehen, tendenziell höhere Ansprüche an die Ausrüstung anmelden als sogenannte "working professionals", bei denen praktische Gesichtspunkte gerne einen einen höheren Stellenwert einnehmen als die Gewissheit, mit dem dicksten Objektiv, der teuersten Kamera, der bekanntesten Marke und dem größten Sensor mit der meisten Auflösung unterwegs zu sein (und damit die Datenblatthoheit über andere zu genießen).

Aus eigener Erfahrung als jemand, der in den 90er-Jahren gezwungenermaßen mit mehreren Canon EOS 1n Gehäusen, Boostern, externer Stromversorgung und nicht gerade leichtgewichtigen (aber seinerzeit leider notwendigen) Objektiven wie 1.2/85, 1.8/200, 2.8/300, 2.8/400 etc. unterwegs war, kann ich nur sagen, dass ich dem Kram keine Träne nachweine. Das war alles eine Last, ein notwendiges Übel.

Glücklicherweise tragen kleinere Sensoren mit deutlich verbesserter ISO-Performance heute dazu bei, dass diese Materialschlacht aus der Film-Ära immer seltener notwendig ist. Das gilt aber wie gesagt eher für "working pros" mit einem pragmatischen Verhältnis zur eigenen Ausrüstung und nicht so sehr für jene, die ihr 4/600 im Zoo mit ähnlicher Attitüde (und ähnlichem emotionalen Mehrwert) öffentlich ausführen wie andere ihren aufgemotzten BMW M5.
 
Wobei man sich da nicht zu weit aus dem Fenster lehen sollte und behaupten dass man mit Fuji alles bisherige Sport-Equipment ersetzen könnte.
Die großen DSLRs mit dem langen, lichtstarken Glas sind nicht plötzlich obsolet geworden. Aber es gibt offenbar Anwendungen und Fotografen, bei denen das Fuji System funktioniert.
Allerdings auch immer noch genug Situationen wo der Fotograf mit D5 und 400mm 2.8 schneller und effektiver zu seinem gewünschten Bild kommt. Evl. sind das dann auch andere Bilder als von den Leuten mit Fuji.

Warum sich jemand aus dem Fenster lehnt, wenn er ein Beispiel verlinkt leuchtet mir gerade nicht ein :confused:
Die Frage war von Dr Zoom welcher Profi das sein soll der mit Fuji Kamera und Objektiven z.B. Rennsport fotografiert, dies wurde von mir mit Verlinkung beantwortet. Eine Diskussion über die Arbeitsweise, das gewünschte Ergebnis oder andere Kamerahersteller und Objektive hat mit dem Thema XT-2 nichts zu tun. Wenn jemand ein 400 2,8 und eine Nikon D5 für seine gewünschten Bilder benötigt kann Fuji das nicht bieten, hat jedoch auch niemand behauptet.
 
@knoxvillj

Ist ja auch richtig. Aber wie du an dem Beitrag vor deinem eigenen siehst, und wie die Erfahrung lehrt, gibt es immer wieder Leute die einzelne Beispiele als "Beweis" dafür sehen, dass ihre Gottheit (=ihr System) die Erleuchtung bringt und alles andere übertrumpft, überragt, ja geradezu überflügelt.

Die Vorstellung dass es auch andere Arbeitsweisen/Personen/Situationen geben könnte, wo ihrem Götzen nicht gehuldigt wird, erzeugt dann höchste Rage und wilde Verteidigungsreflexe.
 
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